Coca-Cola: Eine Giftbombe für den menschlichen Körper (Video)

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Das böse Konzernmonster Coca-Cola: Die Coca-Cola Company ist ein erfolgreicher Weltkonzern; und Coca-Cola ist das Lieblingsgetränk der meisten Menschen auf diesem Planeten. In Europa, vor allem in Deutschland genießt die Marke einen relativ unbescholtenen Ruf.

Es ist halt nur ein Erfrischungsgetränk. Außerhalb der westlichen Hemisphäre ist Coca-Cola jedoch sehr ausbeuterisch, undemokratisch, gierig, rücksichtslos, grausam, zerstörerisch… ein regelrechtes Konzernmonster.

In den meisten Ländern der Welt, hinterlässt die unfaire Konzernpolitik der Coca-Cola Company deutliche Spuren. Hierzu gibt es genügend Beweise – und sehr gut recherchierte und gemachte Dokumentationen.

Das wären schon genügend Gründe, um jeden normal denkenden Menschen zum Boykott aufzurufen und zu erwirken, dass niemand Coca-Cola Produkte kauft. Doch das soll hier nicht Thema dieses Artikels werden. Das Getränk ist eine wahre Giftbombe für den menschlichen Körper.

Nicht jedem ist das bewusst; und den wenigen, denen das bewusst ist, ahnen kaum die wahren Ausmaße der gesundheitlichen Folgen. In diesem Artikel gewähre ich Ihnen einen schockierenden Einblick einer Giftbombe, die uns als Getränk verkauft wird.

Coca-Cola – Das beliebteste Getränk (Gift) der Welt

Man kann sich am “Ende der Welt” befinden, man findet immer einen Softdrink-Automaten dieses Weltkonzerns: Coca-Cola. Allein wenn man sich Hierzulande mal umsieht, oder sich sogar die Mühe macht und auf die Getränkeablage unter den Einkaufswagen schaut, so bekommt man recht schnell den Eindruck, dass diese süße schwarze Brause, so allgegenwärtig wie Wasser ist.

Ob groß, ob klein, jeder scheint dieses Getränk zu lieben. Alle scheinen es unbekümmert zu trinken; alle scheinen zu ignorieren, was sie ihrem Körper damit antun. Insgeheim jedoch ahnen die meisten Konsumenten, dass ihr Lieblingsgetränk gesundheitsschädlich ist – die meisten haben jedoch nicht mal annähernd eine Ahnung, wie schlimm der Konsum wirklich ist.

Wenn man ehrlich ist, dann interessiert sich auch Niemand dafür. Es ist den meisten egal! Oft hört man Sachen wie: “So schlimm wird’s wohl nicht sein” oder “Wenn es wirklich so schlimm wäre, dann würde man uns schon davor schützen” – so ähnlich argumentieren viele, um sich wohl auch selbst zu beruhigen. “Niemand weiß doch so genau, wie es hergestellt wird und was eigentlich genau drin ist.”, sagen die meisten, wenn sie nach dem “Warum?” befragt werden.

Dies ist eine ziemlich naive Argumentation, wenn man sich vergegenwärtigt, wie wichtig es ist zu wissen, was in einer Dose Coca-Cola steckt, und wie gefährlich dieses Zeug eigentlich ist – vor allem wenn man sich bewusst ist, dass es süchtig macht (Die große Täuschung: Das giftige Aspartam heißt jetzt auf einmal „Aminosweet“).

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Geheimrezept, ein fingierter Werbegag

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Lassen Sie sich auch bitte nicht täuschen, denn das viel propagierte, angebliche “Geheimrezept”, ist nichts weiter als ein fingierter Werbegag. Einzig die Aromen, die in der Cola verwendet werden, sind unbekannt – was jedoch nicht bedeutet, dass man sie nicht schnell ausfindig machen kann – denn wozu gibt es sonst Lebensmittelchemiker. Die Inhaltsstoffe der Coca-Cola sind allgemein hin bekannt.

