NATO-General bestätigt die Existenz von Erdbebenwaffen und die Anwendung von elektromagnetischer Kriegsführung

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Dieses Interview von Radio Base 2000 aus dem Jahre 2008 mit dem Generalleutnant d. R. Fabio Mini handelt um den Einsatz von elektromagnetischen Wellen zur Manipulation von Klima und Wetter.

Als Generalmajor war er Direktor der Führungsakademie des Heeres (1996–1998). Im Januar 2001 wurde er von den Alliierten Streitkräften Südeuropa mit dem Kommando über die Alliierten Streitkräfte für Balkan-Operationen beauftragt. Generalleutnant Fabio Mini war vom 4. Oktober 2002 bis zum 3. September 2003 Kommandeur der KFOR.

Fabio Mini schrieb ausführlich über militärische, strategische und geopolitische Themen. Unter seinen Werken befinden sich zwei bemerkenswerte Bücher: Comandare e comunicare (1989) und L’altra strategia (1998). Er schrieb mehr als zwanzig Essays und zahlreiche Aufsätze, die sowohl in militärischen als auch in zivilen Zeitschriften wie The Military Review, Limes und Heartland veröffentlicht wurden.

2001 bearbeitete er die italienische Version des Buches Unrestricted Warfare: China’s Master Plan to Destroy America der beiden Obersten der Volksbefreiungsarmee Qiao Liang und Wang Xiaosui. Mini ist Gründungsmitglied und Vorsitzender der unabhängigen Non-Profit-Denkfabrik Newstrategy.

Er ist Mitglied der World Pugwash Conference und des wissenschaftlichen Beirats der Militärzeitschrift „Limes“. Er hält regelmäßig Vorträge über Fernöstliche und asiatische Strategie, über Terrorismus und Organisierte Kriminalität (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)).

Inter­viewer: Guten Tag Gene­ral Mini, ich bitte Sie um den Gefal­len sich sel­ber vorzustellen.

Was tun Sie und wer sind Sie?

Gen. Mini.: Ich bin ein soge­nann­ter Reser­ve­ge­ne­ral. Wir Gene­räle gehen nie­mals in Pension, wir wech­seln vom akti­ven Dienst inner­halb der Admi­nis­tra­tion in einen Zwi­schen­zu­stand über, in dem wir als Reserve zur Verfügung stehen, wobei dies Euphe­mis­men sind.

Prak­tisch bin ich in Pen­sion und küm­mere mich um Mit­ar­beit und Ver­brei­tung von stra­te­gi­schen The­men, schreibe Bücher, mache Kon­fe­ren­zen, erteile an Man­chen der nicht mag Rat­schläge, die dann auch nicht befolgt wer­den, doch ver­such’ ich’s trotz­dem und ich habe mich ein wenig im huma­ni­tä­ren Bereich engagiert: Ich habe gemeinsam mit Freunden eine Gruppe gebildet die sich Peace Generation nennt  (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).

Inter­viewer: Hören Sie Gene­ral, als Sie noch aktiv waren, und wie es scheint sind Sie noch immer aktiv, in welchen Sek­to­ren waren sie haupt­säch­lich tätig?

Gen. Mini: Vom mili­tä­ri­schen Blick­win­kel aus habe ich in drei Groß­be­rei­chen gearbeitet.

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Einer war der Kom­mu­ni­ka­tionsbereich. Ich war Spre­cher des Ober­be­fehls­ha­bers der Trup­pen als auch der Verteidigung. Der zweite Bereich war Logis­tik, ich küm­merte mich um Verträge, Verhandlungen; der dritte hat den Gross­teil mei­nes Arbeits­fel­des ein­ge­nom­men, es war der ope­ra­tive Bereich.

Ich habe die sizi­lia­ni­sche Operation Ves­pri kom­man­diert (er befehligte die Operation „Sizilianische Vesper“ gegen die organisierte Kriminalität auf Sizilien. Der Deckname bezieht sich auf einen Aufstand aus dem Jahre 1282), ich kom­man­dierte alle Arten von Ein­hei­ten der Infanterie, ich komme aus dem Bereich der Infanterie, und dann befehligte ich die inter­na­tio­nale Frie­dens­truppe im Kosovo, die KFOR.

