Treffen des US-Präsidenten hinter verschlossenen Türen deutet auf katastrophale Ereignisse hin (Videos)

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Finanzkrise und der Syrien-Konflikt.

Wenn es um das Vorgehen der amerikanischen Regierung geht, steht eines unverrückbar fest: Die Bevölkerung wird oft als Letztes über schwerwiegende Entwicklungen informiert, die sich möglicherweise im Verborgenen abspielen.

In dieser Woche löste die überraschende Einberufung einer Sondersitzung Präsident Obamas hinter verschlossenen Türen mit den Leitern amerikanischer Finanz-, Währungs- und Aufsichtsbehörden auf Regierungsebene bei vielen Wirtschafts- und Finanzanalysten Besorgnis aus. An dem Treffen nahmen hochrangige Vertreter der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), der amerikanischen Bundeseinlagenversicherung FDIC (Federal Deposit Insurance Company) und der Aufsichtsbehörde Federal Housing Finance Agency (FHFA) teil.

Die FHFA hat seit September 2008 die Kontrolle über die große staatliche Hypotheken-bank Fannie Mae (Federal National Mortgage Association, FNMA) und die ebenfalls staatlich geförderte Hypothekenbank Freddie Mac (Federal Home Loan Mortgage Corporation) übernommen. Beide Banken erhielten staatliche Stützungsgelder in Höhe von 169 Mrd. Dollar.

Viele fragten sich angesichts dieser Meldung, was hier eigentlich vorgehe und ob etwa erneut eine schwerwiegende politische, wirtschaftliche oder finanzielle Erschütterung bevorstehe.

Mir ist klar, dass ich seit den Ereignissen im April auf derartige Berichte immer entnervt reagiere. Das letzte Mal, als sich der amerikanische Präsident mit den Vorstandschefs aller Banken getroffen hatte, stürzte zwei Tage später der Goldpreis um mehr als 200 Dollar ab. Und nun erfährt man von diesem Treffen Barack Obamas mit den Chefs verschiedener Behörden und der Fed, die alle im Bereich Finanzen eine Schlüsselrolle spielen. Was geht hier eigentlich vor?

Aber wenn der Präsident ein solches Treffen einberuft, muss es im Hintergrund krisen-hafte Entwicklungen geben, und die könnten durchaus im Zusammenhang mit dem Dollar, den Zinsen und den gigantischen Derivatmärkten stehen, die wiederum stark von der Zinsentwicklung beeinflusst werden.

Möglicherweise haben die steigenden Zinsen das gesamte Finanzsystem bereits ge-fährlich destabilisiert, und aus diesem Grunde fand am Donnerstag dieses Treffen im Weißen Haus statt. Denn es ist eine Tatsache, dass die übergroße Mehrheit der Derivate im internationalen Finanzsystem mit der Zinsentwicklung verknüpft sind.

Vielleicht steht also das gesamte Finanzsystem unmittelbar vor dem Ausbruch einer erneuten katastrophalen Krise, denn auf den Anleihemärkten gibt es entsprechende Anzeichen und auch die starke Verflechtung der Derivate spielt hier herein.

Möglicherweise stehen wir also vor einer erneuten verheerenden Kernschmelze auf den Derivatmärkten.

Vor dem Zusammenbruch von 2008, als unser Finanzsystem sozusagen einer »kontrollierten Desintegration« unterzogen wurde, versicherte uns US-Notenbankchef Ben Bernanke, die Krise sei eingedämmt. Und in allen Fernsehkanälen versuchten so genannte Experten die Anleger teilweise lautstark davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung sei und sie gerade jetzt zugreifen sollten, wo doch die Preise unten seien.

Aber damals bemühten sich Präsident Bush, die Fed und die führenden Finanzinsti-tutionen der Welt hinter den Kulissen verzweifelt darum, einen völligen Zusammenbruch zu verhindern. Der damalige amerikanische Finanzminister Hank Paulson bemerkte damals, man habe am Rande eines historischen Zusammenbruchs gestanden, und das war diesen Leuten schon seit Längerem bekannt.

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Die amerikanische Bevölkerung war nicht in dieser glücklichen Lage. Die meisten von uns erkannten die dramatische Zuspitzung der Lage erst, als sich bereits die Hälfte ihres Vermögens im Kollaps des Aktienmarktes und des Immobilienmarktes in Luft aufgelöst hatte.

