Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin

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Es wurde nachgewiesen, dass Cannabinoide daran beteiligt sind Krebszellen zu reduzieren, da sie einen großen Einfluss auf den Wiederaufbau des Immunsystems haben.

Obwohl nicht jeder Stamm von Cannabis die gleiche Wirkung hat, wird man zukünftig mehr und mehr Patienten sehen, die in einem kurzen Zeitraum einen großen Erfolg in der Krebs-Reduktion durch die Verwendung von Cannabis haben werden.

Entgegen der landläufigen Meinung, dass das Rauchen von Cannabis hilfreich bei der Behandlung von Krankheiten im Körper ist, stellte sich dies als Fehlinformation heraus, da das therapeutische Niveau nicht durch das Rauchen erreicht werden kann.

Hingegen das Extrahieren von Öl aus Hanf oder das Essen der entsprechenden wichtigen Teile der Pflanze ist der beste Weg, um die notwendigen Heil-Essenzen daraus zu erhalten.

Nach erfolgreicher Selbstheilung mit Cannabis-Öl wurde Rick Simpson über Nacht bekannt. Auch der US-amerikanische Biochemiker Dennis Hill, dessen Spezialgebiet die Krebsforschung war und ist, heilte sich mit Cannabis-Öl von seiner eigenen Krebserkrankung (aggressiver, metastasierender Prostata-Krebs, Stufe 4). (Frau hatte Krebs im Endstadium: Wunderheilung durch Cannabisöl (Videos)).

Angeregt durch einen Tipp, begann er nach Erhalt seiner Diagnose, die von Rick Simpson aufgestellten Behauptungen zu recherchieren – und stieß auf eine Fülle von wissenschaftlichem Material, das ihn davon überzeugte:

„Cannabis-Öl tötet Krebszellen ab, unabhängig von der Art, Beschaffenheit, Aggressivität und Lage des Krebses.“

Auf eigene Verantwortung entschied er sich für einen Selbstversuch, statt die üblichen allopathischen und radiologischen Methoden anzugehen – mit durchschlagendem Erfolg. Täglich ein Tropfen Öl vor dem Schlafengehen hat bewirkt, dass sein Tumor schon nach drei Monaten verschwunden war, nach weiteren sechs Monaten waren keine Krebszellen mehr in seinem Körper nachweisbar (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).

Cannabinoide beziehen sich auf jede Gruppe von verwandten Verbindungen, die Cannabinol und die aktiven Bestandteile von Cannabis enthalten. Sie aktivieren Cannabinoid-Rezeptoren im Körper. Der Körper selbst produziert Verbindungen – so genannte Endocannabinoide – die eine Rolle in vielen Prozessen im Körper spielen und darin zu einem gesunden Umfeld beitragen.

Dies bestätigt auch Dr. Christina Sanchez, Molekularbiologin an der ‚Compultense Universität‘ in Madrid/Spanien. Sie erklärt eindeutig, dass THC (Tetrahydrocannabinol, der wichtigste psychoaktive Teil der Cannabis-Pflanze) vollständig Krebszellen töten kann.

THC bindet an die CB1-Rezeptoren und beeinflusst die Signalübertragung an diesen Synapsen, mit Auswirkungen auf das zentrale und periphere Nervensystem, wie Glücksgefühl, Entspannung und Analgesie (Schmerzlinderung). Das schwach psychoaktive Cannabidiol (CBD) hat neben eigenen therapeutischen Wirkungen einen modulierenden Einfluss auf THC. Sowohl THC als auch CBD wirken antioxidativ und entfalten so eine neuroprotektive Wirkung.

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THC hemmt die Glutamat-Ausschüttung, möglicherweise auch den Eintritt von Calcium über die Ionenkanäle, und könnte deshalb eine neuroprotektive Wirkung entfalten. THC und CBD können Zeichen des apoptotischen und nekrotischen Zelltods bei Tumorzellen induzieren.

Das ‚National Cancer Institute‘ (NCI) erklärt zu Studien mit Cannabis:

„Eine Laborstudie von Cannabidiol (CBD) in östrogenrezeptor-positiven und östrogenrezeptor-negativen Brustkrebszellen zeigte, dass es Zelltod von Krebs verursacht, während es wenig Wirkung auf normale Brustzellen hat. Studien in Maus-Modellen von metastasierendem Brustkrebs haben gezeigt, dass Cannabinoide das Wachstum, die Zahl und die Ausbreitung von Tumoren verringert.“

Die vollständige Liste zu Krebsstudien unter der Anwendung von Cannabis des ‚National Cancer Institute‘ zeigt weiter folgendes:

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Cannabinoide können das Tumorwachstum hemmen und den Zelltod verursachen, durch Blockieren des Zellwachstums und Blockierung der Entwicklung von Blutgefäßen von Tumoren, die sie zum Wachsen benötigen. Labor- und Tierstudien haben gezeigt, dass Cannabinoide in der Lage sind, Krebszellen zu töten, während der Schutz normaler Zellen gegeben ist (Krebs: Rezept zur Herstellung von Cannabisöl als Alternative zur Chemotherapie (Video)).

Cannabinoide können vor Entzündungen des Dickdarms in der Behandlung schützen und haben das Potenzial zur Verringerung des Risikos von Darmkrebs.

Eine Laboruntersuchung von delta -9- THC in hepatozellulärem Karzinom (Leberkrebs) -Zellen zeigte, dass es Krebszellen beschädigte oder tötete. Die gleiche Studie von Delta- 9-THC in Modellen von Leberkrebs zeigte Antitumor-Wirkungen. Delta-9- THC ergab weiter, dass diese Effekte durch das Zusammenwirken mit Molekülen verursacht werden kann, die auch in nicht-kleinzelligen Lungenkrebszellen und Brustkrebszellen gefunden wurden.

Eine Laborstudie von Cannabidiol in menschlichen Gliom-Zellen stellte dar, dass eine Chemotherapie wirksamer ist und den Krebszelltod erhöht, wenn sie zusammen mit CBD verabreicht wird, ohne Schädigung normaler Zellen. Studien zeigten weiter, dass CBD mit Delta-9- THC eine Chemotherapie, wie diese mit Temozolomid, effektiver gestalten kann. Diese Studien werden von der NCI als präklinisch berücksichtigt. Sie wurden alle mit Tieren durchgeführt. Nach ihnen wurden keine klinischen Studien von Cannabis bei der Behandlung von Krebs bei Menschen veröffentlicht.

Delta-9- THC und andere Cannabinoide regen den Appetit an und können dafür sorgen die Nahrungsaufnahme zu erhöhen.

Cannabinoid-Rezeptoren wurden im Gehirn und Rückenmark sowie bei Nervenendungen im gesamten Körper untersucht, hinsichtlich ihrer Rolle bei der Schmerzlinderung.

Cannabinoide wurden auf ihre entzündungshemmende Wirkung untersucht und welche Rolle diese bei der Schmerzlinderung spielen können (50-jähriger Mann heilt Lungenkrebs mit Cannabisöl, und verblüfft Medien (Videos)).

Das ist nicht alles, im April erklärte die NIDA (‚National Institute on Drug Abuse‘):

„Der Nachweis von einer Studie mit Tierexperimenten legt nahe, dass Extrakte aus einer Marihuana-Ganzpflanze eine der schwersten Arten von Gehirntumoren schrumpfen kann. Forschungen an Mäusen zeigten, dass diese Extrakte, wenn sie in Verbindung mit Strahlung verwendet werden, die krebsbekämpfende Wirkung der Strahlung erhöhen.“

Wie können demnach Behörden beschließen Cannabis als „Droge ohne medizinische Zwecke“ zu klassifizieren?

Die Welt hat einen langen Weg gebraucht diese Pflanze als Heilmittel und nicht als schädliche Substanz anzuerkennen. Es ist eine Pflanze, von der die Menschen in mehr als einer Hinsicht profitieren könnten. Cannabis wird immer noch nicht gleichwertig wie eine Chemotherapie von Medizinern angeboten.

Aber immer mehr Menschen wird bewusst, weshalb es so wichtig ist Informationen über die positive Wirkung von Cannabis bei der Krebsbehandlung zu verbreiten. Niemand kann wirklich die enorme Heilkraft dieser Pflanze bestreiten.

