GEZ: Gericht schreibt vor, wie man sein Zwangsgeld zu entrichten hat – prominenter Kritiker aus Talkshow ausgeladen (Videos)

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Nicht nur, dass die Bürger dazu genötigt werden, ein Zwangsgeld für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu entrichten. Jetzt wird ihnen auch noch vorgeschrieben, wie sie dieses Zwangsgeld zu entrichten haben. Barzahlung jedenfalls geht gar nicht, sagt ein Gericht.

Die Situation in Deutschland ist wie folgt: ein Konsortium hat sich zusammen geschlossen, um den Bürgern ein Unterhaltungsangebot zu unterbreiten und gibt dem Kind den Namen »öffentlich-rechtlicher Rundfunk«.

Weil das alles Zeit und Geld kostet und die Macher und Protagonisten dieses Konsortiums schließlich und endlich auch gut bis üppig versorgt werden wollen, schafft man eine Institution (keine Behörde!), die dafür sorgt, dass die Bürger ihren Obolus an dieser Versorgung entrichten.

Und zwar unabhängig davon, ob sie dieses Unterhaltungsangebot auch wirklich annehmen. Die Bürger müssen alleine für die Bereitstellung eines Angebotes zahlen. Egal, ob sie konsumieren oder nicht.

Und dass sie auch wirklich zahlen, dafür sorgt zunächst die GEZ. Doch irgendwann sind es den Machern diese und ähnliche Sprüche zu viele geworden und sie geben der sogenannten »GEZ« einen neuen Namen: Rundfunkbeitragsservice!

Das ist ein purer Euphemismus. Denn diese Leute erbringen dem Bürger keinen Service, keine Dienstleistung. Sie sind nach wie vor die Geldeintreiber des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Und jetzt wird den Bürgern auch noch vorgeschrieben, wie sie ihrer Zahlungsverpflichtung nachzukommen haben. Sie können nicht einfach hingehen und bei einer Niederlassung der Geldeintreiber den Beitrag in bar entrichten.

Das Recht darüber, wie sie ihre angeblichen Schulden begleichen, steht nicht dem Schuldner zu, hat jetzt ein Gericht in Hessen entschieden. Der, der den Bürger ohne Nachweis des Konsums zum Schuldner erklärt hat, soll darüber entscheiden, wie dieser Schuldner den ausstehenden Beitrag begleicht.

Stellen Sie sich vor, Ihr heimatlicher Bäcker an der Ecke schickt Ihnen jeden Monat eine Rechnung über täglich zwei Brötchen. Sie haben diese Brötchen weder in Auftrag gegeben noch bestellt oder gar konsumiert.

Ihr Bäcker aber argumentiert, dass er die Brötchen gebacken, somit bereitgestellt und entsprechend einen Anspruch auf finanzielle Gegenleistung habe.

Alleine schon ein solches Ansinnen wird auf wenig Verständnis stoßen. Doch der Bäcker geht darüber hinaus noch hin und lässt Ihnen vorschreiben, wann und wie Sie diese Rechnung zu begleichen haben. Genau so verhält es sich mit dem Zwangsabgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Perfide Manipulationstricks der Medien (Videos)).

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Prominenter GEZ-Kritiker aus Talkshow ausgeladen

Der Widerstand gegen den Rundfunkbeitrag wächst zunehmend, da immer mehr Menschen die Propaganda der öffentlich-rechtlichen Sender durchschauen daraufhin den Zwangsbeitrag verweigern. Trotz alledem wird gebetsmühlenartig von den Verantwortlichen die Meinung propagiert, dass die Zwangsabgabe unabdingbar für die Meinungsbildung in unserer „Demokratie“ sei.

Daher lief vor kurzem eine Imagekampagne an, um mehr Akzeptanz für den Rundfunkbeitrag zu schaffen. So lud der ARD-Sender SWR zu einem „Bürgertalk“ ein, um „offen“ und „objektiv“ mit Kritikern über den Rundfunkbeitrag zu diskutieren.

Eingeladen war nicht nur die ganze Elite der Rundfunkfunktionäre, sondern erstaunlicherweise auch der Star der Verweigererszene Olaf Kretschmann. Er gilt als der bedeutendste Kenner der historischen und juristischen Zusammenhänge hinter dem Zwangsbeitrag.

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Er hatte maßgeblichen Anteil an dem Bestseller „Die GEZ-Lüge“, das für mehrere 100.000 Anträge auf Befreiung aus Gewissensgründen sorgte. Was die wenigsten wissen ist, dass durch diese Anträge ungeheuer viel Sand ins Getriebe des GEZ-Systems kam (Enthüllt: GEZ-Sender auf dem Weg zur totalen Macht).

Als dann jedoch die Sendung lief, war von Olaf Kretschmann weit und breit nichts zu sehen. Nach der Sendung kam man zu dem Ergebnis: Die Mehrheit der Deutschen sei sehr zufrieden mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und ernsthafte Gegenargumente wegen des Rundfunkbeitrags gibt es nicht. Interessant ist nur, dass auf der Seite der ARD, die absolute Mehrheit der Kommentatoren zur Sendung, es komplett anders sah.

Die Frage bleibt aber, warum war Olaf Kretschmann nicht dabei? Im brisanten Interview bei SchrangTV Talk erläutert er die Hintergründe, weswegen er kurzfristig aus der Sendung ausgeladen wurde. Erstmalig spricht er über ungeheuerliche Fakten, die bislang nicht in der Öffentlichkeit kommuniziert wurden, aber alle Beitragsverweigerer unbedingt kennen sollten.

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Literatur:

Bewußtseins- und Gedankenkontrolle

Die Macht um acht: Der Faktor Tagesschau (Neue Kleine Bibliothek)

Die Gefallsüchtigen: Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik

Lückenpresse: Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten

Video:

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/macht-steuert-wissen.de am 18.02.2018

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About aikos2309

2 comments on “GEZ: Gericht schreibt vor, wie man sein Zwangsgeld zu entrichten hat – prominenter Kritiker aus Talkshow ausgeladen (Videos)

  1. Schleichende Bargeldabschafung! NWO will RFID Chip für jeden. Am besten arbeitslos melden und nichtmehr für seinen eigenen Untergang tun. Dann wird man auch von der GEZ noch befreit und zahlt keine Steuern für waffenlieferungen an Terroristen ahm, moderate Rebellen 🙂 Und andere dunklen Projekte z.b Chemtrails, Glyphosat, Spenden an Lobbyisten… Kan es jedenfalls mit meinem Gewissen nicht vereinbaren arbeiten zu gehen und damit meinen eigenen Untergang zu finanzieren.

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