Ich war Oberbe­fehls­ha­ber der Nato für Süd­eu­ropa. Dann hatte ich andere Auf­ga­ben, ich war drei Jahre Militärat­ta­ché in China, ich war zwei Jahre in Ame­rika in einer ame­ri­ka­ni­schen Ein­heit und habe ein umfang­rei­ches Erfahrungsfeld.

Inter­viewer: Da gibt es einen sehr inter­es­san­ten Arti­kel von Ihnen in einer Num­mer der Zeit­schrift Limes mit dem Titel: “Das Klima der Ener­gie, das Wet­ter, wie es sein wird, der Krieg – Ita­lien in Gefahr”.

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Sie formulierten den Titel: »Owning the Wea­t­her: Der glo­bale Umwelt­krieg hat bereits begonnen.« (HAARP und Chemtrails: „Das Wetter als ein Mittel, Macht zu erweitern – wir kontrollieren im Jahre 2025 das Wetter“ (Videos))

Ich möchte mit dem Satz begin­nen den Sie geschrie­ben haben: ”Umwelt­krieg in jed­we­der Form ist gemäß den inter­na­tio­na­len Geset­zen ver­bo­ten. Die Ver­ein­ten Natio­nen haben 1977 eine Kon­ven­tion gegen kli­ma­ti­sche Ein­griffe verabschiedet.

Da steht geschrieben:

Der Umwelt­krieg ist heute bestimmt von einer absicht­li­che Modi­fi­zie­rung des natür­li­chen ökolo­gi­schen Sys­tems des Kli­mas, der meteo­ro­lo­gi­scher Phä­no­mene, des Gleich­ge­wich­tes in der Atmo­sphäre, Iono­sphäre‚ Magnetosphäre, tek­to­ni­schen Plat­ten und so weiter.… mit dem Ziel einer physischen, ökonomischen oder psycho­so­zia­len Zer­stö­rung im Hin­blick auf ein geo­phy­si­sches Objek­tiv oder einer spe­zi­el­len Bevölkerungsgruppe.” (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11).

Wovon spre­chen wir, Gene­ral? Wovon spra­chen wir gestern, wovon spre­chen wir heute und wovon spre­chen wir in der Zukunft?

Gen. Mini: Der tie­fere Sinn des Argu­men­tes ist fol­gen­der, und das ist auch meine These:

Die Kriegs­füh­rung hat sich ver­än­dert. Wir kön­nen nicht mehr von einem Kon­zept tra­di­tio­nel­ler Kriegs­füh­rung aus­ge­hen, wo einer auf einen ande­ren schoss. Es hat sich nicht nur ver­än­dert, weil die Betei­lig­ten und die Mitin­ter­es­sier­ten in einem Krieg zahl­reicher gewor­den sind, es hat sich ver­än­dert, weil sich das Waf­fen­sys­tem ver­än­dert hat. Da sind nicht nur Gewehre und Flug­kör­per, es gibt heute andere For­men von Waffengattungen.

Eine grund­sätz­li­che Waffe, die in der in der moder­nen glo­ba­len Kriegs­füh­rung eine grosse Bedeu­tung gewonnen hat, ist die psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung, die Waffe der Beein­flus­sung, und dies kann mit allem bewerk­stel­ligt wer­den. Folg­lich ist die Umwelt‚ ver­stan­den als ökolo­gi­sches Sys­tem, in dem wir leben und von dem wir abhän­gen, ein Haupt­ak­teur gewor­den und nicht nur ein Rah­men, sie ist ein Haupt­ak­teur im Krieg. Sie kann ebenso Ziel als auch Mit­tel sein und das ist eine fun­da­men­tale Konzeption  (Die verheimlichte Historie vom Klimawandel durch Wettermanipulation!).

Inter­viewer: Hören Sie, ich fahre fort mit Ihrem Arti­kel auf Seite 82, wo Sie schreiben:

“Alle tun so, als wären die zer­stö­re­ri­schen Bom­ben auf Hiro­shima und Naga­saki die ers­ten und die letz­ten gewe­sen, und alle wis­sen, dass es danach mehr als 1000 (Anmer­kung 2.000) Atom­ex­plo­sio­nen gege­ben hat, unter­ir­disch, an der Ober­flä­che und im Welt­raum und das kann bei­spiels­weise einen Tsu­nami pro­vo­zie­ren.” (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).

Was woll­ten Sie damit sagen General?

