Britisches Empire: Untergang des Hauses Windsor und die Rolle des WWF zwecks Neokolonialismus

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Das vorliegende Dossier befasst sich nicht mit den Klatschgeschichten über die
britische Königsfamilie, sondern mit deren Politik.

Wir legen Wert darauf, gerade die deutsche Leserschaft über die Machtstruktur aus Adel, Banken und Großkonzernen hinter „Naturschutz“-Organisationen wie Prinz Philips (WWF) World Wide Fund for Nature International zu informieren.

(Titelbild: Von links nach rechts – Britischer Commonwealth – Kriegsschauplätze – Nato-Besatzung – Dominiert von Londons Drogen GmbH und Co.KG, inkl. Drogen-finanzierten Terror-Apparat und spekulativen Bankensystem – Details am Ende des Textes)

Keineswegs aus Tierliebe überziehen sie den ganzen Globus mit supranational ver-walteten Wildparks. Diese Parks sind in erster Linie ein Mittel zur Verdrängung von Menschen, und oft – wie im Fall Ruanda – dienen sie als Aufmarschgebiet für Bürgerkriegs- und Invasionsarmeen.

Daß nicht einmal die Tiere, für deren „Schutz“ viele Millionen Spendengelder gesammelt werden, davon etwas haben, wird hier eindrucksvoll dokumentiert.

Diese Studie stützt sich zum größten Teil auf Hintergrundmaterial des irischen Filmre-
gisseurs Kevin Dowling. 1989 recherchierte und produzierte Dowling den Film „The
Elephant Man“ (Der Elefanten-Mann), worin er das weltweite Geschäftsimperium von
Hongkongs berüchtigstem Elfenbeinhändler T.H. Poon bloßstellte. Sadruddin Aga Khan
vom WWF äußerte über diesen Film, daß er eine „Schlüsselrolle bei den Bemühungen
zur Rettung des Elefanten gespielt habe. WWF-Generaldirektor Charles de Haes
bezeichnete Dowlings Film als „Paradebeispiel des Naturschutzjournalismus“.

Allerdings forderte Dowling während der Arbeit an diesem Film einige brutale Tatsa-
chen über die wirklichen Aktivitäten des WWF zutage. Darüber drehte er dann seinen
nächsten Film „Ten Pence in the Panda“ (Einen Groschen für den Panda), eine
schockierende Dokumentation über den WWF. Mit einer Kampagne, die in der
Geschichte von Großbritanniens Independent Broadcasting Authority (IBA) als „beispi-
ellos“ galt, versuchte der WWF diesen Film zu unterdrücken oder wenigstens zu zen-
sieren.

Zu diesem Zweck soll der WWF 350 000 $ ausgegeben und enormen politi-
schen Druck auf die IBA ausgeübt haben. Ein wütender Prinz Philip warf Dowling fäl-
schlicherweise vor, ihm hochgeheime Aufzeichnungen gestohlen zu haben. Aus diesen
Aufzeichnungen ging hervor, daß der Prinz versucht hatte, ein internes WWF-Doku-
ment, den Phillipson-Bericht, zu unterdrücken. Teile dieses unterdrückten Berichts über
die politischen Praktiken und Programme des WWF werden der Offentlichkeit in die-
sem Bericht nun zum ersten Mal zugänglich gemacht.

Trotz dieser Repressalien sendete das britische Fernsehen den Film „Ten Pence in the
Panda“ im Juli 1990 als Teil der Serie „The Cook Report“. Dowling schreibt gegenwär-
tig an einer, wie er sagt, „sensationellen, neuen Geschichte der Naturschutzindustrie“.

Lyndon LaRouche am 25. November 1994

Inhalt des Textes

Lyndon LaRouche 5

300x250

Prinz Philips Machtapparat 10

Prinz Philips Wirtschaftsimperium 16

Der ,,1001 Club“- ein Multi der besonderen Art 18

WWF: Rassenlehre und Weltregierung 20

300x250 boxone

Aus Schriften und Reden des Herzogs von Edinburgh 22

Die tödlichen Folgen der WWF-Naturparks in Afrika 24

Neokolonialismus im Naturschutzgewand, 28

Von wegen Tierschutz 34

Der Massenmord in Ruanda 41

Chronologie des Volkermords 43

Word Wildlife Fund contra USA 44

Europa: Zurück zum „grünen“ Todesstreifen? 53

Der Plan, Australian zu zerteilen 58

Pol Pot als Naturschützer 59

Ein dynastischer Zyklus geht zu Ende 60

Lyndon LaRouche führt Klage vor einem Gericht, dessen Schöffen die Leser dieses Berichtes sein sollen

„Falls ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken.“

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

In den letzten fünf Jahren haben sich die britischen Zeitungen in zunehmendem Maße mit Skandalen beschäftigt, welche die königliche Familie, das Haus Windsor, betrafen.

