Wo sind Napoleons 80 Tonnen Gold?

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Ein russischer Historiker behauptet, den Ort zu kennen, an dem Napoleon Bonaparte vor 200 Jahren angeblich 80 Tonnen Beute-Gold und Geschmeide zurückgelassen hat.

Solche Geschichten gibt es immer wieder. Verschollenes Nazi-Gold, das geheime Gold der Azteken und nun das.

Der russische Historiker Viacheslav Ryzhkov behauptet den Ort zu kennen, an dem der französische Kaiser Napoleon I. vor 200 Jahren große Mengen reicher Beute deponiert haben soll. Von rund 80 Tonnen Gold und anderer Werte ist die Rede.

Man glaubt, Napoleon Bonaparte habe den Beuteschatz nach der Schlacht gegen Moskau im Jahr 1812 auf dem Heimweg nach Frankreich zurücklassen müssen.

Ryzhkov meint nun, man solle die Suche auf ein Dorf mit dem Namen Rudnya an der Grenze zu Weißrussland konzentrieren. Hinweise darauf geben angeblich großen Mengen an französischer Munition, die in dieser Gegend gefunden worden seien.

Bislang besagte eine verbreitete Theorie, dass das Gold in einem See namens Semlevo versenkt worden sei. Andere halten das ganze für einen Mythos. Ryzhkov glaubt hingegen, die französische Armee habe damals eine falsche Fährte gelegt und er sagt laut Medienbericht:

„Napoleon hat die Juwelen nicht in Fässern in den See geworfen, das wäre zu einfach“. Der Forscher rät zu Ausgrabungen in dem von ihm genannten Ort, etwa 60 Kilometer entfernt vom gesagten See.

Der Forscher und Schatzjäger Wladimir Porywajew behauptet, dass es eine Liste von Schätzen gibt, die Napoleons Truppen aus Moskau mitnahmen.

„Die dort erwähnten Gegenstände wurden weder auf Auktionen verkauft noch tauchten sie in privaten Sammlungen auf. Das bedeutet, dass Napoleons Schatz Russland nicht verlassen hat und man hier danach suchen muss“, schrieb Porywajew in einem russischen Artikel.

Auf diesen 200 Karren befanden sich auch Güter, die von den Einwohnern Moskaus gestohlen wurden. Laut dem Historiker Alexander Seregin sollen die Franzosen 15 000 Moskauer Wohnungen gnadenlos geplündert haben.

„Das Widerlichste jedoch war, was sie in Kirchen und Klöstern getan haben. Sie klauten Ikonen, nahmen den Schmuck heraus… Sie schmolzen ihn ein, da es in jeder Kirche einen Schmelzofen gab. Edelmetalle wurden zu Barren geschmolzen und mit dem Buchstaben N versehen. All dies fand innerhalb eines Monats statt. Das entsetzte sogar Napoleon und er erließ den Befehl, mit dem Plündern aufzuhören“, sagte der Historiker in einer russischen Fernsehsendung (Napoleons mystische Erfahrung in der Großen Pyramide von Gizeh (Videos)).

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Man vermutet, dass sich unter den gestohlenen Dingen auch ein aus Gold gefertigtes Kreuz vom Glockenturm Iwan des Großen, dem höchsten Gebäude in Moskau, befand. Laut einigen Berichten hatte Napoleon vor, es auf dem Dach der Residenz der Invaliden in Paris aufzustellen, wo er ein Museum der eroberten Nationen errichten wollte.

Unser Vermutung: Die Sache wird enden wie der polnische Nazi-Goldzug, der 2015 durch die Gazetten geisterte: als Märchen oder für immer verschollen.

Literatur:

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Quellen: PublicDomain/goldreporter.de/de.rbth.com am 16.01.2019

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