Die dunkle Seite von Walt Disney (Videos)

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Der Name „Disney“ ist in unserer heutigen Gesellschaft beinahe ein Synonym für (harmlose) Kinderunterhaltung.

Praktisch jedes Kind kennt Zeichentrickfiguren wie Mickey Maus und Donald Duck und sie sind sogar längst so etwas wie Ikonen westlicher Kultur geworden.

Disney – das größte Medienkonglomerat der Welt – verkörpert abgesehen von „McDonald’s“ und „Coca-Cola“ wie kaum eine andere Marke den „American Way of Life“ –und dieser gilt nach wie vor in vielen Ländern der Welt als erstrebenswert, da dieser mit allerlei positiven Konnotationen wie Lebensfreude, Freiheit und Wohlstand gleichgesetzt wird.

Während andererseits die negativen Auswirkungen der Fast Food-Industrie immer mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken, was die Branche mittlerweile auch durch Umsatzeinbußen zu spüren bekommt (McDonald’s und Coca Cola in der Krise), mangelt es jedoch nach wie vor an einer kritischen Einstellung gegenüber der „geistigen Nahrung“, die wir unseren Kindern immer noch zumuten.

Dabei zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass sich insbesondere hinter der harmlosen Fassade der lustigen und bunten Disney-Welt noch eine andere, dunkle Seite verbirgt, die der breiten Öffentlichkeit weitgehend bekannt ist.

Geheimes Wissen in Disney-Filmen

Unter den seltsamsten Fakten um den Disney-Konzern, sollen an dieser Stelle einige Filme erwähnt werden, die man zwar von ihrer Intention her nicht als „böse“ einstufen kann, die jedoch verdeutlichen, dass man auch im Hause Disney von bestimmten Dingen Kenntnis hat, die nicht unbedingt für die Öffentlichkeit bestimmt sind, weil man üblicherweise nicht darüber berichtet bzw. deren Existenz schlichtweg abstreitet.

Beginnen wir zunächst mit dem 27-minütigen Disney-Film „Donald in Mathmagic Land“ aus dem Jahre 1959. Es handelt sich dabei um einen erstaunlich lehrreichen Film über grundlegende Konzepte, die eigentlich eher esoterischen Kreisen vorbehalten sind – in diesem Fall die Zusammenhänge zwischen dem Satz des Pythagoras, der mathematischen Komplexität von Pentagrammen und dem Goldenen Schnitt: Kurz gesagt, es geht um das, was auch unter der Bezeichnung „heilige Geometrie“ bekannt ist.

Dabei ist anzumerken, dass Wissen nicht zwangsläufig gut oder schlecht sein muss, sondern es kommt auf den Kontext an – und dies lässt sich gut am Beispiel des Pentagramms erläutern.

Während das Pentagramm, auf der Spitze stehend, zwar im Zusammenhang mit schwarzer Magie gebraucht wird, lässt sich seine Grundbedeutung jedoch auf die chinesische Fünf-Elemente-Lehre zurückführen, indem es lediglich den Zusammenhang der in der Natur beobachteten Wandlungsprozesse beschreibt, und was sich dadurch ausdrückt, dass sich die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser einander entweder begünstigen (äußere Pfeile) oder besiegen (innere Pfeile) (Wandlungen: Die neue Alchemie – Was sie uns heute lehrt (Video)):

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Während solcherlei geheimes Wissen heutzutage offiziell als unwissenschaftlich gilt und als reiner Aberglaube abgetan wird, ist jedoch auffällig, dass ausgerechnet die Elite geradezu besessen von solchen Dingen ist, indem sie dieses massiv öffentlich zur Schau stellt.

Video:

Dies gilt insbesondere für die Machtzentren der USA, wie die auffällige Verwendung von Pentagrammen und Fünfecken beim Pentagon oder der Hauptstadt Washington zeigt (Medien: 27’000 PR-Berater polieren Image der USA – Einflussnahme Hollywoods):

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Dieser Disney-Film ist daher bemerkenswert, weil er beweist, dass es durchaus möglich ist, auch Kindern komplexe Zusammenhänge anschaulich zu vermitteln, sofern dies erwünscht ist – und das vor ca. einem halben Jahrhundert, während man heutzutage nicht einmal mehr Erwachsenen solch grundlegendes Wissen vermitteln möchte.