Den jüngsten Kitzel zur Befriedigung der Bedürfnisse einer klatschsüchtigen Öffentlich-keit lieferte das Buch Princess in Love (Verliebte Prinzessin) mit pikanten Beitragen
des ehemaligen Kavallerieoffiziers James Hewitt. Mit diesem Buch hat der sich seit langem anstauende Skandal eine bestimmte Hemmschwelle überschritten: Eine Reihe einflußreicher Briten haben ihre Zurückhaltung aufgegeben und sich dazu öffentlich geäußert. Ein Beispiel ist Harold Brooks-Baker, der Herausgeber von Burke’s Peerage, welcher Anfang September feststellte: „Das Ende des Hauses Windsor steht kurz bevor“, und hinzufügte, die Meinung der „gebildeten Oberschicht“ Großritanniens über das
Haus Windsor sei inzwischen „negativ“. Brooks-Baker schätzt, daß die Windsors spätestens Anfang des nächsten Jahrhunderts ihren Platz räumen müssen.

Nur in fiktiven Schundromanen oder noch seichteren Gefilden wie den meisten der heutigen Massenmedien wird eine intime Affäre mit einer Frau (oder einem Mann, der
sich nicht wie ein Gentleman verhält) als Ursache für den Sturz einer Dynastie präsentiert. Wie wenig sich die breite Öffentlichkeit tatsächlich um inkompetentes oder ausgesprochen perverses Verhalten ihrer Lieblingsberühmtheiten schert, beweisen so abstoßende Phänomene wie Hollywoodstar-Fanclubs oder die seinerzeit vom sowjetischen Zentralkomitee vorgenommene Wahl eines praktisch toten Mannes zum Nachfolger des Generalsekretärs Jurij Andropow oder das sattsam bekannte Verhalten der Mehrheit der amerikanischen Wähler an jedem x-beliebigen Wahlabend.

Sexskandale stürzen weder Dynastien noch Parlamentsabgeordnete; allerdings werden sie oft zu dynastischen oder anderen rein politischen Zwecken benutzt, so wie Gerichts-
verfahren oder manchmal sogar Mordanschläge gegen bestimmte Persönlichkeiten.

Nach Betrachtung der in diesem Dossier dargelegten Fakten sollten die strategischen, historischen Motive, weshalb das britische Establishment das Haus Windsor fallen lässt, offensichtlich sein.

Dieser Bericht zeigt, daß Prinz Philip persönlich mehr als 30 Jahre lang hinter der Politik des World Wildlife Fund (WWF, heute World Wide Fund for Nature) stand, die Völ-
kermord an den Einwohnern Schwarzafrikas bedeutete. Für die meisten von uns wäre ein derartiges Verhalten Grund genug, die Monarchie zu verurteilen. Jedoch empfindet die
entsprechende Schicht der britischen Oligarchie nicht wie wir; als Institution verkörpert sie die typische Unmenschichkeit, die heute bei den führenden Bankiers und Finanz-
häusern in London, Genf und der Wall Street sowie beim Londoner Economist so weit verbreitet ist.

Aus Grunden, die im Schlußkapitel dieses Berichts dargestellt werden, ist wahrscheinlich für die meisten dieser Leute der Völkermord an dunkelhäutigen Menschen in Schwarz-afrika kein hinreichender Grund, die königliche Familie deswegen zur Rede
zu stellen, geschweige denn, sie zu entmachten.

1 . Nach einem dpa-Bericht vom August 1988. Man vergleiche diese Aussage mit dem
Vorwort des Prinzen zu „If I Were An Anima“l (Wenn ich ein Tier ware): „Ich frage mich
einfach, wie es wäre, als ein Tier wiedergeboren zu werden, dessen Gattung zahlen-
mäßig so weit reduziert wurde, daß sie vom Aussterben bedroht ist. Was empfände
dieses Tier der menschlichen Gattung gegenüber, deren Bevölkerungsexplosion es
ihm verweigert, irgendwo zu existieren… ich muss gestehen, dass ich versucht bin, um
die Wiedergeburt als ein besonders tödliches Virus zu bitten.“ In Fleur Cowles, Peo-
ple as Animals (Menschen als Tiere), Vorwort von Prinz Philip, Robin Clark Ltd.,
Großbritannien, 1986.