Wie schon zuvor beteuern heute alle Experten in Washington und die etablierten Medien, wir befänden uns inmitten eines Wirtschaftsaufschwungs. Aber wichtige Wirtschafts-indikatoren sprechen eine andere Sprache: Der weltweite Schiffsfrachtverkehr nimmt ab, die Verbraucherausgaben sind rückläufig und vielleicht das wichtigste Anzeichen: Die Zinsen steigen deutlich und damit auch die steigenden Kosten der Kreditaufnahme der Regierung.

Angesichts des Treffens des Präsidenten mit dem Who’s who der Finanz-, Kredit- und Geldpolitik der Regierung drängt sich einem schon der Schluss auf, dass hier etwas grundsätzlich schiefläuft.

Stehen wir also erneut vor einer weltweiten Katastrophe?

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Syrien: NATO bereitet Intervention vor

Die USA, Frankreich und Großbritannien haben sich für einen Einsatz in Syrien ausge-sprochen. Dieser soll notfalls ohne UN-Mandat erfolgen. Auch Deutschland ist nicht abgeneigt. Unterdessen wurde der Konvoi der UN-Inspektoren kurzzeitig unter Beschuss genommen.

Die USA haben bereits vergangene Woche mit den Vorbereitungen für einen Schlag gegen Syrien begonnen. Der Einsatz von Raketen ist momentan die wahrscheinlichste Aktion. Doch auch in Europa deutet immer mehr auf eine baldige gemeinsame Aktion gegen Assad und seine Regierung hin. Vor allem Großbritannien und Frankreich erachten ein UN-Mandat nicht mehr als notwendig, um einen Angriff zu rechtfertigen. Offenbar sind die UN-Inspektoren, die derzeit in Syrien beginnen, den vermeintlichen Giftgaseinsatz zu untersuchen, überflüssig. Die Vorbereitungen für einen Syrien-Einsatz laufen, ohne dass es erste Ergebnisse von den UN-Inspektoren gibt. Der Angriff von Heckenschützen auf die UN-Inspektoren am Montagvormittag lässt die Rufe nach einer Intervention nur noch lauter werden.

Die USA bekommen derzeit vor allem von den Vasallen Großbritannien und Frankreich Rückendeckung. Der britische Außenminister William Hague sagte der BBC, dass die Einsatzkräfte in Syrien auch ohne UN-Mandat eingreifen könnten. „Es ist möglich, aus humanitären Gründen zu handeln“, so Hague. Alle anderen diplomatischen Bemühungen seien „bisher fehlgeschlagen“. Für Hague ist auch bereits klar, dass Assad das Giftgas tatsächlich eingesetzt hat:

„Ich weiß, dass einige Leute in der Welt gerne sagen würden, es handele sich um eine Art Verschwörung, die von der Opposition in Syrien ausgeht. Aber ich denke, die Wahr-scheinlichkeit dessen ist verschwindend gering und deshalb denken wir, dass dies ein chemischer Anschlag durch das Assad-Regime war.“

Hollande hat ebenso wie Großbritannien und die USA für sich entschieden, dass Syriens Assad chemische Waffen eingesetzt hat. Der französische Außenminister machte zudem deutlich, dass ein UN-Mandat zwar grundsätzlich notwendig sei, aber „unter bestimmten Umständen können wir es umgehen“. Die einzige Option, die derzeit nicht auf dem Tisch liege, sei „nichts zu tun“, zitiert Reuters Laurent Fabius. „Es hat einen Einsatz von chemischen Waffen gegeben und dieser liegt in der Verantwortung von Assads Regime und deshalb müsse es eine Reaktion geben.“

Von deutscher Seite hat es ebenfalls klare Worte gegeben. Außenminister Westerwelle sagte bei der jährlichen Botschafterkonferenz des Auswärtigen Amtes:

„Die sich immer weiter verdichtenden Hinweise auf den furchtbaren Einsatz völker-rechtlich geächteter chemischer Waffen sind verstörend. Es ist überfällig, dass die UN-Inspektoren jetzt endlich Zugang erhalten sollen. Aber das Regime hat sich damit sehr viel Zeit gelassen. Bereits heute sprechen die Nachrichten und Bilder eine deutliche Sprache. Der Einsatz von chemischen Massenvernichtungswaffen wäre ein zivili-satorisches Verbrechen. Wenn sich ein solcher Einsatz bestätigen sollte, muss die Weltgemeinschaft handeln. Dann wird Deutschland zu denjenigen gehören, die Konsequenzen für richtig halten. Hierzu stehen wir in enger Abstimmung mit den Vereinten Nationen und unseren Verbündeten.“

Der türkische Außenminister, Ahmet Davutoğlu, hat am Montag ebenfalls signalisiert, dass sich die Türkei an einem internationalen Eingriff gegen Syrien beteiligen würde.