Ein kurzer Überblick über die wichtigsten und schädlichsten Inhaltsstoffe, die ich Ihnen weiter untern vorstellen werde, werden Sie ins Staunen bringen, viel mehr als das, Sie werden regelrecht schockiert sein. Coca-Cola Getränke sind tatsächlich ein chemischer Gift-Cocktail – und wenn man einmal ausprobiert, wozu man dieses angebliche Getränk noch so verwenden kann, dann kommt man aus dem staunen nicht mehr raus…

Coca-Cola – Nicht nur ein Getränk

Zugegeben, den einen oder anderen Menschen mag dieses Getränk – gekühlt – erfrischen. Doch dieses Pseudo-Getränk, kann man vielseitig verwenden. Wenn man sich mal die Mühe macht, sich im Internet zu informieren, dann erfährt man die skurrilsten Sachen über diese schwarze Brause – und leider ist davon alles wahr. Um eine fest-gefressene, rostige Schraube zu entfernen, soll man diese, mit einem in Cola getränktes Tuch umwickeln.

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Cola ist auch ein hervorragendes Mittel, zur Entfernung von Rostflecken auf Chromteilen; aber auch zur Entfernung von Korrosion an der Autobatterie, eignet es sich sehr gut; waschen Sie damit Ihren Automotor, und er glänzt wieder wie neu; natürlich ist dieses “Getränk” auch ein sehr guter Fleckenentferner aus der Kleidung. Sie sehen: Coca-Cola ist nicht nur ein Getränk.

Es ist ein unbestreitbar nützliches Produkt. Aber Lebensmittel sollten nicht nützlich sein, sie sollten eigentlich unsere Heilmittel sein – und uns nicht schaden (Patent von 1980 bestätigt: Süßstoff Aspartam wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt).

Was passiert in Ihrem Körper nach dem Konsum von Coca-Cola?

Nach 10 Minuten

Eine kleine Dose Coca-Cola ist eine wahre Zucker-Bombe. Dies ist Ihnen bestimmt bewusst. In einem kleinen Glas, sind bereits 10-15 Teelöffel Zucker enthalten. Diese Menge ist eigentlich viel zu viel für unseren Organismus – es ist eigentlich so viel, dass wir uns im Normalfall übergeben müssten. Jedoch sorgt der ähnlich hohe Phosphorsäure-Gehalt in der Cola dafür, dass uns diese Auswirkung des Konsums erspart bleibt. Aber auch sonst, ist diese Menge an Zucker ein regelrechter Schock, ja sogar ein Angriff, für unseren Körper.

Der massive Anstieg der Anzahl an Diabetiker Hierzulande, sagt eigentlich schon alles hierzu. In Amerika, wo der Cola-Konsum weitaus höher ist, ist, wen wundert es, die Anzahl der Diabetiker deutlich höher als in Europa. Was passiert aber nun in Folge dieses hohen Zuckerkonsums?

Nach 20 Minuten

Natürlich steigt der Insulinspiegel im Blut gewaltig an – schließlich muss diese Menge ja auch abgebaut werden. Hier kommt dann auch die Leber ins Spiel. Die Leber eliminiert nicht nur Giftstoffe im Körper, sie wandelt den gesamten Zucker in Fett um – und speichert diese dann langfristig im Körper ab. Ein weiterer Grund, warum Fettleibigkeit so massiv auf dem Vormarsch ist – und warum es in den USA eine regelrechte Seuche geworden ist.

Nach 40 Minuten

Coca-Cola hält wach – wenn auch nur kurz. Das liegt natürlich am Koffein, was auch ziemlich schnell aufgenommen wird, so auch ziemlich schnell wirkt. Hierauf erweitern sich die Pupillen und der Blutdruck steigt an. Koffein und Zucker, ist die denkbar schlechteste Kombination für den Verzehr, insbesondere in diesen unnatürlichen Übermengen.