Video:

Im gleichen Jahr entstand auch ein weiterer Disney-Film namens „Eyes in Outer Space“, in dem zukünftige Möglichkeiten der Wettermanipulation durch Chemtrails u.ä. aufgezeigt wurden, die auch heute immer noch offiziell abgestritten werden. Dabei fällt u.a. auf, dass der Film als „science-factual presentation“ bezeichnet wird, also der Anspruch erhoben wird, dass er auf Fakten basiert, anstatt auf Fiktion.

So wird am Beispiel eines aufziehenden Sturms veranschaulicht, wie sowohl vom Himmel als auch vom Boden aus verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um den Sturm abzuschwächen und ihn in unbesiedelte Gebiete umzuleiten.

Abschließend ist auch davon die Rede, mit Hilfe einer gezielten Wettermanipulation ausgetrocknete Gebiete fruchtbar zu machen und kalte Regionen vom Eis zu befreien, um diese bewohnbar zu machen – wobei letzteres in krassem Widerspruch zum heute propagierten Kampf gegen den Klimawandel steht und daher Anlass zu Spekulationen über die wahren Absichten der Eliten bietet (Wettermanipulation: Walt Disney zeigt 1959 Chemtrails und Co. (Video)).

Video:

Dann wäre da noch ein Disney-Film aus dem Jahre 1995, der in den USA ihm Rahmen der landesweiten Fernsehsendung „Wonderful World of Disney“ zur besten Sendezeit an einem Sonntagabend ausgestrahlt werden sollte, dann aber doch abgesetzt wurde und nur bei einigen wenigen regionalen Fernsehsendern lief.

In dieser Dokumentation wird entgegen der sonst üblichen Berichterstattung in den Mainstream-Medien ganz offen über UFO-Sichtungen und Begegnungen mit Außerirdischen berichtet, ohne den sonst obligatorischen Hinweis, dass dies alles nicht ernst zu nehmen sei.

So kommt darin der damalige Disney-Chef Eisner zu Wort und es wird anhand von als geheim eingestuften Regierungsdokumenten erklärt, warum der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit über das Thema berichtet werden sollte, weil dies die Autorität der Regierung untergraben würde.

Zu sehen ist auch eine Ausstellung in Disneyland, in der das Szenario einer „Begegnung mit Außerirdischen“ simuliert wird, um „die Menschen auf die unvermeidliche Begegnung vorzubereiten, die in naher Zukunft passieren wird“, wie es im Film heißt.

Video:

Angesichts solcher Filme kann durchaus der Eindruck entstehen, dass diese mit der Intention gedreht wurden, die Bevölkerung aufzuklären, jedoch darf man nicht vergessen, dass Disney mit diesem Film sicher auch eigennützige Interessen verfolgte, indem damit offenbar beabsichtigt war, aufgrund der neuen Ausstellung möglichst viele Zuschauer nach Disneyland zu locken.

Subliminale Sex-Botschaften in Disney-Filmen

Für Verwunderung sorgen auch einzelne Sequenzen aus eigentlich als harmlos eingestuften Disney-Zeichentrickfilmen, die allerlei Anlass zur Spekulationen über die wahren Absichten des Disney-Konzerns geben. Hier einige Beispiele:

Hier erscheint für einen kurzen Moment das Wort „Sex“:

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Das Gesicht des Löwen ähnelt einer nackten Frau von hinten:

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Hier wurde bei einem Frame das Foto einer nackten Frau hineingeschmuggelt:

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Bei diesem Priester ist plötzlich ein Penis zu erkennen:

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Minis Kleid gleicht stark einem erigierten Penis:

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Auch im Schloss auf dem Cover zu „Arielle die Meerjungfrau“ ist ein solcher zu erkennen:

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Ist dieses „Spielzeug“ wirklich für Kinder geeignet?