Im Buch „Hanf heilt“ dokumentiert Wernard Bruining anhand von 45 Fallstudien die therapeutische Wirksamkeit von Hanföl bei diversen Problemen und Krankheitsbildern. Mittlerweile ist er einer der wichtigsten Vorreiter für den medizinischen Gebrauch von Cannabis in den Niederlanden mit seinem Projekt “Mediwiet“.

Im Gegensatz zu Rick Simpson, dessen Video-Dokumentation ‚Run from the Cure‘ die Wirksamkeit von Hanföl vor allem bei Krebs belegt, hat Bruining in seiner Arbeit gezeigt, dass der Einsatz von Hanföl auch in vielen anderen Fällen, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen, Autismus und sozial unangepasstem Verhalten zu einer dramatischen Besserung führen kann – und dies oftmals mit minimalen Dosen, die bei den Anwendern keinerlei Trübung des Bewusstseins und ihrer Handlungsfähigkeit bewirken. Hanföl, richtig eingesetzt, kann daher für viele Problemstellungen als ideale Volksmedizin bezeichnet werden (Nachdem er seinen eigenen Krebs mit Cannabisöl kuriert hat, heilte dieser Arzt mehr als 5.000 Patienten).

Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin

Man nennt ihn den »Potfather« der Hanfszene, Wernard Bruining, den 1950 geborenen »Hanfaktivisten der ersten Stunde«, der 1973 den ersten Coffeeshop in Amsterdam eröffnete, seit 1979 mit dem planmäßigen Anbau von Gras in Gewächshäusern Erfahrungen sammelte, 1985 »Positronics«, Europas ersten Growshop mit angeschlossenem Restaurant und eigener Zeitung ins Leben rief und 1994 den Verein »Mediviet« gründete, der die Förderung des medizinischen Gebrauchs von Hanf zum Ziel hat. Heute arbeitet er hauptsächlich als Autor.

Wenn also irgendjemand Ahnung hat, was es mit Hanf im Allgemeinen und den verschiedenen Anwendungsgebieten von Cannabis im Besonderen auf sich hat, dann Wernard Bruining.

Wie der Titel schon sagt, handelt dieses Buch vor allem von dem medizinischen Aspekt von Marihuana und ist als solches eine wertvolle sachliche Informationsquelle für Diskussionen mit halsstarrigen Unverbesserlichen, die heute noch an das Märchen der süchtig machenden Droge glauben, die unschuldige Kinder ins Verderben reißt.

Der Hauptteil des Buches sind 45 Fallbeispiele von schwerkranken Menschen – von chronischen Schmerzen über multipler Sklerose und Parkinson, Epilepsie, Schleudertrauma, sogar Schizophrenie bis hin zu Krebs – denen die sogenannte Schulmedizin nicht mehr helfen konnte, THC und/oder CBD aber zumindest vorher unvorstellbare Linderung brachte, wenn nicht gar Heilung.

Im Anhang beschreibt Bruining exakt, wie man vor allem aus Homegrown-Gras qualitativ hochwertiges Hanföl selbst herstellen kann, weswegen gleich am Anfang unter dem Impressum ein Haftungsausschluss davor warnt, diese Rezepturen in Deutschland anzuwenden, da dieses ja idiotischerweise in diesem Land immer noch verboten ist und deshalb unzählige Kranke weiter leiden müssen, obwohl ihnen geholfen werden könnte bzw. vor allem sie sich sogar selbst helfen könnten.

Warum dieses Buch aber für jeden ernsthaften Kiffer, der sich nicht nur zudröhnen will, sondern den gesellschaftlichen Wert und Nutzen von Hanf erkennt, ein absolutes Muss ist, findet sich im ersten Teil: »Warum Hanf verboten wurde«. Allein einige Kapitelüberschriften sprechen für sich, ihre Inhalte sind knapp und klar formuliert:

»Die menschliche Symbiose mit dem Hanf«: »Die Symbiose zwischen Mensch und Hanf hat eine uralte Tradition. … Hanf ist das älteste Landbaugewächs und wird vom Menschen seit 10.000 Jahren kultiviert.« Das muss man sich mal klarmachen!

»Bis zum Verbot im Jahr 1937 enthielten 30 bis 40 Prozent der Medikamente in den Apotheken Cannabis als Basiszutat. … Diese Medikamente … waren relativ preiswert und niemals schädlich«. Und heute, nach dem Verbot im Auftrag der Chemieindustrie, sind sie unbezahlbar und in den Nebenwirkungen schädlicher als im Nutzen (Das Ende der Hanf-Prohibition: Trump unterzeichnet die Farm Bill).

»Die Entstehung des Verbotes«: Genaue Beschreibung der Zusammenarbeit von Chemieindustrie, Medien und Kirchen.

»Hearsts Feldzug gegen den Hanf«: ein Krimi, bei dem einem das Messer in der Tasche aufgeht und man fassungslos zur Kenntnis nehmen muss, dass sich bei vielen unserer heutigen meinungsmachenden Medien bis heute nichts geändert hat. Der Großverleger Randolph Hearst wollte in den USA seine Zeitungen nicht auf Hanfpapier drucken, sondern aus mit Holz aus seinen Wäldern produziertem Papier (das viel schlechtere Qualität hat), um noch mehr zu verdienen. Also musste Hanf verboten werden.

»Nachteile des Hanfverbotes« und »Vorteile bei Aufhebung des Hanfverbotes«: sachliche, unaufgeregt und vor allem überhaupt nicht agitierend oder gar missionarisch geschriebene reine Informationen und Daten, die jedem erlauben, sich seine eigene Meinung zu bilden. Nur ein Beispiel: »Das Recht beruht auf dem Gedanken, dem anderen keinen Schaden zufügen zu dürfen. Strenge Gesetze, die etwas unter Strafe stellen, bei dem niemand zu Schaden kommt, sind Hinweise auf eine Diktatur. … Der einfache Bürger lernt zu diskriminieren: Menschen, die andere Drogen nehmen als man selbst, sind minderwertige Menschen. Diese Denkweise … führt zu einer verhärteten, asozialen Gesellschaft.«

Bei Aufhebung des Verbotes: »Da es für Kriminelle geringere Einnahmen gäbe, hätte die Justiz wieder mehr Zeit und Aufmerksamkeit für die wahre Kriminalität.« (Italienische Bauern bauen Hanf an, um verseuchte Böden zu reinigen).

Selbst Kapitel wie »Göttliche Wahlfreiheit« sind kein esoterisches Gesumse, sondern das Gegenteil: »Wahlfreiheit fordert Bekehrungsverbot«, mehr noch »Bekehrung führt zu Zwang und Faschismus«, also Erinnerungen an elementare Menschenrechte und Pflichten: auch pro Hanf soll nicht bekehrt werden! In der Wahlfreiheit, auch der Genussmittel, »unterscheidet sich der Mensch vom Tier«.

Brandaktuell für Deutschland: »Drogenbekämpfung ist moderner Glaubenskrieg« – in diesem Kapitel wird der historische Zusammenhang bis zurück zu den Kreuzzügen hergestellt. Es macht evident, dass nur sachliche, nüchterne Informationen die Debatte weiterbringen, auch keine glühenden Pro-Jünger etwas nützen.

»Jeder nimmt Drogen«: »Nach Auslegung der WHO sind eigentlich alle Menschen Drogenkonsumenten, nur wird dies in der Regel nicht so aufgefasst. Jeder hat schon einmal eine Aspirintablette geschluckt, und das ist nun tatsächlich eine gefährliche Droge, die weltweit jährlich zum Tode von 13.000 Menschen führt.«
Genau in diesem Sinne überaus wertvoll: »Sinn und Unsinn von THC«, ja, auch viel Unsinn wird darüber verbreitet!

Medizinskandal Krebs

Darüber hinaus erinnert dieses Buch an die schlichte und ergreifende Tatsache, dass Hanf ganz unabhängig von seiner teilweisen Nebenwirkung als Rauschmittel, eine der reichsten und umfassendsten Nutzpflanzen ist, die es gibt, als was er bis Anfang des letzten Jahrhunderts auch genutzt wurde: von Klamotten bis Papier, von Plastik bis Hanfseilen, von Autokarosserien bis Medizin: all das kann aus Hanf gemacht werden! Ein Foto zeigt den Autobauer Ford, der mit einem riesigen Hammer auf ein von ihm mit Hanf gebautes Auto schlägt – und nichts kaputt geht.

