Ukraine: Das zweifelhafte Aroma des Euro-Maidan (Video) |

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Warum die US-Außenamtssprecherin Süßigkeiten verteilt und George Clooney der Öffentlichkeit Sand in die Augen streut.

Der sogenannte Euro-Maidan ist „verfault“. Selbst die ukrainischen Oppositionellen geben zu, dass ihr Aufbegehren ein Fiasko erlebt habe, weil der Euro-Maidan keine einheitliche Führung besessen habe, und es auch keinen mehr oder weniger legitimen Anlass für die Forderung nach einem Machtwechsel gegeben habe. Die Massenhaftigkeit und auch der Enthusiasmus sind verloren gegangen.

Katastrophale antisanitäre Zustände und der Schmutz – das sind jene Ergebnisse, die die „Kämpfer für europäische Werte“ in das Stadtzentrum von Kiew gebracht haben. Zu sagen, die einfachen Kiewer hätten den Euro-Maidan satt, heißt, gar nichts zu sagen. Das Gebiet um diesen Platz herum wurde einfach gefährlich und ist immer öfter ein Gegen-stand von Berichten über Kriminalität. Es ist für keinen ein Geheimnis, dass sich unter den Bewohnern des dortigen Zeltlagers viele Leute befinden, die wegen verschiedenster Straftaten auf der Fahndungsliste stehen. Es ist zum Beispiel bekannt, dass auf dem Platz Maidan in Kiew ein ehemaliger Krimineller an Tuberkulose verstorben ist, der sich mehrere Tage unter den Protestierenden aufgehalten hatte.

Die Leute auf dem Maidan leben ein eigenes Leben, und das in einem gewissen Zeit-portal, welches recht marginal ist hinsichtlich des sanitären Zustandes. Wer in diesen Tagen im Kiewer Stadtzentrum gewesen ist, der wird noch lange den dortigen Geruch in der Nase haben, sagen die Bürger der Stadt. Die Bewohner des Zeltlagers schlafen und essen am selben Ort. Und das seit Wochen. Die antisanitären Zustände dort wecken unter den Kiewern Ablehnung und Ekel.

Der Maidan ist heute ein Sammelsurium von verbitterten, unsauberen, aggressiven Fanatikern, die über jeden herziehen. Die Oppositionellen würden dennoch fortfahren, den Euro-Maidan auszunutzen als einen Druckhebel gegen die Macht, vermutet der stellvertretende Direktor des Instituts für die Länder der GUS, Igor Schischkin.

Konkret sagte er Folgendes:

„Vorerst gelingt ihnen das mit Hilfe von Provokationen. Vor den Zusammenkünften, die an Sonntagen stattfinden, werden Provokationen veranstaltet, und es wird Blut ver-gossen, allerdings ohne Todesfälle. Auf diese Art und Weise halten die Oppositionellen die Leute auf dem Maidan in Schwung. Und aus ihren Plänen hat die Opposition nie einen Hehl gemacht.

Das sind der Sturz der Regierung, die Nichtbestätigung des Landeshaushalts, ebenso vorfristige Parlaments- und Präsidentenwahlen. Im Rechtsfeld ist das alles unmöglich. Und so bleibt der Euro-Maidan ein Instrument zur Destabilisierung der Situation in Kiew. Deshalb werden die Opposition und ihre Hauptsponsoren versuchen, die Aktion auf dem Maidan so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.“

Die Opposition versucht jetzt, den Euro-Maidan als Startplatz für ihren Wahlkampf auszunutzen. Der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für internationale Studien an der Moskauer Hochschule für internationale Beziehungen beim Außen-ministerium Russlands, Leonid Gussjew, meint hierzu Folgendes:

„Bis zu den Wahlen verbleibt ein Jahr, und die Opposition wird jede Möglichkeit nutzen, um ihre Kandidaten publik und auf sich selbst aufmerksam zu machen. Deshalb denke ich, wird man den Maidan unterstützen, befinden sich doch die Regierungsinstitutionen in dessen Nähe. Das verleiht der Opposition Kraft.“

Dennoch ist bereits offensichtlich, dass das Vertrauen der Ukrainer, was die Aufrichtig-keit der Oppositionellen betrifft, mit jedem Tag abnimmt. Wahrscheinlich wird der Euro-Maidan, wie viele Experten voraussagten, sterben, was die Ideen seiner Entwicklung betrifft.

Urteilt man nach der sinkenden Teilnehmerzahl, so werden diese Protestaktionen von den meisten Bürgern der Ukraine nicht mehr unterstützt.

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Video: RT über das Drehbuch des Westens, die Region weiter zu destabilisieren. Offenkundige Pro-Nazi Randalierer reißen Pflastersteine aus dem Boden und benutzen sie als Waffen, fahren mit Bulldozern durch die Gegend und bekommen als Dankeschön bei einem Besuch der US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland Süßigkeiten, auch Hollywood streut mit seiner Traumfabrik in Form der Figur George Clooney weiter Sand in die Augen der Weltöffentlichkeit.

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