Asylbetrug und Gesellschaftszerstörung – Die Drahtzieher des Protestcamps in Wien

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Wie soll man diese Wahrnehmungen einordnen? Ein Freund hilft mir am nächsten Morgen mit dem Hinweis auf die Seite http://no-racism.net weiter. Ich lege jedem Interessenten an der Wahrheit dringend ans Herz, sich dort selbst kundig zu machen.

Auf dieser Seite wird die Park- und Kirchenbesetzung in allen Sequenzen penibel dokumentiert, propagandistisch betreut, aktionistisch akkordiert und ideologisch begründet und aufgeladen.

Besonders eindrucksvoll ist aber erkennbar, dass alle Schritte dieser gezielten Provokation minutiös geplant wurden und Teil einer präzisen Choreographie waren und sind, im Zuge derer nichts dem Zufall überlassen wurde. Bereits der „Flüchtlingsmarsch“ von Traiskirchen nach Wien vom 24. November wurde Tage vorher angekündigt, und zwar detailgenau mit sämtlichen Stationen und Uhrzeiten der Kundgebungen und dem Ziel, ein „spontanes Protest-Camp“ vor der Votivkirche einzurichten. Die Erstürmung der Kirche, der Beginn des Hungerstreiks, die „laute, fette Weihnachtsparty“ – alles generalstabsmäßig vorbereitet und in Szene gesetzt.

Es wird wohl nicht nachweisbar sein, dass die Caritas und die vermeintlichen Asylanten aktiv in die Planungsarbeiten dieser politischen Inszenierung eingebunden waren. Sie haben sie jedoch schamlos für die Betreibung ihrer eigenen Sonderinteressen genutzt. Dass sich dabei sowohl die Hilfsorganisationen als auch die unmittelbar Betroffenen für ein Projekt der proaktiven Gesellschaftszerstörung in Dienst nehmen lassen und somit in gewisser Weise Opfer anarchistischer Aktivisten sind, macht sie keineswegs sympathischer (Anm. d. Red.: siehe der untere Artikel von derStandard.at).

Die Asylanten haben durchgehend bewiesen, dass sie meilenweit davon entfernt sind, hilfsbedürftig oder gar in akuten Notsituationen befindlich zu sein. Im Übrigen sei auch einmal darauf hingewiesen, dass der Mythos von den überbelegten Quartieren und den „menschenunwürdigen Verhältnissen“ in Traiskirchen eine glatte Propagandalüge ist. Jede Recherche zeigt, dass die meisten männlichen Österreicher ihren Grundwehrdienst unter weitaus weniger gemütlichen Bedingungen zugebracht haben als die Flüchtlinge ihren Aufenthalt in Traiskirchen.

Ankunft um 23.00 Uhr. Unmittelbar vor dem Kircheneingang: Ein kleines Zelt, Tische, Poster, Banner, einige Demonstrationsutensilien. Beim Eintritt in die Kirche: Penetranter Uringestank in der hinteren Ecke rechts, helle Erleuchtung des hinteren Trakts, auf der linken Seite des hinteren Kirchendrittels eine rund hundertfünfzig Quadratmeter große Lagerstätte, die eher einer Mülldeponie gleicht; durchein-andergewürfelte Matratzen, Decken, Schlafsäcke, Heizlüfter, leere Plastikbecher, kleine Lautsprecher mit Kabeln, Sesseln, dazwischen halbzerknitterte, schlampig beschriebene Papierfetzen mit „Wir sind Maria und Josef“, „David war Asylwerber oder Flüchtling“, „Auch Jesus war Asylsuchender“, davor eine Gruppe verächtlich lieblos hingestellter, kleiner Krippenfiguren mit ausgebrannten Kerzen drum herum, und ganz hinten die demagogische, linke Motivations-Parole „By the People, for the People, Deportation?“. Also ein Saustall, der an den zurückgelassenen Mist des samstägigen Flohmarkts hinter dem Naschmarkt erinnert. Arg respektlos gegenüber gläubigen Katholiken.

Quellen: volksbetrugpunktnet.wordpress.com/akivoegwerner.wordpress.com vom 06.01.2013

Die Beschreibung erinnert an das versiffte Occupy-Camp in Frankfurt.