Die Wirkung des Koffeins sorgt dafür, dass die Leber mehr Zucker ins Blut entlässt. Außerdem werden die Adenosin Rezeptoren im Körper blockiert, um somit auch eine vorzeitige Ermüdung zu verhindern. Wer einen chronisch hohen Blutdruck hat, sollte mal zumindest daran denken, seinen Cola-Konsum zu reduzieren (wenn man schlau ist, ganz einzustellen).

Nach 45 Minuten

Coca-Cola enthielt früher, besser gesagt zu seinen Anfängen, eine gewisse Menge Kokain – und eigentlich war es wohl auch als Schmerzmittel angedacht. Und tatsächlich enthält es Heutzutage noch eine schwache Kokainlösung, die jedoch nicht rauschhaft wirkt. Fest steht in jedem Fall jedoch, das dieses Getränk, die Produktion des Hormons Dopamin erhöht, wodurch das Lustzentrum im Gehirn angeregt wird. Coca-Cola wirkt in gewissermaßen wie Heroin – es erzeugt zwar keinen Rausch, hat jedoch die gleiche Funktionsweise.

Nach 60 Minuten

Coca-Cola enthält viel Phosphorsäure. Die Phosphorsäure bindet bekanntermaßen Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt; dies wiederum überfordert den Stoffwechsel enorm; Kalzium wird für den Knochenaufbau benötigt, wird jedoch nach dem Cola Konsum vermehrt über den Urin ausgeschieden. Der langfristige Konsum, hat also auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Knochen.

Nach mehr als 60 Minuten

Es zeigt sich die harntreibende Wirkung des Getränks. Das gesamte Wasser, das in der Cola enthalten ist, aber auch Wasser aus dem Körper, wird durch den Urin ausgeschieden. Mit dem Urin, werden auch wichtige Stoffe wie Kalzium, Magnesium und Zink, sowie das Natrium aus dem Organismus entfernt. Dieser Raubbau rächt sich mit der Zeit, es zeigen sich entsprechende Symptome des Mangels, wie z.B. am Herzen, in den Knochen und der Haut.

Coca-Cola, die Zutaten: Ein Rezept für einen Gift-Cocktail

Viele unserer heutigen Lebensmittel aus dem Supermarkt enthalten Chemie. Doch das Erfrischungsgetränk Coca-Cola übertrifft sie alle bei weitem. Konservierungsmittel, Farbstoffe, Stabilisatoren und weitere Stoffe… lesen Sie es selbst nach. Es gibt keine gesündere Alternative, wie z.B. eine Diät-Cola – diese Produkte enthalten zwar kein Zucker, jedoch Aspartam, was im Körper zu purem Neurotoxin wird.

In einem früheren Artikel über Aspartam, haben Sie bereits erfahren, wie giftig ein Lebensmittel sein kann. Lesen Sie den Artikel ruhig nach. Doch Coca-Cola übertrifft wirklich alles.

Die meisten Coca-Cola Produkte enthalten folgende Ingredienzien (Zutaten):

Kohlensäurehaltiges Wasser
Lebensmittelfarbe
Cyclamat
Acesulfam
Aspartam
Phosphorsäure
Citronensäure
Natriumbenzoat
Aromen

Das klingt doch nach einem wirklich leckeren Rezept, oder etwa nicht?

Acesulfam (E950)

Diese Substanz ist 200-mal süßer als Zucker und enthält Dimethylether, welches die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Es wirkt im Körper wie ein Neurotoxin, schädigt also das Nervensystem. Das ist schlimm genug. Acesulfam wir vom Körper nur sehr schwer abgebaut und führt deshalb zu dauerhaften Schäden.

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Aspartam (E951)

Über diese Substanz, ließe sich ein umfangreiches Buch schreiben. Die fatalen Auswirkungen des Aspartam sind sehr umfangreich – so umfangreich, das ich an dieser Stelle auf einen Equapio-Artikel verweisen möchte, vor allem auch deshalb, weil es ein wichtiges Thema ist, dem viel mehr Platz gebührt, der den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. (Gravierenden Wesensveränderungen durch Aspartam!)

Citronensäure (E330)

Diese Substanz wird in der Pharma- und Lebensmittelindustrie sehr häufig eingesetzt. Die Salze der Zitronensäure, werden als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel verwendet. Mit ihr lassen sich Produkte haltbar machen. Dies sind die einzigen Verwendungszwecke – ansonsten hat Zitronensäure in der menschlichen Ernährung nichts zu suchen.

Cyclamat (E952)

Cyclamat ist eine künstlich hergestellte Chemikalie und wird als künstlicher Süßstoff verwendet. Es ist ebenso wie das Acesulfam 200-mal süßer als Zucker. Diese Substanz ist ebenso gesundheitsgefährlich wie Aspartam, und wurde deshalb auch 1969 von der FDA, der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde verboten. Es verursacht erwiesenermaßen Krebs. Nur 10 Jahre nach dem Verbot, wurde das Verbot durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgehoben – und seitdem gilt Cyclamat wieder als sicher. Bisher gibt es jedoch keine plausiblen Erklärungen darüber, warum man so entschieden hat. Und ich möchte an dieser Stelle auch keine Mutmaßungen darüber machen.

Lebensmittelfarbe (E150D)

EAT SMARTER Die 100 gesündesten Lebensmittel von A bis ZUnsere Lebensmittel sind inzwischen sehr bunt. Viele Produkte enthalten ungesunde Lebensmittelfarbe. Auch die gern getrunkene Cola enthält Lebensmittelfarbe. Die Farbe der Cola entsteht z.B. durch den Temperaturanstieg während der Zuckerherstellung. Um diesen Prozess zu beschleunigen und zu verbessern, werden den meisten Lebensmitteln chemische Reagenzien (Stoffe die reagieren) zugesetzt. Im Fall von Coca-Cola ist dieses Reagenz Ammoniumsulfat zugesetzt  (Der Süßstoff Aspartam ist ein Betäubungsmittel).

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Natriumbenzoat (E211)

Laut einer Studie an der Universität von Sheffield in Großbritannien, gilt es als bewiesen, das Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Es deaktiviert aktive Komponenten der DNA und führt in Folge dessen zur Leberzirrhose – aber auch zu einer Reihe von sogenannten “degenerativen Erkrankungen” wie z.B. Parkinson. Abgesehen von diesem Horror, wird die Einnahme von Natriumbenzoat nicht empfohlen, wenn man Asthmatiker und Aspirin-Allergiker ist.

Phosphorsäure (E338)

Die Phosphorsäure in der Cola, hat einen sehr hohen Säuregehalt. Der Säuregehalt, ist sogar so hoch, das dass Cola-Konzentrat in speziellen Behältern für hochkorresive Materialien transportiert werden muss. Außerdem wird durch die Kohlensäure in der Cola, die Produktion von Magensaft angeregt – auch der Säuregehalt des Magensaftes wird erhöht. Außerdem kommt es durch die Phosphorsäure im Körper zur Absorption von Kalzium, was dazu führt, dass die Knochenstruktur geschwächt wird – was dann Osteoporose zur Folge hat. Phosphorsäure hat also nichts im Nahrungs-Kreislauf zu suchen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

Brainwashed: Wie die Lebensmittelindustrie unser Glücksempfinden verändert, mit Werbung unsere Bedürfnisse manipuliert – und wie wir uns dagegen wehren können

Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Video:

Quellen: PublicDomain/equapio.com am 07.02.2019

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9 comments on “Coca-Cola: Eine Giftbombe für den menschlichen Körper (Video)

  1. Cola ist schädlich, aber ab und zu darf man.Das Gift macht die Dosis .Heutuage hält sich keiner an die normale Menge! Bier ist auch schädlich! Vieles wissen wir,aber es ist schwierig sich an den Mengen zu halten.