Gen. Mini: Ich wollte damit sagen, wenn man an die­ses Waf­fen­sys­tem denkt, an die Atombombe und an die inter­na­tio­nale Gesetz­ge­bung, es ist rich­tig, das wurde begrenzt, doch hat man andere Ein­satz­for­men auch des ato­ma­ren und dar­über hin­aus auch des elek­tro­ma­gne­ti­sches Instru­men­tariums ent­wi­ckelt.

Inter­viewe­r: Demnach kann ich…entschuldigen Sie dass ich Sie unterbreche, ich kann demnach mit einer Explosion, einem Expe­ri­ment in gewis­ser Weise ein gewoll­tes Erd­be­ben hervorrufen?

Gen. Mini: Abso­lut rich­tig. Damit will ich sagen, das ist nicht mehr eine Fan­ta­sie oder eine Anspie­lung, das sind Dinge, die tech­nisch und wis­sen­schaft­lich bewie­sen sind. Was fehlt ist der Beweis, dass es jemand bereits absicht­lich gemacht hat.

Doch wenn man hin­geht und sich die Bruch­li­nien und Ver­wer­fun­gen der Erd­kruste ansieht, kann man sich vorstel­len dass, wenn man auf einen Punkt ein­wirkt, bei­spiels­weise inmit­ten des Pazifiks mittels einer ato­ma­ren oder auch einer kon­ven­tio­nel­len Explo­sion, über die dabei entstehenden seis­mi­schen Wel­len ein Tsu­nami genährt oder gar aus­ge­löst wer­den kann. Nun ist der Tsu­nami eine sol­che Form die alle ken­nen, doch Erd­be­ben im All­ge­mei­nen kön­nen dies sein in einem sol­chen Sinne .…

Inter­viewe­r: Ent­schul­di­gen Sie, dass ich Sie erneut unter­bre­che … in den letz­ten Jah­ren hatte ich Untersuchungen ange­stellt, machte Gegen­über­stel­lun­gen von Tabel­len über unter­ir­di­sche Explo­sio­nen, wie die von den Fran­zo­sen in der Sahara, dann Muru­roa, spä­ter Indien und Pakis­tan. Inner­halb eines kur­zen Zeitabstandes tra­ten Erd­be­ben auf (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 und Der Tiefe Staat holt zum Endschlag aus: Kamen bei den Waldbränden in Griechenland Energiewaffen zum Einsatz? (Videos) und Wenn ein Klimaexperiment außer Kontrolle gerät: Italien und die Folgen von Chemtrails und Geoengineering (Videos)).

Man könnte sich auch vorstellen, dass man Erd­be­ben pro­du­zie­ren kann, seis­mi­sche Stö­run­gen oder auch Erdrut­sche, Lawi­nen, Flutwellen. Das heisst, wirk­lich aus­ge­zeich­nete Wis­sen­schaft­ler, wenn auch im nega­tiven Sinne, könn­ten die Umwelt kon­di­tio­nie­ren und in der Folge auch die Ökono­mie eines Landes.

Gen. Mini: Nun das ist durch­aus mög­lich oder bes­ser gesagt, dies ist eine tech­ni­sche Kapa­zi­tät, eine Operations­tech­nik, die exis­tiert. Ich wie­der­hole jetzt, ich habe kei­nen ein­deu­ti­gen Beweis, der bestä­tigt, dass ein solches Expe­ri­ment ato­ma­rer oder kon­ven­tio­nel­ler Art, wel­ches ein ech­tes Erd­be­ben aus­ge­löst hätte, stattfand.

Jedoch die Technik gibt es dazu. Und vom mili­tä­ri­schen Stand­punkt aus bin ich pes­si­mis­tisch, weil ich in meiner 45-jährigen Mili­tär­kar­riere in der gan­zen Welt mein blaues Wun­der erlebt habe und sah, was wir imstande sind anzu­rich­ten, was die mensch­li­che Vor­stel­lungs­kraft fähig ist, her­vor­zu­brin­gen. Gut, ich bin pessi­mis­tisch genug zu sagen, dass es höchst­wahr­schein­lich jeman­den gibt, der schon ver­sucht hat, die­ses zu tun. Ich kann nicht sagen, wo und wann, sicher­lich aber nicht in den Fäl­len, zumin­dest denke ich das. All­ge­mein weiß man sehr gut, wel­che Schä­den und Aus­wir­kun­gen aufgrund von solchen Operationen fol­gen und was man pro­vo­zie­ren will. Mit Sicher­heit will man nicht, dass auf den Akteur zurückgeschlossen werden kann, der das pro­vo­ziert hat. Daher sind die Konsequenzen der Expe­ri­mente, die Sie verfolgt haben und die bereits angekündigt oder gemeldet wurden, wahrscheinlich eher zufällig oder unbeabsichtigt. Aber wer es wirklich tun will und die technische Kapazität dazu hat, der kann das tun.

Inter­viewer: Nun, Sie haben ein sehr inter­es­san­tes Bei­spiel von einem aus­tra­li­schen Pro­fes­sor erwähnt, der in den 1940er Jah­ren diese Expe­ri­mente gemacht hatte. Wol­len Sie von die­ser Sache, der Sie nach­ge­gan­gen sind, unse­ren Zuhö­rern berichten?

Gen. Mini: Also, die­ser ist in der Tat ein israe­li­scher Pro­fes­sor, der damit anfing … er war Aus­tra­lier, eigent­lich mehr Neu­see­län­der, der machte diese Expe­ri­mente und erkannte bestimmte Aus­wir­kun­gen die­ser Phä­no­mene und ent­deckte, dass man sie pro­vo­zie­ren konnte …

 

Inter­viewer: … von den ano­ma­len Wel­len spre­chen Sie, nicht wahr?

Gen. Mini: … sie konn­ten ano­male Wel­len pro­du­zie­ren. Er hat sie pro­vo­ziert: Im offe­nen Meer vor Auck­land hat er die Rie­sen­wel­len ent­ste­hen las­sen, kleine Tsu­nami, aber in Wirk­lich­keit war es nur das Phä­no­men der ankommen­den Wel­len, die selbst­stän­dig anschwol­len und er schaffte es, sie in begrenz­ter Weise zu kontrollieren. Das gelang ihm und es gelang ihm so gut, dass er dann für einen Zeit­raum aus der Öffent­lich­keit ver­schwand. Er wurde aber in der Zwi­schen­zeit von den Ver­ei­nig­ten Staa­ten kon­tak­tiert, die sehen woll­ten, welche mög­li­chen mili­tä­ri­schen Anwen­dun­gen für diese neue Waffe, (und wir spre­chen hier von den 1940er, gleich nach dem Krieg) es in einem even­tu­el­len Ver­tei­di­gungs­falle oder aber auch gegen einen mög­li­chen Feind gäbe. Es scheint so, als habe er nicht seine Zustim­mung zum mili­tä­ri­schen Teil die­ses Pro­jek­tes gegeben. Natürlich stan­den aber die Daten, die er hatte, allen zur Ver­fü­gung, auch weil er zu jener Zeit im Auf­trag der Uni­ver­si­tät von Neu­see­land arbeitete. Doch die Mit­tel und Daten die­ses Pro­jek­tes standen unter der Kontrolle von Gross­bri­tan­nien und den Ver­ei­nig­ten Staa­ten.

Inter­viewer: Gene­rale Mini, Sie sprachen in Ihrem Arti­kel (und wir emp­feh­len allen die uns zuhö­ren ihn zu lesen, und gerade auch die­je­ni­gen die seit Jah­ren mit die­sen­ Din­gen beschäf­tigt sind und die mit Miss­trauen begegnen) auch über die­ses Zen­trum in Alaska , das wir alle unter dem Namen HAARP ken­nen, das mit Hochfrequenz-Wellen arbeitet (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Die­ses ist finan­ziert … und von dem hat man immer gedacht, dass es das Klima beein­flus­sen könne. An die­ser Stelle wol­len wir dar­über sprechen. Sie spre­chen davon in Ihrem Artikel.