„Wir haben es immer vorgezogen, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft und mit Entscheidungen der Vereinten Nationen zu agieren“, zitiert die türkische Hürriyet den Außenminister. Falls eine solche Entscheidung nicht aus dem UN-Sicherheitsrat hervor gehe, dann würden andere Alternativen zur Sprache kommen. „Derzeit diskutieren 36 bis 37 Staaten über diese Alternativen. Wenn in diesem Prozess eine Koalition gegen Syrien gebildet wird, würde die Türkei ihren Platz in dieser Koalition zu nehmen.

Russland und China waren bisher die Länder, die vor allem mit einem Veto für ein UN-Mandat gestimmt hatten. Zuletzt hatte Russland sich jedoch wenigstens für eine Er-laubnis, UN-Inspektoren nach Syrien zu schicken ausgesprochen. Eine Intervention wird derzeit von Russland jedoch nicht gut geheißen. Als Reaktion auf die Vorbereitungen der USA hatte Russland angekündigt, seine Streitkräfte im Mittelmeerraum notfalls auszu-weiten.

Unterdessen befinden sich die UN-Inspektoren mittlerweile auf den Weg ins Umland von Damaskus (Region Ghuta), wo der angebliche Giftgas-Anschlag stattgefunden haben soll. Am Montagmorgen wurde der Konvoi allerdings von Heckenschützen beschossen.

Die UN machte folgende Angaben:

„Das erste Fahrzeug der UN-Inspektoren wurde bewusst mehrfach von unbekannten Scharfschützen im Bereich der Pufferzone beschossen.“ Das Auto sei nicht mehr einsatzbereit, das Team warte auf ein Ersatzfahrzeug, sagte der Sprecher des UN-Generalsekretärs – mittlerweile sind die Inspektoren an dem Ort des angeblichen Giftgas-Anschlags angekommen.

Lawrow: Handlungen westlicher Länder in Syrien widersprechen dem Völkerrecht

Die Kriegshandlungen, die die USA, Großbritannien und Frankreich beginnen wollen, widersprechen den Prinzipien des Völkerrechts und den Ergebnissen des Gipfels in Lough Erne im Juni dieses Jahres, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Die westlichen Länder haben keine Beweise für einen Chemiewaffeneinsatz durch die syrische Regierung, betonte er beim Treffen mit russischen und westlichen Journalisten in Moskau.

Auf dem Gipfel in Nordirland haben sich die Teilnehmerländer der G8 darüber geeinigt, dass jeglicher Chemiewaffeneinsatz untersucht, und die Ergebnisse dieser Untersuchung beim UN-Sicherheitsrat vorgelegt werden sollen. Deshalb widerspreche die Absicht der Nato, Kriegshandlungen in Syrien ohne Genehmigung des UN-Sicherheitsrates zu beginnen, den Prinzipien des Völkerrechts, sagte der russische Außenminister.

„Diejenigen Teilnehmerländer der Gruppe der Acht, die sich von dieser Vereinbarung abwenden, übernehmen im Grunde genommen die Rolle von Ermittlern wie auch die des Sicherheitsrates.“

Lawrow bezeichnete die Handlungen der westlichen Länder gegenüber Syrien als Ein-schüchterungsaktion und wies gleichzeitig auf eine Wiederholung des irakischen und libyschen Szenarios hin. Sergei Lawrow hat keine Zweifel daran, dass die Armee von Baschar al-Assad des Giftgasangriffs beschuldigt würde, obwohl die syrische Regierung „weder politisch noch militärisch“ daran interessiert sei.

Die Aufnahmen der gesprengten Chemiebomben liefern laut Sergei Lawrow Beweise dafür, dass die Giftgasattacke von den Rebellen verübt worden sei. Zudem zeugen die abgefangenen Emails davon, dass die Rebellen die Chemikalien aus dem Ausland bekommen haben sollen. Auch die Videoaufnahmen aus dem Schadenbereich sorgen für viele Fragen, so der russische Außenminister.

