USA testeten Biowaffen in den 60er auf Okinawa (Video)

Teile die Wahrheit!

okinawa-1962

Die USA haben zwischen 1961 und 1962 biologische Waffen in der japanischen Präfektur Okinawa getestet, meldet die Agentur Kyodo am Sonntag. Wie aus den Dokumenten hervorgeht, welche die Agentur erhalten hat, wurden mindestens zehn Versuche mit biologischen Waffen durchgeführt.

Sie belegen, dass die Amerikaner pathogene Pilzsporen über Reisfelder versprüht hatten. Es wird allerdings nicht angegeben, ob die Tests auf den US-Militärstützpunkten oder außerhalb von deren Gelände vorgenommen wurden. Auf der Insel Okinawa seien Weizen und Reis versuchsweise einer Infizierung mit Stengelrost ausgesetzt worden, heißt es ferner.

Im Ergebnis sei es gelungen, „Teilerfolge beim Sammeln nützlicher Informationen zu erzielen“. Analoge Versuche wurden auch in Taiwan vorgenommen, heißt es in einem weiteren Dokument, das der Agentur zur Verfügung steht. Okinawa, Japans südlichste Präfektur, war 1945 bis 1972 von den US-Truppen besetzt.

Derzeit sind dort 14 US-Stützpunkte auf einer Fläche stationiert, die 18 Prozent der Insel ausmacht. Die größten davon sind der Marinestützpunkt Futenma und der Luftstütz-punkt Kadena.

Video:

Quelle: Ria Novosti vom 12.01.2014

Weitere Artikel:

Kalter Krieg: US-Armee testete an unwissender Bevölkerung giftige und radioaktive Stoffe

Hubschrauber über Grundschule: 200 Kinder mit Insektengift besprüht

Zweiter Weltkrieg: USA und Neuseeland testeten heimlich eine „Tsunamibombe“, die Küstenstädte durch Flutwellen zerstören sollte

Wettermanipulation: China schießt auf Wolken, damit es regnet – Künstlicher Schneesturm legt 2009 Peking lahm (Videos)

300x250

Lynmouth – Wetterexperiment flutet 1952 eine Stadt in England (Videos)

Atombomben-Panne von 1961: USA entkamen knapp einer Katastrophe (Videos)

Das HAARP-Projekt (Videos)

300x250 boxone

About aikos2309

20 comments on “USA testeten Biowaffen in den 60er auf Okinawa (Video)

Schreibe einen Kommentar zu Staatsschuldenlüge Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert