Ex-Sicherheitsberater Trumps: Europa wird eine Revolte erleben

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Der ehemalige und umstrittene Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump war am Dienstagabend vom Chefredakteur der Züricher Wochenzeitung Weltwoche, Roger Köppel, zu einer Rede eingeladen. Er sprach vor rund 1.500 Menschen, während draußen um die 100 gegen die Veranstaltung demonstrierten.

Bannon hatte durch seine Strategie Trump maßgeblich zum Wahlsieg verholfen. Seitdem hat sich das transatlantische Verhältnis stark verändert. Die Politiker in Europa sind verunsichert und suchen nach neuen Wegen und Bündnissen.

Eine populistische Revolte werde durch Europa gehen, die schon jetzt Auswirkungen auf Europa und Amerika habe und „wir nehmen den Zentralbanken die Kontrolle weg“, sagte Bannon. Kryptowährungen seien das Werkzeug, um die Macht über die Finanzen wieder zurückzuerlangen.

Er habe die Schweiz bewusst als Ort für seine erste Rede in Europa gewählt. Denn die Schweiz sei das Herz der Kryptowährungen. Besonders im Kanton Zug sind viele Firmen dieses Finanzsektors beheimatet.

Zentralbanken, große datensammelnde Firmen und zentralistische Regierungen seien das Übel der heutigen Menschheit. Sie entrechteten Menschen und nähmen ihnen ihre Identität weg (Bundespolizei und Sicherheitsbehörden rüsten sich für Bürgerkrieg in Deutschland (Videos)).

Auf seiner Tour durch Europa wolle Bannon sich ein Bild von der populistischen Bewegung in Europa machen und die Revolte im Kampf gegen das Establishment unterstützen. Erst bei den Wahlen am Sonntag in Italien habe man gesehen, dass die Menschen sich gegen das Establishment stellten und die Nase voll hätten von Ausbeutung und Unterdrückung.

Brüssel könne die nationalistischen Strömungen nicht mehr länger ignorieren und müsse entsprechende Veränderungen einleiten, sonst sei Europa dem Untergang geweiht, warnte Bannon.

Zudem sei es unverantwortlich von Brüssel, weitere Hunderttausende Migranten nach Europa hereinzulassen und die Menschen in Italien dürften selbst zusehen, wie sie damit fertig werden (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Die populistische Welle sei nicht vorbei. Sie habe erst richtig begonnen. Man müsse nur nach Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei blicken. Sogar in Frankreich, Deutschland und Österreich sei sie angekommen. Die Wahl in Italien sei ein regelrechter Schock für Brüssel gewesen.

Krieg, Terror, Weltherrschaft

Beifall erhielt Bannon, als er die Korruption der Clintons erwähnte und den ungarischen Regierungschef Orbàn als Held bezeichnete. Bannon verteidigte Trumps Ankündigung von Strafzöllen (Geheimpapier: Bundeswehr hält Untergang der EU für denkbar (Videos)).

Denn der Handel mit den USA solle nicht wie in der Vergangenheit die amerikanische Wirtschaft und die Arbeiter zerstören, in dem man Arbeitsplätze ins Ausland verlegt. Für diese Äußerung erhielt Bannon keinen Beifall und als er erwähnte, dass Trump Merkel respektiere, erntete er Buhrufe.

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Literatur:

Vorsicht Bürgerkrieg!: Was lange gärt, wird endlich Wut

Kontrollverlust: Wer uns bedroht und wie wir uns schützen

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Beuteland

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 09.03.2018

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