Gen. Mini: Ja, ich spre­che dar­über, weil es tat­säch­lich eine die­ser Ent­wick­lun­gen der Wel­len­for­schung im Niedrig- und Hochfre­quenzbereich ist; es sind die zwei Extreme, die auf­grund ihrer Eigenschaften prak­tisch Hin­der­nisse über­win­den können, so werden sie nicht durch die Erdkrüm­mung beein­flusst und auch nicht durch andere Problem ver­schie­dens­ter Art beein­träch­tigt … ..man kann auch die ato­mare Ord­nung der Dinge ändern. Nun gut, über die Gene­ra­to­ren die­ser beson­de­ren elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len, wird offen­sicht­lich von den Betrei­bern gesagt, sie seien ande­rer Natur und haben nicht Kapazitäten dieser Art …

Inter­viewer: … es gab auch jeman­den, der sagte, dass sie eine Art von Schild kre­ie­ren wol­len……

Gen. Mini: Ja, offen gesagt, sind sie wenig glaub­wür­dig gewor­den. Wis­sen Sie, sie behal­ten nur ein gewis­ses Mass an Glaub­wür­dig­keit, weil nie­mand genau weiss, um was es sich han­delt. Wenn eine gewich­tige Quelle wie beispielsweise eine Regie­rung sagt: „Nein, wir machen nicht des­halb diese Expe­ri­mente, son­dern wir tun es aus Grün­den der Ver­tei­di­gung und wir stö­ren und ver­än­dern auch nicht das ökolo­gi­sche Gleich­ge­wicht,“ dann sind alle geneigt, daran zu glauben (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

Nur in den letz­ten 15 bis 20 Jah­ren beginnt die­ses Ver­trau­ens­le­vel, das auf das gege­be­nen Wort baut, letztend­lich ein wenig zu ver­fal­len. Alles in Allem, diese elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len sind in der Lage, die Umwelt zu beein­flus­sen und kön­nen sogar gezielte meteo­ro­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen auf loka­ler Ebe­nen her­bei­füh­ren, und diese kön­nen sich dann selbst­stän­dig entwickeln …

Inter­viewer: Nun, Gene­ral Mini, wir haben im Laufe der Jahre unter ande­rem Pro­teste sei­tens Län­dern wie beispiels­weise Russ­land und China gesam­melt, aber auch aus ande­ren Län­dern, die sich beschwer­ten (mal davon abge­se­hen, dass auch die Rus­sen sehr gut das Klima zu beein­flus­sen wis­sen, auch sie haben schliesslich die Mög­lich­keit in die­sem Sinne meteo­ro­lo­gi­sche Phä­no­mene zu erzeu­gen). Ihre Anklage lautet, dass gewisse meteo­ro­lo­gi­sche Bedin­gun­gen von Tro­cken­heit, Dürre oder über­mä­ßi­gem Regen beziehungsweise über­mä­ßi­ger Kälte, so wie es momen­tan in China geschieht, künst­lich aus­ge­löst worden wären. Sie hat­ten eine natio­nale, inter­na­tio­nale Beschwerde ein­ge­reicht, mit der Aus­sage, dass da jemand hinter der gan­zen Ope­ra­tion stehe, um die wirt­schaft­li­chen Situa­tion eines Lan­des in Schwie­rig­keit zu brin­gen. Was ant­wor­ten Sie dar­auf? Sie haben zwar keine Beweise, aber würden Sie dazu momentan sagen..

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Gen. Mini: Nun, so eine Überlegung.…

Inter­viewer: Sicher­lich ist diese Angelegenheit nicht einfach aus der Luft gegriffen…

Gen. Mini: ………in die­sem Bereich ist der tech­ni­sche Teil sehr weit fort­ge­schrit­ten und wenn man bedenkt, dass das Pro­gramm „Das Wet­ter besit­zen im Jahre 2025“…bereits im Jahre 1999 begann und wir heute im Jahre 2008 sind, so sind schon fast 10 Jahre ver­gan­gen. Weiterhin ist die Wettermanipulation für militärische Zwecke ein Pro­gramm, dass von den ame­ri­ka­ni­schen Luft­streit­kräf­ten finan­ziert wird und nicht von McDo­nalds, und damit ein Vor­ha­ben, das heftig vor­an­ge­trie­ben wird. Auch wenn das ulti­ma­ti­ven Ziel erst im Jahr 2025 erreicht werden soll, so haben wir im Jahr 2008 bereits einige Ergeb­nisse. Und die müs­sen wir haben, sonst hätte derje­nige, der Geld inves­tiert hat, den Hahn der Geld­mit­tel bereits zuge­macht. Und somit gibt es bereits jetzt prak­ti­sche Kapa­zi­tä­ten, die genützt wer­den kön­nen. Ich bezweifle sehr auf einer gedank­li­chen Ebene, dass es jeman­den gibt, der diese Waf­fen vor­sätz­lich auf ein ande­res Ziel rich­tet. Mein star­ker Zwei­fel rührt etwa nicht daher, weil ich glaube, dass die Men­schen gut seien; ich bezweifle stark, dass sie die Fähig­keit erwor­ben haben, aber ich habe auch in mei­nem Arti­kel die Theo­rie her­vor­ge­ho­ben und die ver­meint­li­chen Tests die­ser Dinge, die ein ame­ri­ka­ni­scher Militär-Wissenschaftler den Rus­sen zuschreibt …

Inter­viewer: Ich glaube Tom Bear­den, nicht wahr?