  2. Hallo,
    ich habe zum ersten Mal bereits vor ca. über 25 Jahren von einem älteren Bekannten erfahren, dass Süßstoffe wie Aspartam in der Schweinemast angewandt werden, „um den Appetit anzuregen“. Das hatte mir bereits als Argument gereicht, um mich als junger Mensch davon fernzuhalten. Wir wohnen hier in einer ländlichen Gegend. Leider kann ich die Person nicht mehr fragen, woher sie die Information damals genau herbekommen hatte, da sie leider inzwischen verstorben ist

    Wenn man jetzt nach Schweinemast und Aspartam googlet, dann wird man oft auf Seiten weitergeleitet, die die Wirkung der Süßstoffe aufgrund ihrer chemischen Bestandteile und verschiedener Studien eher relativieren. Vielleicht bin ich zu sehr Geisteswissenschaftler, ich finde es manchmal etwas schwierig solche Studien zu interpretieren, ohne das Procedere völlig in Frage zu stellen.

    Wenn ich es zusammenfassend richtig verstanden habe, „versüßen“ Süßstoffe den Ferkeln den Übergang von der Muttermilch zum Mastfutter. Das spätere Mastfutter soll angeblich keine Süßstoffe mehr enthalten.
    Vgl. auch :
    https://m.focus.de/gesundheit/ernaehrung/tid-13247/gesund-essen-suessstoff-macht-dick_aid_366093.html

    Ein Argument aus dem Artikel fand ich ganz überzeugend. Wenn „teurere“ Süßstoffe nicht diese Mastwirkung hätten, würden sie nicht benutzt werden. Soviel zum Unterschied von Theorie und Praxis.

    Das Problematische an allen Nahrungsmittelersatzstoffen oder ähnlichen biologischen und chemischen Mitteln ist, dass sie dem Körper etwas vorgaukeln, in diesem Fall kohlehydratreiche Nahrung, die jedoch nicht vorhanden ist. In der Regel reagiert der Organismus auf einen solchen „Betrug“ auf Dauer (Man vergleiche die Wirkweise von manchen Drogen, Giften und Medikamenten). Der Körper reagiert offensichtlich mit vermehrtem „Hunger“ nach echten Kohlenhydraten.

  3. Ich trinke Cola schon seit gut 30 Jahren nicht mehr !
    Alles was in diesem üblen Getränk steckt ist äußerst Gesundheitsgefährdent.
    Es macht Dumm (Aspartam) und bringt den Stoffwechsel mächtig durcheinander !

  4. Gewohnheiten generell umzustellen ist nicht für jeden leicht, es dauert.
    Dafür gibt es noch andere Dinge die beachtet werden noch müssen.
    Viele Rauchen,viele Kiffen, viele nehmen Drogen,viele durch Stress etc.
    Viele gehen zu Mc Donalds,anstatt selbst zu kochen!Viele trinken Energy Drinks.
    Soll jeder so leben,wie er will.
    Ist nicht meine Sache.
    Die Konsequenzen spürt man später .

  5. Gewohnheiten generell umzustellen ist nicht für jeden leicht, es dauert.
    Dafür gibt es noch andere Dinge die beachtet werden noch müssen.
    Viele Rauchen,viele Kiffen, viele nehmen Drogen,Chips.
    Viele gehen zu Mc Donalds,anstatt selbst zu kochen!Viele trinken Energy Drinks.
    Soll jeder so leben,wie er will.
    Ist nicht meine Sache.
    Die Konsequenzen spürt man später.
    Das ist an die bequemen Menschen gerichtet die meinen Cola sei nicht schädlich.Das ist ein Us amerikanischer Kampfstoff.
    Psyche,Stress kann die Ursache auch sein. Antidepressiva kann auch schuld sein.
    Emotional Eating als Glück empfinden für kurze Zeit.

  6. Hallo,

    zur Ergänzung meines vorherigen Posts zu Süßstoffen in der Schweinemast möchte ich noch auf eine in diesem Zusammenhang häufig zitierte Gesetzesquelle und auf einen Denkfehler, der mir quasi auch unterlaufen ist, hinweisen.