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Kommentar überflüssig:

Bei „Tinkerbell“ wird eine homosexuelle Handlung angedeutet (man beachte dabei den überraschten Gesichtsausdruck):

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Vor diesem Hintergrund weckt auch das folgende, auf den ersten Blick harmlos aussehende Werbeplakat, das anlässlich des Free-TV-Sendestarts des deutschen Ablegers des Fernsehsenders Disney Channel überall im öffentlichen Raum zu sehen war, auf den zweiten Blick bestimmte Assoziationen:

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Wer all das für Zufall hält, möge sich bitte das folgende Video anschauen und noch einmal darüber nachdenken, denn darin ist auch zu sehen, dass selbst „ganz normale“ Zeichnungen versteckte sexuelle Anspielungen enthalten, die in unser Unterbewusstsein eindringen können:

Video:

Der Mickey Mouse Club, Mind Control und Pädophilie

Der Mickey Mouse Club war eine Sendung des Disney Channels, in dem viele Kinderstars ihre Karriere begonnen haben, die heute längst zu weltbekannten Superstars geworden sind, wie z.B. Justin Timberlake, Christina Aguilera, Britney Spears und Miley Cyrus.

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Betrachtet man sich die Lebensläufe solcher ehemaliger Kinderstars, lassen sich zwischen ihnen etliche Parallelen feststellen, zu denen in der Regel ein krasser Image-Wandel gehört, der vor allem bei den weiblichen Stars auffällt, indem diese zuerst das nette Mädchen von nebenan verkörpern, im Laufe ihrer Karriere jedoch immer verruchter werden – dafür aber nichtsdestotrotz bzw. gerade dafür von den Medien große Aufmerksamkeit erfahren, was seltsamerweise als „Berühmtheit“ interpretiert wird, denn mit „Ruhm“ hat es ja nicht mehr allzu viel zu tun, wenn man hauptsächlich wegen Skandalgeschichten in die Presse kommt, zumindest sollte es nicht so sein (Kindesmissbrauch in Hollywood: „Herumgereicht wie ein Stück Fleisch“).

Auch wenn sich in Disney-Filmen keine hinreichenden Belege dafür finden lassen, dass durch sie explizit Pädophilie propagiert wird, so wird Walt Disney jedoch nachgesagt, dass er persönlich solche Kontakte gepflegt habe. Außerdem ist längst bekannt, dass innerhalb der mit Disney assoziierten Filmindustrie in Hollywood Pädophilie offenbar gang und gäbe ist (Hollywoods Sexualstraftäterproblem eskaliert), wie etwa kürzlich der ehemalige Kinderstar Corey Feldman aus eigener leidvoller Erfahrung berichtet hat:

Video:

Auch der als Teenager aufstrebende Hollywood-Schauspieler Michael Egan hatte im Alter von 31 Jahren Klage gegen den Regisseur Bryan Singer und weitere Beschuldigte eingereicht, darunter Disney-Manager David Neuman, weil diese ihn nach eigener Aussage in seiner Jugend unter Drogen gesetzt und „wie ein Stück Fleisch herumgereicht“ hätten. Zwar ließ Egan die Klage fallen, es heißt jedoch, dass ihn die Beschuldigten „in die Enge getrieben“ hätten – was auch immer das bedeutet.

Ähnlich wie Feldman und Egan erging es offenbar auch Disney-Kinderstar Bobby Driscoll (1937-1968), der bereits im Alter von nur 31 Jahren einsam und drogenkrank starb. Er hatte u.a. beim Film „Peter Pan“ mitgewirkt, was insofern bemerkenswert ist, als es in der Handlung darum geht, das Erwachsenwerden zu verhindern.