Gen.Mini: … ganz genau, aber das, was man den Rus­sen unterschieben kann, kann heute in einem noch größeren Aus­maß auf die Ver­ei­nig­ten Staa­ten bezo­gen wer­den, da sie die Rus­sen in vie­len Gebie­ten überholt haben, aber man kann es auch den Chi­ne­sen zutrauen, sich dahin­ge­hend zu orga­ni­sie­ren und auszurüsten.

Des­halb, wenn Bear­den denkt, dass es bereits in den 70er Jah­ren Fälle von Anwen­dung die­ser elektromagnetischen Wel­len gege­ben habe, um gezielt atmo­sphä­ri­sche Phä­no­mene in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten zu pro­du­zie­ren, bin ich geneigt das zu glauben. Er ist Wissenschaftler und als solcher angesehen, es kann ich nicht um einen Auf­schnei­der oder einen Dumm­kopf handeln.

Und so nehme ich an – ohne das, was er sagt, für bare Münze zu nehmen – dass vom wis­sen­schaft­li­chen und tech­ni­schen Stand­punkt aus diese Fähig­keit und diese Mög­lich­keit bereits vor­han­den ist.

Inter­viewer: …um zum Ende zu kom­men, kön­nen wir unser Gespräch zu einem Gesamt­bild zusam­men­fas­sen, wozu ich noch eine Schluss­be­mer­kung von Ihnen möchte:

Wenn ich will, kann ich durch Klimamanipulation eine Dürre in einem Land aus­lö­sen; oder anders herum, wenn mir eine Bevöl­ke­rung in irgend­ei­ner Weise im Weg ist, kann ich sie ver­trei­ben, sie wer­den zu Flücht­lin­gen und gehen anderswo hin, weil ich mich für die Roh­stoffe dieses Landes interessiere.

Gen. Mini: Das ist eine Tat­sa­che, die man nicht …

Inter­viewer: … das ist ein Krieg …

Gen. Mini: Das ist eine Tat­sa­che, die nicht voll­stän­dig aus­ge­schlos­sen wer­den kann und es ist Krieg (Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art – Vergiftung der Zirbeldrüse!).

Fazit: Wetterbeeinflussung und HAARP

Die Idee, Wetter zu manipulieren, ist nicht neu. Während der Olympischen Spiele 2008 wurden Silberionen in Regenwolken gefeuert, damit sie abregnen, bevor sie Peking erreichen. Die Spiele sollten in strahlendem Sonnenschein stattfinden.

Es gibt weiterhin weltweite Forschungsprojekte, wie das Wetter sich beeinflussen lassen könnte.

Und es taucht in diesem Zusammenhang auch immer wieder die Theorie um das US-amerikanische Geheimprogramm HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) auf. Dabei handelt es sich um eine amerikanisches Forschungsprojekt, bei dem mit Hilfe von Radiowellen die obere Atmosphäre erforscht wird.

Viele Forscher glauben aber, dass HAARP zur Manipulation von Wetter existiert. Demnach könnten Unwetter, Stürme, Naturkatastrophen oder Vulkanausbrüche darüber gesteuert werden. Es würde sich demnach um eine Waffe handeln.

Auch eine 1998 eingesetzte Untersuchungskommission der EU kam zu keinem klaren Ergebnis, kritisierte aber die schlechte Informationspolitik der USA zu HAARP. Es seien weitere Untersuchungen zu möglichen oder tatsächlichen Wirkungen des Programmes nötig.

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/weather-modification-journal.de am 15.01.2019

About aikos2309

12 comments on “NATO-General bestätigt die Existenz von Erdbebenwaffen und die Anwendung von elektromagnetischer Kriegsführung

  1. Hallo lieber Aikos2309,
    ich lese Deine Artikel sehr gern. In diesem Hat sich in der Überschrift der Fehlerteufel eingeschlichen. Vielleicht möchtest Du das ja in „bestätigt“ korrigieren.