Vergleichen Sie die Meinung dieses wahrhaft hochgesinnten Prinzen mit den Wor-
ten seines intellektuellen Vorgängers Bertrand Russell: „Aber schlechte Zeiten sind
außergewöhnlich, sagen Sie, und man kann ihnen mit außergewöhnlichen Methoden
begegnen. In der glücklichen Jugendphase der Industrialisierung traf das mehr oder
weniger zu, aber künftig nicht mehr, wenn das Wachstum der Weltbevölkerung nicht
enorm verringert wird… Der Krieg hatte bisher keine besonders große Auswirkung auf
dieses Wachstum, es dauerte während beider Weltkriege an. (Der Krieg) war in dieser
Beziehung enttäuschend…, aber vielleicht kann die bakteriologische Kriegsführung
sich als wirkungsvoller bewahren. Wenn in jeder Generation einmal der Schwarze
Tod sich über die Welt verbreitete, konnten die Überlebenden sich ungehindert ver-
mehren, ohne die Welt zu überfullen… Diese Lage der Dinge mag irgendwie unange-
nehm sein, aber was macht’s? Wahrhaft hochgesinnte Menschen scheren sich nicht
um Glück und Unglück, besonders um das der anderen.“ aus Bertrand Russell, The
Impact of Science Upon Society (Die Auswirkungen der Wissenschaft auf die Gesell-
schaft), Simon and Schuster, New York, 1 953, S. 1 02-1 04.

Anna Pasternak, Princess in Love, Bloomsbury Publishing Ltd., London, 1994.

Elisabeth II., ist Staatsoberhaupt Großbritanniens und sechzehn weiterer Nationen.

Dieser Bericht dokumentiert aber auch diejenigen Fakten, welche sogar die verhärteten Gemüter von Londoner Oligarchen aufwühlen. Ungehemmt versuchen die Windsors dieselbe verheerende Politik des „New Age“, die sie mit Hilfe des WWF gegen die Afrikaner betrieben haben, auch auf Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Australien auszudehnen.

Damit droht aber ganz unmittelbar der Untergang unserer gesamten Zivilisation; einer Zivilisation, die ohnehin durch die schwerste Finanzkrise, die Europa seit der Mitte des 14. Jahrhunderts erlebt hat, in ihren Grundfesten erschüttert ist. Wird unter den heutigen finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen die Politik der Windsors — bzw. der unter Korruptionsvorwürfen stehenden ehemaligen Premierministerin Baronin Margaret Thatcher — beibehalten, dann könnte der gesamte Planet in ein Chaos versinken, das nicht nur die von London geführte internationale Oligarchie, sondern auch die übrige Menschheit in den Abgrund risse.

Man stelle sich die Windsors als Busfahrer vor, der Bus stellt die heutigen Überreste des britischen Empire dar. Normalerweise würden sich die Sadisten der internationalen
Finanzoligarchie über das Spektakel — verängstigte Passagiere in einem öffentlichen Verkehrsmittel, das von einem betrunkenen Clown gesteuert wird — köstlich amüsieren;
ganz anders aber sieht die Sache aus, wenn sie selbst zu den Passagieren gehören. Unter diesem Blickwinkel versteht man vielleicht besser, warum entsprechende Teile des
britischen Establishments in den vergangenen fünf Jahren allmählich zu der Überzeugung gelangt sind, daß diese dekadente Dynastie, das Haus Windsor, abtreten muss.

Die Anklage gegen das Königshaus

Verehrte Damen und Herren des internationalen Schöffengerichts (gemeint sind die Leser dieses Dossiers), wir haben Sie vor dieses Gericht geladen, damit Sie die Anschuldigungen vernehmen können, die von einem der schwersten Verbrechen herrühren, das jemals in der uns bekannten menschlichen Geschichte begangen worden ist; ein Verbrechen, dessen AusmaB alle Dimensionen sprengt. Wir präsentieren Ihnen hier Beweise, die belegen, daß eine bösartige Organisation, die sich selbst als World Wildlife Fund oder heute World Wide Fund for Nature bezeichnet, seit ihrer Gründung 1961, also seit 34 Jahren, vorsätzlich Völkermord an den Nationen und Menschen in den südlich der Sahara gelegenen Regionen von Ost-, West- und Südafrika begangen hat. Wir werden Ihnen beweisen, daß die „Schlüsselperson“ dieser kriminellen Verschwörung in diesem Zeitraum Prinz Philip gewesen ist, der Herzog von Edinburgh und Prinzgemahl der Königin, die das Vereinigte Königreich regiert.

