Salz – Das weisse Gold der Erde

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Salz ist für unser Leben genauso wichtig wie Wasser. Wir könnten weder ohne Wasser noch ohne Salz existieren. Die herausragende Stellung von Salz für unser Leben hängt von seinen ganz besonderen Eigenschaften ab.

Im Gegensatz zu Wasser hat Salz eine kubische, also würfelförmige Struktur. Das Besondere ist jedoch seine Wandlungsfähigkeit.

Salz ist das einzige Kristall, das sich in Wasser auflöst. Das Produkt daraus, die Sole, ist weder Salz noch Wasser, sondern etwas völlig Neues. Lässt man nun die Sole verdunsten, erhalten wir wieder Salz zurück.

Diese Wandlungsfähigkeit ist der Grund, warum Salz im Gegensatz zu Kohlenhydraten, Eiweiss oder Fett von unserem Körper nicht verstoffwechselt werden muss. Salz liegt nicht als Molekül, sondern immer in seiner ionisierten Form vor.

Die Aufgaben des Salzes

Die Ei­gen­schaf­ten des Sal­zes be­fä­hi­gen es, le­bens­wich­ti­ge Funk­tio­nen in un­se­rem Kör­per zu über­neh­men. Die Os­mo­se, Grund­la­ge für den Zell­stoff­wech­sel, wird aus­schliess­lich durch die Salz­kon­zen­tra­ti­on in den Zel­len ge­steu­ert. Jede kleins­te Ak­ti­vi­tät un­se­res Kör­pers ist nur mög­lich durch das Vor­han­den­sein von Salz.

Jeder Ge­dan­ke, jede Be­we­gung, unser gan­zes Tun und Han­deln wird durch unser Ge­hirn und unser zen­tra­les Ner­ven­sys­tem ge­steu­ert. Die Ner­ven­fa­sern kön­nen die Im­pul­se je­doch nur wei­ter­lei­ten, wenn die im Salz enthal­te­nen Ele­men­te, wie zum Bei­spiel Ka­li­um und Na­tri­um, vor­lie­gen.

Die Leit­fä­hig­keit des Sal­zes wird gerne mit einem Ex­pe­ri­ment de­mons­triert: Die bei­den Enden eines unterbroche­nen Strom­krei­ses, an dem eine Glüh­bir­ne an­ge­schlos­sen ist, wer­den in de­stil­lier­tes Was­ser ge­hal­ten. Die Lampe brennt nicht, da Was­ser keine Leit­fä­hig­keit be­sitzt.

Streut man jetzt ein wenig Salz in das Was­ser, so leuch­tet die Lampe schlag­ar­tig auf. Ge­nau­so kön­nen wir uns die Funk­ti­on des Sal­zes in un­se­rem Or­ga­nis­mus vor­stel­len. Unser Kör­per kann nur op­ti­mal funk­tio­nie­ren, wenn ge­nü­gend Salz vor­han­den ist (Natron und diese Zutat sind der schlimmste Alptraum für die Pharmaindustrie (Video)).

Kochsalz ist nicht mit natürlichem Salz vergleichbar

Das Salz, das wir nor­ma­ler­wei­se in un­se­rer Küche ver­wen­den, ist in Wirk­lich­keit kein Salz, son­dern ein chemisches Pro­dukt, be­ste­hend aus nur zwei Ele­men­ten: Na­tri­um und Chlo­rid.

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Salz in sei­ner na­tür­li­chen Form be­steht je­doch prak­tisch aus allen Ele­men­ten des Pe­ri­oden­sys­tems, denn beim na­tür­li­chen Salz han­delt es sich um nichts an­de­res als um die in Ur­zei­ten im Was­ser ge­lös­ten Be­stand­tei­le unse­rer Erde, iden­tisch den Ur­mee­ren, der Ur­sup­pe, aus der alles Leben her­vor­ging.

Vom weissen Gold zum weissen Gift

Zu Recht stellt man sich die Frage, warum man das wert­vol­le na­tür­li­che Salz che­misch „rei­nigt“ und zu minderwer­ti­gem Na­tri­um­chlo­rid macht. Die Ant­wort ist sehr ein­fach: Etwa 93% der Welt­salz­pro­duk­ti­on wird mehr oder we­ni­ger für in­dus­tri­el­le Zwe­cke ge­nutzt, und dazu braucht man reins­tes Na­tri­um­chlo­rid.

Ca. 6% wan­dern als Kon­ser­vie­rungs­mit­tel in die Le­bens­mit­tel­in­dus­trie, und nur ein ver­schwin­dend ge­rin­ger An­teil kommt als Mar­ken-, Tafel-, oder Spei­se­salz in un­se­re Kü­chen. Doch damit nicht genug!

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Das na­tür­li­che Salz wird nicht nur sei­ner für uns so wich­ti­gen Mi­ne­ra­li­en und Spu­ren­ele­men­te be­raubt, son­dern auch mit Kon­ser­vie­rungs­stof­fen und an­de­ren che­mi­schen Zu­sät­zen be­han­delt, um es schön weiss zu ma­chen und die Streu- und Rie­sel­fä­hig­keit zu ver­bes­sern.

Auch die Zu­fuhr von Jod oder Fluo­rid ist – ent­ge­gen den Wer­be­aus­sa­gen der Sal­z­in­dus­trie – für un­se­re Ge­sund­heit nicht för­der­lich, son­dern sogar höchst be­denk­lich. Dar­über hin­aus wird durch ma­schi­nel­len Abbau und che­mi­sche Be­ar­bei­tung auch die kris­tal­li­ne Struk­tur und damit der In­for­ma­ti­ons­ge­halt des Sal­zes unwieder­bring­lich zer­stört.

