260.000 Zuwanderer pro Jahr: Bertelsmann propagiert mit neuer Studie Zuwanderung

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Folgt man den Ausführungen der jüngsten Bertelsmann-Studie herrscht auf dem deutschen Arbeitsmarkt Personalmangel, der ausschließlich durch Zuwanderung behoben werden kann. Dabei sind vor allem Jugendliche in Deutschland überproportional häufig arbeitslos.

Deutschland hat einen ungedeckten Bedarf an Fachkräften in vielen verschiedenen Arbeitsfeldern. Das ist eine Tatsache. Doch bei dem Weg, diesen Fachkräftemangel zu beseitigen, scheiden sich die Geister. Eine Bertelsmann-Studie sieht in der Zuwanderung die einzige Lösung dieses Mangels.

260.000 Menschen müssten pro Jahr nach Deutschland zuwandern, um diese Unterdeckung zu beheben, wollen die Bertelsmänner herausgefunden haben.

Allerdings haben die Studienmacher ein paar Fakten komplett außer Acht gelassen. Zunächst einmal liegt in Deutschland die tatsächliche Arbeitlosenquote bei deutlich über fünf Prozent und nicht etwa wie politisch propagiert bei rund drei Prozent.

Hier liegt also schon einmal Potenzial brach. Bei der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen ist diese Quote mit 7,4 Prozent im Bundesdurchschnitt sogar noch deutlich höher.

(Titelbild: Werbeplakat in Mauritius, Afrika, um Menschen für ein Studium in Deutschland anzuwerben)

Etwa zehn Millionen Menschen gehören dieser Altersgruppe an. Daraus resultiert, dass weit mehr als eine halbe Million von ihnen arbeitslos ist. Statt also Zuwanderung zu fordern, sollte man Lösungsansätze finden, um diese jungen Menschen in Lohn und Brot zu bringen.

Nicht alle Berufsfelder können dadurch abgedeckt werden. Diese könnten dann gezielt durch angeworbene Zuwanderer besetzt werden. Doch das steht so in der Studie nicht drin. Stattdessen will man einfach eine generelle Zuwanderung.

Die Zuwanderer in den vergangenen drei Jahren haben zwar die Bevölkerungszahl insgesamt ansteigen lassen und auch einen Einfluss auf die Alterspyramide. Aber die überproportional vielen Zuwanderer seit September 2015 müssen in der überwiegenden Anzahl erst einmal versorgt werden, bevor sie als Arbeitnehmer zur Verfügung stehen (falls überhaupt) und dann mit Steuern und Sozialabgaben belegt werden dürfen.

Dazu erklärt die Bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin:

„Gerade am Beispiel der ‚Fachkräfteeinwanderung‘ ist das Zusammenspiel von Altparteien, privaten Medien und deren Stiftungen gut zu beobachten. Die Altparteien skizzieren ein Märchen, die Medien verbreiten es immer und immer wieder: Die Bürger sehen es im Fernsehen, hören es im Radio, lesen es in der Zeitung und in Online-Medien.

Und wenn doch noch jemand zweifelt, kommt eine vermeintlich unabhängige Stiftung daher und stützt die Regierungsposition. Jetzt springen auch die Öffentlich-Rechtlichen auf und verbreiten das Märchen in der Tagesschau, in allen Hörfunk-Nachrichten. Doch auch wenn nun fast alle Medien des Landes das gleiche Märchen vorlesen, wird es trotzdem nicht wahr.

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Fakt ist: Deutschland braucht keine 250.000 Einwanderer pro Jahr, von denen der Großteil in unsere Sozialsysteme einwandern wird.

Deutschland braucht vielmehr familienfreundliche Politik, um die eigenen Geburtenraten zu steigern, ein Bildungssystem, das den Namen verdient und sich dadurch auszeichnet, dass es junge Menschen tatsächlich auf eine Berufsausbildung vorbereitet, eine Abkehr vom Akademisierungswahn und eine gezielte Förderung von Mittelstand und Handwerk.

Dann werden wir zukünftig deutlich weniger Probleme haben, alle freien Stellen auch zu besetzen. Wer nachdenkt, erkennt ganz leicht, was Altparteien und alle etablierten Medien da wirklich propagieren: Deutsche sitzen arbeitslos zuhause, während mindestens 250.000 vermeintliche Fachkräfte ins Land kommen und sofort Zugang zu den Sozialsystemen bekommen. Das löst kein einziges Problem. Das schafft bis zu 250.000 neue Probleme – und das jedes Jahr!“

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 15.02.2019

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3 comments on “260.000 Zuwanderer pro Jahr: Bertelsmann propagiert mit neuer Studie Zuwanderung

  1. Deutschland muß überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen

    Lionel de Rothschild am 22.10.1939 John Colville Downing Street Tagebücher 1939 -1945 Siedler Verlag Berlin 1988 S. 31

    Praktischer Idealismus, S. 23

    Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind dann tötet die Heiden wo ihr sie findet greift sie umzingelt sie und lauert ihnen überall auf Sure 9 Vers 5

    Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte….. uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land…. Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr….. und das finde ich einfach großartig
    Trittin 02.01.2005

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