Die frühere Premierministerin ist ins Scheinwerferlicht der Londoner Presse gera-
ten, seit ihrem Sohn Mark Thatcher eine Anklage bei einem texanischen Gericht
droht. Sie steht als allzu fürsorgliche Mutter da, die nicht vor der allerschlimmsten
Korruption im Amt zurückschreckte, urn ihren miGratenen Sohn zum Milliönar zu
machen. Uber diesen krassen Fall von Nepotismus hinaus gibt es viele andere unan-
genehme Wahrheiten, deren Veröffentlichung ihr sehr schaden könnten. Die Zer-
störung von Thatchers Einfluß – und damit auch dem ihres amerikanischen Gegen-
stücks George Bush – hat viel mit den strategischen Zielen zu tun, die eine Fraktion
der Oligarchie zum Sturz des dekadenten britischen Königshaus veranlassen.

Wir beweisen Ihnen hier anhand seiner eigenen öffentlichen Äußerungen, daß Prinz Philip nicht nur dem Namen nach der Kopf dieser kriminellen Verschwörung gewesen
ist. Sie werden entdecken, daß er diese Rolle im vollen Bewußtsein über die kriminelle politische Absicht seiner Organisation gespielt hat. Wir können belegen, daß er wie-
derholt den Wunsch geäußert hat, unzähligen Millionen Menschen den Tod zu bringen und damit ein Verbrechen zu begehen, zu dem ihn erklärtermaßen die gleichen Motive
trieben, die auch den Untaten Adolf Hitlers (der zur „Konservativen Revolution“ zu rechnen ist) zugrunde lagen: das Ziel, bestimmte Teile der menschlichen Bevölkerung auf
dieser Erde drastisch zu reduzieren.

(Siehe Armin Mohler, Die konservative Revolution in Deutschland 1918-1932,
Darmstadt 1972. Die Nazi-Partei, wie Hitler ein Geschöpf der Thule-Gesellschaft,
war nur eine Variante einer zahlreichen Gattung, die „Konservative Revolution“
genannt wird. Das schließt den führenden Nazi-ldeologen der Periode 1933-45 Mar-
tin Heidegger ein, ebenso Friedrich von Hayek von der berüchtigten Mont-Peierin-
Gesellschaft und viele, die heute in die ideologische Kategorie von Michael Ledeens
Universalfaschismus passen, die „neokonservativen“, fanatischen Anhänger des radi-
kalen „Freihandels“ und der sozio-ökonomischen „Chaostheorie“)

Wir dokumentieren hier, daß er die Politik, welche zu solchem Volkermörd führt – der jetzt stattfindende Massenmord in Ruanda eingeschlossen – im Dienste Ihrer Majestät propagiert hat, da der WWF und die britische Krone koordiniert vorgehen. Wir
beweisen Ihnen, daß er durch Wort und Tat, und mit einer schamlosen Prahlerei, öffentlich viele Programme unterstützt hat, die der WWF und mit ihm verwandte Organisationen ins Werk gesetzt haben, um an Afrikanern und anderen Menschen Völkermord zu begehen, den der Prinz ausdrücklich als gütige Politik propagierte und, wie die Dokumente zeigen, auch beabsichtigte.

Die vorliegenden Fakten ergeben, daß er persönlich die Verantwortung für diesen jetzt stattfindenden und versuchten Völkermord an der Bevölkerung in Schwarzafrika eben-
so wie in anderen Teilen der Erde trägt.