Es ist das na­tür­li­che Salz, mit all sei­nen Ele­men­ten, das unser Kör­per braucht, um per­fekt funk­tio­nie­ren zu können. Dabei be­nö­ti­gen wir Men­schen nur die ver­schwin­dend ge­rin­ge Menge von unter einem Gramm Salz pro Tag!

Der durch­schnitt­li­che Pro- Kopf-Ver­brauch an Koch­salz liegt je­doch zwi­schen zwölf und 20g täg­lich, ohne dass uns dies be­wusst ist, denn auch in sämt­li­chen Fer­tig­ge­rich­ten und kon­ser­vier­ten Spei­sen wie Brot, Schinken, Käse ist viel Na­tri­um­chlo­rid ver­steckt.

Un­se­re Nie­ren sind in der Lage, fünf bis sie­ben g Salz pro Tag aus­zu­schei­den. Da die täg­li­che Salz­zu­fuhr häu­fig mehr als das Dop­pel­te be­trägt, sind un­se­re Aus­schei­dungs­or­ga­ne stän­dig über­for­dert. Über­säue­rung, Ödeme und Ab­la­ge­run­gen in Ge­fäs­sen und Ge­len­ken sind die Folge (Medizinskandal Krebs: Der brisante Leitfaden zu Ihrer Heilung).

Medizinskandal Übersäuerung Medizinskandal Alterung

Die natürlichen Salzvorkommen

Salz ist auf un­se­rer Erde reich­lich vor­han­den, nicht nur in den Mee­ren, son­dern auch in Ge­steins­form. Im Gegen­satz zum Meer­salz war das Stein­salz, ver­bor­gen im Bauch der Erde, weit­ge­hend vor Um­welt­ein­flüs­sen geschützt. Das Salz­vor­kom­men der Salz­berg­wer­ke be­steht je nach Re­gi­on zu einem Gross­teil aus Stein­salz. Bio­che­misch be­trach­tet ist Stein­salz wert­vol­ler als Koch­salz, da es der na­tür­li­chen Ganz­heit­lich­keit ent­spricht.

Durch feh­len­de Druck­ver­hält­nis­se konn­ten die im Stein­salz ent­hal­te­nen Mi­ne­ra­li­en je­doch nur ge­ring­fü­gig in die Git­ter­struk­tur des Sal­zes ein­ge­baut wer­den und la­ger­ten sich statt des­sen in den Zwi­schen­räu­men der Kris­tall­git­ter ab. Zwar sind auch im Stein­salz alle Ele­men­te ent­spre­chend der Ganz­heit­lich­keit der Ur­mee­re vor­han­den, aber sie lie­gen als Mo­le­kül vor und kön­nen des­halb nicht in die Zelle auf­ge­nom­men wer­den.

Nur Mi­ne­ra­li­en, die, in die Git­ter­struk­tur des Sal­zes ein­ge­baut, also in io­ni­sier­ter Form vor­lie­gen, kön­nen in die mensch­li­che Zelle ge­lan­gen und sind so auch für den Kör­per ver­füg­bar.

Ent­schei­dend für die Ent­ste­hung des rei­nen, na­tür­li­chen Kris­tall­sal­zes sind die Druck­ver­hält­nis­se, denen das Salz über Jahr­mil­lio­nen aus­ge­setzt war.

Im Ge­gen­satz zum Stein­salz ver­fügt Kris­tall­salz nicht nur über eine hö­he­re bio­che­mi­sche Ver­füg­bar­keit der ent­hal­te­nen Ele­men­te, son­dern folgt ent­spre­chend sei­ner geo­me­tri­schen Struk­tur einem über­ge­ord­ne­ten, natür­li­chen Ord­nungs­zu­stand, der für die bio­phy­si­ka­li­schen Ei­gen­schaf­ten des Schwin­gungs­mus­ters verantwort­lich ist.

Aber auch bei Kris­tall­salz gibt es Un­ter­schie­de. Die Qua­li­tät ist um so höher, je kla­rer, durch­sich­ti­ger, farb­lo­ser und rei­ner die Salz­kris­tal­le sind (Medizinskandale: Graue Vorzeit vs. schwarze Neuzeit der Medizin).

Nicht jeder kris­tal­lin an­mu­ten­de Salz­bro­cken er­füllt die ge­for­der­ten Qua­li­täts­kri­te­ri­en.

Die Qua­li­tät eines na­tür­li­chen Kris­tall­sal­zes ist umso höher, je höher sein Na­tri­um­chlo­ridge­halt ist. Das hört sich zu­nächst wie ein Wi­der­spruch an. Na­tri­um­chlo­rid muss aber als Teil eines Gan­zen ge­se­hen wer­den, denn der ge­wach­se­ne Kris­tall be­steht ja zu einem Gross­teil aus Na­tri­um und Chlo­rid. Trotz­dem sind alle an­de­ren Elemente in mehr oder we­ni­ger star­ker Kon­zen­tra­ti­on vor­han­den.

Diese Mi­schung ist es, auf die es an­kommt und die wir in ähn­li­cher Kon­zen­tra­ti­on in un­se­rem Blut wie­der fin­den. Dabei sind man­che Ele­men­te in so ge­rin­ger Menge vor­han­den, dass sie bio­che­misch nicht mehr nachweisbar sind. Le­dig­lich der bio­phy­si­ka­li­sche Nach­weis ihres Schwin­gungs­mus­ters ver­rät ihre Exis­tenz.

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Literatur:

Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie: Einfach mal selber machen! Mehr als 300 Anwendungen und 33 Rezepte, die Geld sparen und die Umwelt schonen

Natron: Das Millieu ist alles

Wasserstoffperoxid: Das vergessene Heilmittel

Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann

Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 07.02.2018

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