Passend zum oberen Text schreibt derStandard.at am 04.01.2013:

Der Hungerstreik gehe weiter, „bis es eine Lösung gibt“, sagt Khan Adalat. Seit 14 Tagen harrt der 47-jährige Mann aus Pakistan mit rund 40 Mitstreitern auf dem Matratzenlager in der kalten Wiener Votivkirche aus – seit Freitag mit einer kleinen Erleichterung in Gestalt von Heizlüftern, die jedoch, so Caritas-Sprecherin Ulrike Fleschhut, „in der Kirche immer wieder die Sicherungen fliegen lassen“.

Worin konkret die „Lösung“ liege, die die 40 Männer ihre auf die Dauer gesundheits-schädliche Nahrungsverweigerung beenden lassen würde, erläuterte Adalat, der unter den protestierenden Flüchtlingen so etwas wie ein Sprecher ist, Freitagmittag nicht. Innerhalb der Flüchtlingsgruppe werde es dazu weitere „Gespräche geben“.

Am Donnerstag, bei der Pressekonferenz nach dem Gespräch mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hatten Adalat und andere auf die Forderungen-Liste der Protestierenden hingewiesen. Neben tiefgreifenden Reformvorschlägen für das Asylsystem auf dieser ganz weit oben: das Recht für alle, zu bleiben, denn ein Teil der Protestierenden hat nach rechtskräftig negativen Asylbescheiden den Auftrag, das Land zu verlassen.

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Zornig, ja wütend

„Gefordert wird die Chance auf ein lebenswertes Leben in Österreich oder aber die Löschung der Fingerabdrücke aus dem Eurodac-System, um in anderen europäischen Ländern Möglichkeiten zu haben“, führt ein Unterstützer aus, der in der Bericht-erstattung anonym bleiben will. Dass zumindest Teil zwei des Begehrs unmöglich in Österreich bewerkstelligt werden kann – das Eurodac-System funktioniert EU-weit – ist ihm, wie er sagt, jedoch klar.

Zornig, ja wütend, ist besagter Unterstützer von der Plattform Familien und Freundinnen gegen Abschiebung auf Repräsentanten und Sprecher der Caritas wie Klaus Schwertner, die sich in den vergangenen Tagen zu Wort gemeldet haben.

Diese würden ein „zynisches Spiel“ betreiben, es gehe ihnen um Gesichts-wahrung, während sie in Wirklichkeit versuchten, „die Protestierenden aus der Kirche zu bekommen“.

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Schwertner: Kein Durststreik

Das bestreitet Schwertner vehement: „Die Flüchtlinge können bleiben“. Er widerspricht auch Berichten, wonach sich einige der Flüchtlinge auch in Durststreik befänden. Unrichtig sei ebenfalls, dass – ein am Freitag kursierendes Gerücht – ein durststreikender Flüchtling schon seit zwei Tagen in Spitalsbehandlung sei.

Letzteres dementiert auch der Flüchtlingssprecher Adalat: „Wir alle trinken, manche vielleicht zu wenig“. Der Caritas stellt er ein gutes Zeugnis aus: „Sie sorgt für unsere Sicherheit in der Kirche“.

Tatsächlich ist es die Caritas, die sich, zusammen mit Ärzten der Johanniter, vor Ort um die Betreuung der Hungerstreikenden kümmert. Viele Studierende und Pensionisten helfen dabei mit.

Politisch unterstützt werden die Flüchtlinge in erster Linie von der Plattform Familien und Freunde gegen Abschiebung: einem Zusammenschluss von NGOs und linken Gruppierungen etwa Amnesty, SOS Mitmensch sowie etwa auch die trotzkistische Sozialistische Linkspartei (SLP). Letztere hatte 2010 erfolgreich die Abschiebung Ousmane C’s, eines Studentenführers aus Guinea, bekämpft. Der Protest in Wien ist zudem international mit ähnlichen Refugee-Protesten in anderen europäischen Städten vernetzt.

Quelle: PRAVDA-TV vom 08.01.2013

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7 comments on “Asylbetrug und Gesellschaftszerstörung – Die Drahtzieher des Protestcamps in Wien

  1. Was ist mit den Deutschen, welche hier im Lande nach dem 15. des Monats kein Geld mehr für Lebensmittel haben, trotz eines Jobs und perfekter Ausbildung ?????
    Schande über diese ganzen Möchtegern-Hilfsorganisationen……..

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