    Liebe Grüße
    Mone

    1. Da haben Sie den Artikel durchgelesen um auf Fehler zuachten ?
      Morgens zählen Sie bestimmt auch die Brötchenkrümel !
      Es ist sehr Verständlich was der Redakteur geschrieben hat und Sie machen wegen einen kleinen Fehler ein Kommentar ohne auf die Thematik einzugehen ?
      Also sind Sie auch nur ein Bioroboter.
      :-/

      1. Und Sie sind rotzfrech, L. Bagusch. Fehler passieren und darauf kann und soll man hinweisen. Gerade ein Fehler in der Überschrift macht einen schlechten Eindruck. Insofern sollten Sie sich etwas zurücknehmen.

      2. Jaja, Herr Fledermaus,
        was ist daran Frech anderen Menschen den Balken im Auge aufzuzeigen während es nur ein Splitter ist was als Schreibfehler deklariert wird ?
        Es geht ums Thema und nicht um Schreibfehler, und dieser Schreibfehler macht den Artikel nicht Uninteressanter.
        Aber ich verstehe schon wie Sie das meinen, nämlich schön das Maul zuhalten wenn es um profane Dinge geht.
        Also auch nur ein programmiertes Bewußtsein wie ein Bioroboter, aber ich bin ein Mensch und zähle keine Brötchenkrümel solange der Text vom Autor verständlich ist !!

  2. Windkraft – Die Wahrheit 18.09.2011 (Der Zusammenhang zwischen Chemtrails, Haarp und Windrädern, sehr wichtig)

    https://www.youtube.com/watch?v=BNhhamUEpdo

    Erschütternde Enthüllungen über Wettermanipulationen.

    Mit Dank an Keywest1984 der mich auf die Idee brachte.

    Neue Waffen, Chamtrails und HAARP 02.12.2014

    https://www.youtube.com/watch?v=rZ6-bIMDnrw

    Neue Kriegswaffe, Chamtrails und HAARP sind eine Bedrohung für die ganze Welt. Eines ist jedoch klar, die Chemtrails kann man erst seit Anfang unseres Jahrhunderts so ausgeprägt und immer häufiger sehen. Wer noch Fotos aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hat, wird diese Linien, die unseren blauen Himmel durchkreuzen, niemals finden. Doch schon da gab es Flugbewegungen in großer Zahl. HAARP mit seinen riesigen Antennenfeldern kennen wir bereits. Die Amis haben’s, die Russen haben’s, die Australier (der Gegenpool zu den Antennen in Alaska) haben’s. Was man damit noch so anrichten kann? Erdbeben zum Beispiel. EMF-Waffen aller Art stehen jetzt auf dem Planeten verteilt. Hinzu kommen unsere umstrittenen Mobil-Telefone, die – besonders in Deutschland – unendlich stärker einstrahlen als in den anderen europäischen Ländern.

    WINDRÄDER VERTEILEN CHEMIKALIEN 16.11.2016 (1.15)
    Die mittlerweile über 28.000 Windräder dienen eigentlich dem Zweck die Chemikalien und Pestizide die jeden Tag über unseren Köpfen versprüht werden zu verteilen.

    1. Dass NATO-Regime Die mischen diese Chamtrails-Kampfstoffe ins ganz normale Flugzeugbenzin mit hinein, Dadurch wird Heute, Jetzt auch jedes ganz normale Reise-Flugzeug als Chamtrails-Verteilungs-Bomber gleich mit benutzt !!!!!

      Heute werden auch Alle ganz normalen Urlaubs-Flieger als Chamtrails-Verteilungs-Bomber gleich mit benutzt !!!!!

  3. ..Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat. Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden. Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt. Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören. Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel. Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien. Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine
    Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl. Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an. Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte. Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll. Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich

  4. unserplanet.net/frankreich-ist-das-erste-land-in-europa-das-alle-pestizide-verbietet-die-bienen-toeten

    regenwald.org/news/8966/indonesien-erpresst-die-eu-flugzeuge-sollen-palmoel-tanken

  5. Schön, daß man uns bestätigt, was wir längst wissen oder vermutet haben. Und was nutzt uns das ? Ein Ratschlag zur Abwehr oder zur Unterlassung solcher Attacken wäre viel wertvoller.

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