In Analogie dazu wird Driscoll mit den Worten zitiert, dass er wie eine heiße Kartoffel [von Disney] fallen gelassen worden sei, als er kein süßes kleines Kind mehr gewesen sei und er deswegen keinen Eindruck mehr gemacht habe. Im Buch „Hollywood Babylon Strikes Again“ behauptet der Autor Darwin Porter, dass Walt Disney in Driscoll „verliebt“ gewesen sei, was somit dafür spricht, dass Disney tatsächlich pädophil veranlagt war (Massen-Hypnose durch Kino und Fernsehen (Video)).

Das Image der weiblichen Kinderstars hingegen wird nach dem Schema „Good Girl Gone Bad“ im Laufe ihrer Karriere immer mehr von dem des unschuldigen Mädchens zu dem einer verruchten Schlampe transformiert.

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(Der ehemalige Disney-Kinderstar Miley Cyrus heute (links) und früher (rechts). Man beachte das symbolische Schwarzweißmuster des Anzugs ihres Sex- bzw. Gesangspartners Robin Thicke)

Es spricht aber einiges dafür, dass das skandalträchtige öffentliche Verhalten dieser „Stars“ – die eigentlich eher bemitleidenswerte „Opfer“ einer skrupellosen Industrie sind– vielmehr dem Umstand geschuldet ist, dass ihre Psyche massiv gestört wurde, um sie zu gefügigen Marionetten ihrer Ziehväter zu machen.

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Zudem ist auffällig, dass in den USA kaum ein Prominenter ohne die offenbar obligatorische Mickey-Maus-Symbolik auszukommen scheint. Was man für eine witzig gemeinte, harmlose Spielerei halten könnte, hat aber möglicherweise zumindest in dem einen oder anderen Fall einen ernsten Hintergrund: Laut Mind Control-Opfer und Autorin Cathy O’Brien war der Disney-Konzern nämlich mit den Mind Control-Programmen der CIA verbunden und die Mickey-Maus-Ohren könnten entweder von Opfern dieser Disney-Programmierung getragen werden, oder sie könnten bei anderen als „Trigger“, d.h. Auslöser für bestimmte, (unterbewusst) programmierte Verhaltensmuster stehen (Operation Hollywood: Gehirnwäsche, Pentagon und das Geflecht hinter der Leinwand (Videos)).

So wurden laut O’Brien die Disney-Filme „Alice im Wunderland“ und „Der Zauberer von Oz“ während der CIA-Programme „MK-Ultra“ und „Monarch“ zur Bewusstseinskontrolle von Kindern eingesetzt, um deren eigene Persönlichkeit zu brechen und durch Konditionierung, fremdbestimmte Verhaltensweisen auszulösen, wie etwa eine verfrühte Sexualisierung.

Letztendlich geht es dabei darum, den eigenen Willen der Opfer zu brechen und deren Opferrolle als erstrebenswertes Verhaltensmuster für andere Heranwachsende vorzuleben, die auf diese Weise keine gefestigte Persönlichkeiten entwickeln können, weil sie von früh an lernen, dass dies von der Gesellschaft nicht honoriert wird.

Walt Disney: Sexist, Antisemit und FBI-Informant

Es gibt eine Reihe von weiteren Vorwürfen, die gegenüber Walt Disney persönlich vorgebracht werden. So soll er laut der Dokumentation „Secret Lives“ von Joseph Bullman aus dem Jahre 1995 auch ein Sexist gewesen sein, weil bei der Trickfilmherstellung ausschließlich Männer kreativ tätig sein durften, die er persönlich auswählte, während er eintönige und stupide Arbeitsprozesse ausschließlich Frauen überließ.

Außerdem berichtet in dieser Dokumentation eine Zeugin davon, dass Walt Disney sie über ihren persönlichen Hintergrund befragte und ihm die Gesichtszüge entgleisten, nachdem sie erwähnte, dass sie zu einem Achtel jüdisch sei:

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Walt Disney war auch politisch aktiv, indem er als FBI-Informant eine 26 Jahre andauernde Partnerschaft mit FBI-Direktor J. Edgar Hoover einging und Mitglied in der „Motion Picture Alliance for Preservation of American Ideals“ war. In der Praxis bedeutete dies, dass er dem FBI jeden aus der Filmbranche meldete, den er für einen Kommunist hielt und wofür er im Gegenzug eine Drehgenehmigung im FBI-Hauptquartier erhielt.