„Wir sehen herzzerreißende Bilder – Dutzende von Kindern liegen herum. Es fragt sich, wie und warum sie um die gleiche Zeit und am gleichen Ort sind. Niemand erklärt das. Warum unterscheiden sich die Symptome auf den Videos von den Symptomen, die bei der Vergiftung mit Sarin oder anderen Substanzen normalerweise auftreten?“

Der russische Außenminister betonte auch, dass Russland alle wichtigsten Länder der Welt dazu aufrufe, die Fehler der Vergangenheit nicht wieder zu begehen, und ein Eingriff in Syrien zu verhindern.

„Wir sehen schon die Folgen der vorherigen Eingriffe in die Konflikte in dieser Region. Schauen Sie mal, was in Libyen geschieht. Die zentrale Regierung, mit der wir einen Dialog pflegen, ist nicht in der Lage, weite Teile ihres Landes zu kontrollieren. Oder nehmen Sie den Irak. Bei blutigen Terroranschlägen werden dort täglich Dutzende von Menschen getötet und Hunderte verletzt.“

Sergei Lawrow verwies dabei auf sein Telefongespräch mit seinem Amtskollegen John Kerry am Tag zuvor. John Kerry habe versprochen, alle Dokumente zum Chemiewaffen-einsatz nochmals zu überprüfen und über die endgültige Entscheidung zu den Kriegs-handlungen der USA in Syrien Bescheid zu geben. In Bezug auf die Friedenskonferenz „Genf-2“ sagte Lawrow, er wisse vorerst nicht, wann sie stattfinden könnte.

Im September sei es allerdings unmöglich, die Konferenz einzuberufen. Abschließend versicherte der russische Außenminister, dass Moskau gegen niemanden kämpfen wolle, und äußerte die Hoffnung darauf, dass „der gesunde Verstand die Oberhand gewinnt“ und es nicht dazu kommen würde, was im Irak und Libyen geschehen war.

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Quellen: PRAVDA-TV/info.kopp-verlag.de/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten/Stimme Russlands vom 26.08.2013

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27 comments on “Treffen des US-Präsidenten hinter verschlossenen Türen deutet auf katastrophale Ereignisse hin (Videos)

  1. In diesen Stunden zeigt sich was wirklich satanisch auf diesem Globus ist. Es ist nicht HARP, nicht Esokram, keine Erdbeben und giftigen Gemüse sondern dieses unsäglich terroristische System USA. Der Vater und Schirmherr der Al – Kaida, der israelischen Landräuberei in Nahost und Kriegstreiber seit 100 Jahren.
    Mögen die Menschen aufwachen und begreifen, das dieser Satan nicht toleriert werden darf, nicht akzeptiert und nicht belohnt werden kann.
    Wacht auf und helft, den Terrorkrieg gegen Syrien „Made in USA“ zu blockieren.
    Hört auf, euch mit Nebensächlichkeiten einzulullen.

  2. Müssen Soldaten immer ohne Herz und leider auch oft ohne Hirn agieren? Genauso wie manche Personen im Polizeidienst! Kann denen mal wer klar machen, dass sie auf eigene Leute schiessen und niemand sie persönlich angreift!
    Zu gut laufen die Gehirnwäsche von Militärs, Politik, Banken u.a. Machthabern. Mann! Manchmal ist mir zum schreien zumute!!

  3. Sodaten tun nur das, was ihnen aufgetragen wird. Die gehen mit sicherheit nit freiwillig in ein Kriegsgebiet. Sie sind genau so einfache, kleine Leute wie wir, die nix zu melden haben…

    Die Politiker sind die, die nix in der Birne haben!!!

    Ich weiß eins, wenn mein heute 4 jähriger Sohn in 14 Jahren zur Bundeswehr gehen will, werde ich ihn mit all meinen zur Verfügung stehenden Mitteln daran hindern!!

    Noch eins:
    „Soldaten: Männer, die offene Rechnungen der Politiker mit ihrem Leben bezahlen!“

  4. > Sie sind genau so einfache, kleine Leute wie wir, die nix zu melden haben…

    Jaja, oft gehört. Waren immer alles kleine Leute, haben auch von nichts gewusst natürlich und nur das beste gewollt, indem sie andere Mitmenschen ermorden.

    Tun einem fast leid, diese Soldaten.

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