Auch global politisch könnte Hanfanbau verarmten Bauern in den Länder der südlichen Weltkugel zu Einkommen verhelfen: da Hanf anspruchslos auch auf kargen Böden wächst, könnten sie ihn großflächig anbauen!

Das Überzeugende an diesem Buch ist seine unaufgeregte Haltung, leise und unaufdringlich kommt es daher und ist damit selbst ein praktisches Beispiel für die eigene Forderung des Bekehrungsverbots!

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/horizonworld.de am 26.01.2019

About aikos2309

8 comments on “Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin

  1. Weil richtiges! Hanföl heilt, ist es verboten.
    Ich meine natürlich Hanföl mit wirksamen THC-Gehalt. Die derzeitig angebotenen harmlosen und völlig überteuerten CBD-Öle, die kein THC enthalten sind ordentlich „kastriert“ und ihrer Wirkung beraubt.
    Jeder könnte sich einfach selbst und billig heilendes Hanföl herstellen. Literatur zum Anbau und Herstellung sind reichlich vorhanden. Auch unzählige Fallbeispiele, die die positive Wirkung von Hanföl mit THC beweisen. Jedoch wird dem unfreien Bürger von der staatlichen Politikerkaste und Diktatoren per Gesetz verboten, Hanf anzubauen und für Selbstheilung zu sorgen. Die Pharmaindustrie mit ihren korrupten Politikern darf natürlich nicht unter Geldmangel leiden und die Menschen müssen krank gehalten und bis zum Tod richtig gemolken werden. Man argumentiert zur Verhinderung der Legalisierung von Hanf, daß Hanf nicht erforscht wäre und der Mensch geschützt werden müsse. Das sind alles Lügen, um die Kassen weiter klingeln zu lassen, damit Apotheken und Staat sich die Nasen vergolden können und der Mensch als Bettler beim Arzt dasteht. Außerdem müssen Polizei und Justiz beschäftigt werden, damit sie sich nicht der Kriminalität widmen können, die es wirklich zu bekämpfen gilt.
    Alkohol und Tabak, die den Menschen krank machen und eher sterben lassen bleiben legal. Aber das ist oberstes Ziel, der Mensch soll nicht zu lange leben.
    Die Freigabe von Hanf für den privaten Anbau von Hanf ist schon lange überfällig.

    1. Hallo Otto,
      Sie schreiben Tatsachen, denn so sehe ich es auch !
      Mein Opa und seine Freunde waren damals im 2.Wk zum Hanfernten abkommandiert und haben so ihre Erfahrungen erzählt, besonders Sonntags wenn er mit seinen alten Kameraden Skat gespielt haben.
      Damals haben die Hanf noch als Knaster bezeichnet.
      Alle drei wurden übrigens über 90 Jahre alt, trotz schwerer Kriegsgefangenschaft in Sibirien und harter landwirtschaftlicher Arbeit in der neuen BRD !
      Und Hanf ist nicht tödlich, egal welche Menge man zusich nimmt, Hanf ist nur Tödlich wenn man 50 Kilo aus 30 Meter Höhe auf die Birne bekommt !
      😀

      1. Es ist auch in Tierversuchen erwiesen worden, wenn sich in jungen Jahren knapp ernährt werden muß, dann lebt man länger. Gutes und viel Essen fördert die Erosion und man altert schneller. Auch ein Verwandter von mir, war in russischer Gefangenschaft und ist knapp 90 Jahre geworden. Mein Vater, der als Kind im II.WK hungern mußte, ist nun auch schon Mitte 80. Unsereins wird wohl nicht mehr so alt werden. Denn es kommen zu viele negative Faktoren hinzu, wie (gewollte) Luftverschmutzung/Vergiftung, denaturierte Nahrung, Konservierungsstoffe, Nitrate, Phosphate, Zucker, Salz usw. Dazu Streß am Arbeitsplatz, Idiotie wird Normalität und Mobbing durch Vorgesetzte.
        Wenn man die zunehmend immer dicker werdenden Kinder in der Öffentlichkeit sieht und viele Kranke, die übergewichtig sind, dann denkt man sich seinen Teil.
        Jedenfalls kann der eigene Hanfanbau und Selbstheilung viele Problem lindern und sicher auch Ärzte entlasten. Denn sie haben Recht, an Hanf bzw. Cannabis ist noch kein Mensch gestorben. An Alkohol und Nikotin sterben tausende.