Außerdem sagte er während der McCarthy-Ära 1947 als Kronzeuge vor dem „Komitee für unamerikanische Umtriebe“ aus, das „Schwarze Listen“ über linke und kommunistische Filmschaffende führte.

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Disney, Freimaurer, Fabier und Illuminaten

Das folgende Zertifikat belegt, dass Walt Disney Mitglied der Bruderschaft DeMolay International war, die nach dem letzten Großmeister der Tempelritter benannt ist und als freimaurerische Jugendorganisation gilt:

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Damit ist zwar noch nicht belegt, dass er Freimaurer war, zumindest jedoch, dass er der Freimaurerei nahe stand. Dies geht auch daraus hervor, dass es einen „Disneyland Masonic Club“ gibt:

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Außerdem gibt es noch den „Club 33“, dessen Name und Logo ebenfalls deutliche Bezüge zur Freimaurerei zu erkennen gibt:

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Nicht nur ist das Logo im Schwarzweißmuster eines freimaurerischen Schachbrettbodens gehalten, sondern auch die Zahl 33 entspricht dem höchsten Grad (des obersten Rates) der Freimaurerei.

Das freimaurerische Schachbrettmuster ist übrigens auch im Mickey-Maus-Club zu sehen:

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Beim Club 33 handelt es sich um einen Privatclub, der nur einem exklusiven Personenkreis zugänglich ist, der einen Mitgliedschaftsbeitrag von 7.500 bis 10.000 US-Dollar pro Jahr zahlt. Es heißt, dass diesem erlesenen Club nur 487 Mitglieder angehören, die für ihre Aufnahme eine Wartezeit von bis zu 15 Jahren in Kauf nehmen mussten, wobei seit 2007 noch nicht einmal mehr eine Warteliste existieren soll.

Was dort hinter verschlossenen Türen stattfindet und was den Mitgliedern für ihr Geld geboten wird, ist unbekannt, es muss jedoch etwas ganz Außergewöhnliches sein. Bekannt ist hingegen, dass es unter Disneyland unterirdische Tunnel gibt und es geht das Gerücht um, dass in diesen unterirdischen Anlagen Kinder verschwinden. Ob dieses Gerücht den Tatsachen entspricht und was wirklich mit diesen Kindern passiert, werden wir womöglich nie erfahren – die bisher über Disney zusammengetragenen Fakten verheißen jedoch nichts Gutes (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa).

Auch wenn hierfür derzeit keine handfesten Beweise vorliegen, dass dies in großem Stil geschieht, so legen die Aussagen von Mind Control-Opfern wie Cathy O’Brien über Disney nahe, dass an solchen Gerüchten durchaus etwas dran sein könnte. Zudem taucht die Idee einer Gemeinschaft, die ausschließlich aus stumpfsinnigen jungen Menschen besteht, deren eigener Wille gebrochen wurde und die durch Auslösen eines Schlüsselreizes auf Nimmerwiedersehen aus der Öffentlichkeit verschwinden bereits im Roman „Die Zeitmaschine“ (1895) des britischen Autors und Mitglieds der Fabian Society auf.

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(Zukunftsszene aus der Verfilmung von H. G. Wells’ „Die Zeitmaschine“ (1960))

In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass Wells, den Helden seines Romans „The Holy Terror“ (1938), den Weltdiktator Rud, auf Disney bezieht. Dieser Weltdiktator ist zugleich der Gründer des ersten Weltstaates nach Wells’schem Vorbild, den er auch in „The Open Conspiracy“ (1930) beschreibt (Die wahren Erfinder der Atombombe (Videos)). „Die Zeitmaschine“ wurde 1960 von Metro-Goldwyn-Mayer verfilmt, deren erste Fernsehsendungen „MGM Parade“ übrigens die Serie „Disneyland“ imitierten.