Sie belegen außerdem, daß sich der Prinzgemahl dieses Verbrechens nicht nur in eigener Person schuldig gemacht hat, sondern auch in seiner Eigenschaft als designierte
prinzliche „Schlüsselfigur“ dieses schrecklichen Unterfangens. Dabei gibt es neben Philip viele andere schuldige Parteien: das Haus Windsor als Institution; viele individuelle
Mittäter, die auf ihre eigene Rechnung mitgemacht haben: Regierungsbeamte wie Lady Lynda Chalker, die britische Ministerin für Übersee-Entwicklung in der Regierung Major;
andere Familien mit beträchtlichem Vermögen zusätzlich zu der des Prinzen; mächtige Finanz- und Wirtschaftsinteressen; hochbezahlte Funktionäre finanziell vermögender,
tatbeteiligter humanitärer und anderer privater Organisationen, u.v.a. Die Liste erinnert-zwangsläufig an die Auflistung derer, die vom Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit angeklagt waren.

Wollten wir die Zahl und Besonderheiten aller uns bekannten Mittäter genau aufführen, müßten wir viele Bände an Dokumentationsmaterial füllen. Die Autoren und
Herausgeber dieses Berichts haben sich darauf beschränkt, ausreichende Beweise vorzulegen, welche die globale Dimension der gegenwärtig aufgrund dieses von London
ausgehenden Komplotts verübten Verbrechen dokumentieren. Wir wollen die Hauptverbrecher und ihre maßgeblichen Mittäter, deren Verstrickung in diese Verbrechen anhand der vorliegenden Fakten zweifelsfrei bewiesen wer-
den kann, vor den Richterstuhl des öffentlichen Gewissens bringen.

Das vorliegende Beweismaterial befaßt sich zunächst mit der Art und Weise, wie Volkermörd gegen die Nationen und Menschen Schwarzafrikas geplant und begangen wurde. Danach verlagert sich der Schwerpunkt der Beweisfuhrung darauf zu belegen, daß der Prinz und seine Mittäter ihr Vorgehen in Afrika als Modell benutzt haben, um dieselben internationalen Institutionen und politischen Praktiken in bereits laufenden Operationen weltweit gegen die meisten Nationen und Volker der Erde einzusetzen.

Aus dem vorliegenden Material geht hervor, daft der WWF bei den Bemühungen, die souveräne Existenz der führenden Macht der Welt, der USA, zu zerstören, eine
Schlüsselrolle spielt. Deutlich wird ebenfalls die implizit verräterische Rolle bestimmter Mittäter und Gesinnungsfreunde des Prinzen – einzelne Personen wie Institutionen –
in den USA selbst. Sie werden sehen, welche Auswirkungen diese Umtriebe in anderen Teilen Nord- und Südamerikas haben, denn ihr Ziel ist die Zerstörung Kanadas, Mexikos,
Venezuelas, Brasiliens, Perus, Boliviens und Argentiniens – und all das ist Teil derselben globalen Operation, die im Zuge des Völkermordes an den Afrikanern getestet wurde.
Sie werden sehen, wie die Industriekultur, die nationale Souveränität und sogar die physische Existenz der Nation Australien nahezu ausradiert worden sind. Anhand ausge-
wählter Beispiele werden wir zeigen, daß Operationen mit der gleichen Zielrichtung gegen Nationen in Asien und Kontinentaleuropa im Gange sind.

Konservative Berechnungen ergeben, daß die politischen Maßnahmen, für die sich der Prinz und seine Komplizen entschieden haben und die sie gegenwärtig vorantreiben,
im Falle ihrer ungehinderten Umsetzung binnen der nächsten beiden Generationen die Weltbevölkerung von gegenwärtig ungefähr 7 Mrd. Menschen auf deutlich unter 1
Mrd. reduzieren wurde; und zwar hauptsächlich durch die sich gegenseitig exponentiell beschleunigenden Auswirkungen von Hunger, Krankheiten und Seuchen bei Men-
schen, Tieren und Pflanzen. Unter den Bedingungen, die eine derart konzentrierte Schockwirkung auf das kollektive Immunsystem aller höheren Lebewesen auslösen würde, ist es ganz und gar nicht gewährleistet, daß am Ende des kommenden Jahr-hunderts überhaupt noch Menschen lebten – wenn dem Prinzen und seinen Mittätern nicht Einhaltgeboten und diese Politik nicht umgehend geändert wird. Es wäre zu wünschen, daß ein solcher Holocaust nicht mit Sicherheit einträte, aber wir sollten es nicht riskieren, uns auf diesen Wunsch zu verlassen; auf jeden Fall muß dem
Prinzen, seinen Mittätern und ihrer schlimmen Politik sofort Einhalt geboten werden.