      2. Falsch! Hanf lässt sich ab einer bestimmter Menge nicht mehr von der Leber abbauen, dies muß dann die Haut erledigen! Dazu braucht es eine sehr lange Zeit mit überhöhten Leberwerten. Wer das nicht wissen zu wollen, denen ist nicht mehr zu helfen!

  2. Ich kann die vorhergehenden Kommentare nur vehement bestätigen!
    Mein Mann ist krebskrank und hat Schmerzen.
    Bis zum Sativex und Dronabinol war es ein sehr weiter Weg. Vorher nahm er Schmerz-
    mittel der schlimmsten Art, bis ihm die linke Brust wuchs (er musste zum Screening)
    und seine Finger steif wurden. Der Schmerztherapeut war nicht bereit, Drogen zu
    verschreiben (O-Ton), dabei macht er es doch täglich. Mein Mann ist ein völlig anderer
    Mensch geworden, der wieder gut schlafen kann und seine Lebensfreude wieder-
    gefunden hat. Wenn ein Arzt sich weigert, dem Patienten zu helfen, dann ist er in seinem Beruf fehl am Platz, nur weil er der Pharma-Industrie verpflichtet ist.
    Ein Kranker will nicht kiffen, er möchte schmerzfrei leben und dazu hat er ein Recht.
    Wir sind froh, dass die Krankenkasse die Kosten trägt.
    Leider sind im Volk Alkohol und Tabak nicht so geächtet, wie Cannabis, das seit
    Jahrtausenden Medizin ist. Es ist zu empfehlen, dass sich die Menschen vor einem
    Urteil in dieser Sache besser informieren.

    1. Hallo Marita,
      bei Krebs vielleicht auch mal die Variante mit Natron versuchen, den Organismus in den basischen Bereich zu drücken. Sehr schön beschrieben und mit einem Fall von einem Krebskranken mit Einnahmemenge und Einnahmelänge (im letzten Buchabschnitt), der seinen Krebs besiegt hatte:
      https://www.kopp-verlag.de/Natriumbicarbonat.htm?websale8=kopp-verlag&pi=126637&ci=000429
      Krebs gedeiht hauptsächlich im sauren Milieu. Basische Ernährung sollte auch nicht fehlen…
      Und Hanföl mit THC ist natürlich super gegen Krebs und Schmerzen.

  3. Hallo Otto,
    natürlich haben wir Alternativen zur Heilung des Knochenkrebses gesucht und,
    davon sind wir fest überzeugt, auch gefunden.
    Wir hatten im Internet von einem amerikanischen Wissenschaftler gelesen, der
    sich „nur“ mit Natron geheilt hatte. Alle Maßnahmen sind individuell zu betrachten
    und jeder muss seinen ganz persönlichen Weg finden.
    Dazu haben wir uns noch Graviola über einen Gemüsehändler besorgt. Die Frucht hat natürliche Krebskiller, die die Pharma bisher vergeblich versucht, nachzuahmen.
    Studien zu dieser Frucht (Vorsicht, die Kerne sind giftig) liegen seit den 70er Jahren
    unter Verschluß. Warum wohl? Patienten dürfen nicht gesund werden, sonst ver-
    sickert die Geldquelle. Ein Schelm, wer Böses denkt! Vielleicht kann jeder nachvoll-
    ziehen, wie verzweifelt man in so einer Krise ist und wir sind dem Onkologen, der
    bereit ist, über den ärztlichen Tellerrand zu schauen, sehr dankbar! MfG Marita

  4. Die Ignoranz der Ärzteschaft ist nicht zu übersehen. Anstatt sich selbst zu informieren,plappern sie die unsäglichen Lügen der von der Pharmaindustrie nach.Und die Krankenkassen spielen mit. Eigentlich müssten sie sich der Problematik stellen,um ihre Kosten zu drücken. Es ist ja mit dem Strophanthin genauso. Auch hier könnte man Herzkranken massiv helfen aber lieber lässt man die Patienten im Stich.

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