Rätselhafte Hinweise auf dunkle Geheimnisse des Disney-Konzerns finden sich aber auch in Disney-Filmen selbst, so wie diese Einstellung, in der auf einer medizinischen Sehtafel die Aufforderung „Ask About Illuminati“ zu lesen ist, während die Lampe links oben verdächtig nach einem UFO aussieht:

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In der Disney-Serie „Gravity Falls“ wimmelt es zudem nur so vor Illuminatensymbolik. Hier z.B. eine Pyramide mit Einauge:

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Hier ein ganzes Glas mit Augen in Großaufnahme:

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Und hier noch die Eule der Minerva, die auch auf der 1-Dollar-Note sowie im Bohemian Grove zu finden ist, wo rituelle Kindesopfer stattfinden sollen (Bohemian Grove: Das amerikanische Bilderbergertreffen (Videos)):

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Zum Abschluss noch ein kommentiertes Video, das die Symbolik in Disney-Filmen noch einmal zusammenfasst und weiter vertieft:

Literatur:

Das Medienmonopol: Gedankenkontrolle und Manipulation der Dunkelmächte

Die Akte Wikipedia: Falsche Informationen und Propaganda in der Online-Enzyklopädie

The Collaboration: Hollywood’s Pact with Hitler

Der Geist hat keine Firewall: Neues Bewusstsein trifft Mind Control

Video:

Verweise:

https://zombiewoodproductions.wordpress.com/2013/04/09/disneys-versteckte-perversionen/

https://zombiewoodproductions.wordpress.com/2013/04/12/disney-programmierung-satanismus-sex-und-mk-ultra/

https://zombiewoodproductions.wordpress.com/2013/03/14/club-33-disney-und-die-freimaurer/

http://killuminati-tv.blogspot.de/2012/03/okkultes-disney.html

http://freimaurer-wiki.de/index.php/Walt_Disney

http://www.ocweekly.com/news/new-book-alleges-walt-disney-was-a-gay-pedophile-6465882

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 28.02.2016

About aikos2309

5 comments on “Die dunkle Seite von Walt Disney (Videos)

  1. Naja, ich gebe zu das da drüben speziell in Hollywood allerlei Schmutz abgeht, und auch sicher unterschwellige botschaften und so.
    Aber ich würde jetzt nicht alles als „geplant“ hinstellen.
    Viele dieser Skandalösen 1 Bild Dinger bei Disneyfilmen sind schon lange bekannt und meist als schlechter Streich der Zeichner entlarvt worden die durch die Zensur gefallen sind.
    Bei „Formen“ würde ich erst recht nicht so viel wind machen. Unser Gehirn tendiert gerne dazu Formen in einen Kontext zu setzen der garnicht gemeint war.
    (Wie der Penisturm bei Atlantis)…. herrje dann sind alle straßenpoller (die rundne mit dem Knubbel oben) auch Penisse? Ohjeee
    Also ich stimme zu daß da sicher Mist abgeht, aber ich denke nicht ganz so drastisch wie wir das jetzt denken.
    Hab früher viele Cartoons gesehen und bin auch kein Satanist geworden. und finde Pedophile den letzten Dreck 🙂
    Mein Problem is eher daß ich viel zu empathisch geworden bin und jedem helfen will :-).
    Würd ich jetzt nicht als eine schlechte Entwicklung ansehen.

    1. Wir wissen ja alle gar nicht, was durch die tägliche Bildersprache in unserem Unterbewusstsein eingespeichert wird, denn 95% der Vorgänge werden vom Unterbewusstsein
      bestimmt, deshalb auch die Gleichschaltung der Gesellschaft in Gedanken, Handlungen und Leben – ohne das die automatisierten Menschen es jeh merken.

      In diesem Artikel und Videos mehr zum Thema Massenhypnose:

      http://www.pravda-tv.com/2013/01/massen-hypnose-durch-kino-und-fernsehen-video/

      Gruß
      PRAVDA TV

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