    Dort wird Saccharin unter „Aroma- und appetitanregenden Stoffen“ subsumiert, dann im weiteren Unterpunkt unter „Andere synthetische Stoffe“. Zwar halte ich Süßstoffe weiterhin aus obigem genannten Grund und anderen Gründen für bedenkliche Aromamittel, man darf allerdings nicht den Fehlschluss ziehen, wie auf einigen Internetseiten zu lesen ist, dass eine gesetzliche Benennung, Kategorisierung und Subsumption unter „Aroma- und appetitanregenden Stoffen“ durch Bund und EU auch ein „logischer Beweis“ für eine solche These sei.

    Hier die Angaben im Einzelnen (in Klammern meine Ergänzung):

    „3. Aroma- und appetitanregende Stoffe“
    „3.1 Alle natürlich vorkommenden Stoffe und die ihnen entsprechenden synthetischen Stoffe“
    „alle“ (erlaubt)
    „3.2 Andere synthetische Stoffe“
    „E 954 I“ „Saccharin“ (chemische Formel) „Ferkel“ (bis) „4 Monate“ „150“ (mg)

    Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1989, Teil 1, S. 1096-1100: Siebte Verordnung zur Änderung der Futtermittelverordnung. Vom 15. Juni 1989. Artikel 1, 11. Anlage 3 c, S. 1099. Nummer 3. Abgerufen: 13.02.2019. https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*%5B%40attr_id%3D'bgbl189s1096.pdf'%5D

    Man vergleiche auch der Vollständigkeit halber die aktuelle Futtermittelverordnung. Dort wird auf „Diätmittel“, jedoch nicht auf den Süßstoff Saccharin Bezug genommen:

    https://www.gesetze-im-internet.de/futtmv_1981/index.html

    https://www.gesetze-im-internet.de/futtmv_1981/anlage_1.html

    Der Süßstoff Saccharin wird nur für das Abstillen der Ferkel benutzt und nicht zum Fleisch- und Fettansetzen. Insofern ist es ein Missverständniss, aus der Verwendung des Süßstoffes innerhalb des Mastprozesses vom übergeordneten Zweck auf einen gleichen Teilzweck zu schließen.

    Nichtsdestotrotz bleiben „artificial sweeteners“ problematisch.

    Sie sind offensichtlich appetitanregend, vergiften die Darmflora und lassen sich im Grundwasser nachweisen.

    Man siehe hierzu auch:

    University of Sydney. „Why artificial sweeteners can increase appetite.“ ScienceDaily. ScienceDaily, 12 July 2016. 
    https://www.sciencedaily.com/releases/2016/07/160712130107.htm

    American Associates, Ben-Gurion University of the Negev. „Artificial sweeteners have toxic effects on gut microbes.“ ScienceDaily. ScienceDaily, 1 October 2018. 
    https://www.sciencedaily.com/releases/2018/10/181001101932.htm

    University of Waterloo. „Artificial sweeteners in groundwater indicate contamination from septic systems.“ ScienceDaily. ScienceDaily, 7 November 2017. 
    https://www.sciencedaily.com/releases/2017/11/171107092825.htm

  7. Ja dann dürfen ja gar nichts mehr Essen und trinken.Man kann doch nur verrückt werden.Deswegen sage Ich ja das Gift macht die Dosis und ausserdem ist die Erde schon seit langem verstrahlt.Wir können nicht viel tun nur vielleicht Bio oder bei einem ehrlichen Bauern einkaufen.
    Heutzutage will eh jeder nur Geld Stevia statt Zucker oder statt Fleisch vegan,als ob das alles gesünder wäre.Da sind auch Stoffe.

    1. Wohl Wahr werter Orwell !
      Da stehem einem die Haare zuberge wenn man bedenkt das eigentlich ALLES, sogar BIO-Produkte, nur zum vergiften und verblöden verjkauft werden !
      Da fragt man sich tatsächlich was man überhaupt noch essen und trinken kann.
      Überall wird nur Schindluder betrieben im Namen der raffgierigen Wirtschaftsbonzen und deren raffgierigen Groß-Aktionären, denn die brauch das Zeugs nicht konsumieren.

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