Man sollte die Moral der Oligarchen, die jetzt am Sturz der Windsors, der Thatcheristen oder beider arbeiten, nicht überschätzen. Vom Standpunkt dieser Fraktionen der Olig-
archic besteht das wesentliche Verbrechen der Windsors und Thatcheristen (oder Bushs Gefolgschaft in den USA) nicht in der an Hitler erinnernde Unmoral der Völkermord-politik der Windsors, sondern lediglich in der fanatischen Dummheit und Dekadenz, die sie an den Tag legen. Zweifellos betrachtet so mancher Eugeniker der Oligarchie diese „fanatische Dummheit“ als Folge irgendeines Fehlers im Erbgut der Familie, ob dieser nun aus der Familie Philips stammt oder schon bei der Sippe Königin Victorias vorhanden war.

Die Welt scheint auf dem Weg in die Hölle zu sein, und die Windsors (und Thatcheristen) wollen den einmal eingeschlagenen Weg ihrer gescheiterten „New Age“-Experimente nicht verlassen. Sie machen den Eindruck einer degenerierten Gattung, die nicht mehr in der Lage ist, neue Ideen hervorzubringen oder auch nur zu dulden, und das zu einer
Zeit, in der zutreffende neue politische Konzepte verzweifelt gebraucht werden.

Wenn unser Gegner erkennt, daß seine jüngsten strategischen Rückschlage dadurch verursacht werden, daß einige seiner Generäle fanatisch dumme Anweisungen geben,
dann ist diese vermutlich zutreffende Lagebeurteilung gewiß anzuerkennen. Es ist jedoch nicht zu befurchten, daß EIR in irgendeinem Sinne die Absichten des Gegners gut-
heißt, wenn es die Sachlage wahrheitsgemaft darstellt.

Wenn der Gegner sich gegen die „aus der Art geschlagenen“ Windsors oder Thatcheristen wendet, dann sollten wir um so weniger der Selbsttäuschung unterliegen, ausschließlich Prinz Philip zum Sündenbock zu machen. Er ist lediglich das mangelhafte Werkzeug einer politischen Interessengruppe, die schon Jahrtausende vor seiner Geburt klar umrissen war und auch in den kommenden Jahrzehnten, wenn er selbst langst abgetreten ist, eine Gefahr bleiben wird.

Das in diesem Bericht dokumentierte Verbrechen ist bei weitem das größte Verbrechen, das jemals in der menschlichen Geschichte begangen wurde: die sichere Zerstörung
allen zivilisierten menschlichen Lebens auf der Erde; und vielleicht eine Reihe weiterer Untaten, die zur Auslöschung der gesamten Menschheit führen könnten. Prinz Philip hat
seit 1961 eine entscheidende Führungsrolle an der Spitze dieser globalen ver-brecherischen Verschwörung eingenommen, aber das dieser Politik zugrundeliegende Konzept stammt nicht von ihm. Diese Politik läßt sich ganz unmittelbar auf die Kreise um Charles Darwin und Huxley im 19. Jahrhundert zurückverfolgen und auf die Rolle dieser Kreise beim Aufbau der Eugenikbewegung, aus der sowohl die Rassenpolitik der Hitler-Diktatur als auch Margaret Sangers Planned Parenthood Federation hervorging. Prinz Philips Rolle sollte als Fortsetzung derselben verbrecherischen Tradition gesehen werden, die ehedem Hitler hervorbrachte und heute zu neuen Extremen getrieben wird.

Unser Motto: „Kühn beschreiten sie Wege, die noch kein Mensch beschritten hat.“

Dann, wenn Sie sie für schuldig befinden …

Weitere Details zur aktuellen Weltherrschaft des Britischen Empire und der Karte im Titelbild:

http://larouchepac.com/node/30415

Den gesamten Text finden Sie als PDF. Der hinterlegte Text wurde als Bild eingescannt und mit einem Programm als Text wieder ausgegeben, Buchstaben wie ö, ü, ß werden mit anderen Buchstaben ersetzt, einige Absätze wurde in falscher Reihenfolge wiedergegeben.

Den Originaltext in englischer Sprache mit Fotos finden Sie hier:

http://larouchepac.com/files/eirv21n43-19941028-windsor-excerpt_0.pdf

Herausgeber:

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(c) „Executive Intelligence Review“-
Nachrichtenagentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Januar 1995

Quellen: PRAVDA TV/larouchepac.com vom 24.04.2014

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