Heilmittel Hanföl: 6 Wirkungen und 2 Verwendungen des Pflanzenöls

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Nicht ohne Grund ist Hanföl eines der gesündesten Öle der Welt, dennoch ist die Hanfpflanze noch immer mit Vorurteilen belastet. Was genau Hanföl ist, wie es wirkt und was du beim Kauf beachten musst, erfährst du hier.

Hanföl, oder auch Hanfsamen-Öl, wird aus der Pflanze Cannabis sativa gewonnen und stammt ursprünglich vermutlich aus Zentralasien.

Obwohl die Hanfpflanze bereits vor Jahrtausenden als Heilkraut eingesetzt wurde, ist sie im Europa des 20. Jahrhunderts immer mehr in Verruf geraten. Die Cannabis sativa galt als Drogenpflanze, deren Anbau bis 1996 strikt verboten war.

Dabei ist Hanf ungemein wertvoll für unsere Gesundheit und eine wahre Bereicherung in der Naturmedizin. Mittlerweile ist der Anbau von Hanfpflanzen in einem gewissen Rahmen legal, wird aber noch immer stark kontrolliert. Denn nur Hanfsorten ohne berauschende Substanzen dürfen angepflanzt werden.

In Hanföl steckt kein Tetrahydrocannabinol, kurz THC, weshalb das Öl nicht berauschend wirkt. Dieser Wirkstoff steckt nur im Harz der Cannabis-Pflanze. Das Hanföl wird aber aus den Samen der Cannabis sativa gewonnen und kaltgepresst. Statt berauschende Substanzen enthalten die Samen wertvolle Nährstoffe, Mineralien und gesunde Fettsäuren.

Unterschied zwischen Hanföl und CBD-Öl

Oft werden sie als Synonyme durcheinandergeworfen, dabei bezeichnen Hanföl und CBD-Öl zwei unterschiedliche Sorten. Während Hanföl aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird, ist CBD-Öl eine Extraktion aus den Blättern der grünen Pflanze.

Der wesentliche Unterschied der beiden Öl-Sorten liegt in den Inhaltsstoffen und dementsprechend auch in der Wirkung. CBD-Öl wirkt beispielsweise vorbeugend gegen Krebs und kann sogar die Symptome während der Krankheit lindern. Hanföl dagegen hat bei Krebs keine nennenswerten Wirkungen (Hanföl, eine Wohltat für die Haut und unseren Organismus).

Inhaltsstoffe von Hanföl

Bereits vor über 4.000 Jahren entdeckten Menschen in Zentralasien, dass die Hanfpflanze besondere Heilkräfte besaß. Sie wurde vor allem zur Behandlung von Rheuma, Entzündungen und zur Verbesserung des Wohlbefindens eingesetzt.

In Hanföl stecken wertvolle Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und gute Fettsäuren. Die Mineralstoffe Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen, Zink, Phosphor, Mangan, Kupfer und Natrium runden das Nährstoffpaket schließlich ab.

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Ungesättigte Fettsäuren

In den meisten Pflanzenölen stecken viele wertvolle Nährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralien – was macht das Hanföl dann so besonders? Wie andere gesunde Öle auch, besteht das Öl der Hanfsamen bis zu 80 Prozent aus essenziellen ungesättigten Fettsäuren. Unschlagbar unter den Ölen ist Hanf aber deshalb, da es das perfekte Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren besitzt.

Weil wir uns mittlerweile in überdurchschnittlicher Menge von Omega-6-Fettsäuren ernähren, steigen Erkrankungen und chronische Leiden immer mehr an. Dabei sind beide Fettsäuren enorm wichtig und gesund für uns – nur eben im richtigen Maß.

Hanföl kann hier nicht nur beides bieten, es besitzt gleichzeitig das ideale Verhältnis von 1:3 an Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren. So ist Hanföl auch besonders für Veganer eine wichtige Quelle an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die sonst hauptsächlich in tierischen Produkten enthalten sind.

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Omega-3 und Omega-6 zählen zu den essenziellen ungesättigten Fettsäuren. Ohne sie kann unser Körper nicht richtig funktionieren, doch trotzdem kann er sie nicht selbst herstellen. Wir müssen diese lebensnotwendigen Fettsäuren also unbedingt über die Ernährung zu uns nehmen.

Eine der wichtigsten Omega-3-Fettsäuren ist die Alpha-Linolensäure. Sie erfüllt wichtige Funktionen im Organismus und beugt unter anderem Herzerkrankungen und Demenz vor. Gleichzeitig zeigt sie in der Behandlung gegen Schlafstörungen und ADHS große Effekte (ADHS: Hanföl statt Ritalin).

Vitamine und Antioxidantien

Doch in Hanföl steckt noch einiges mehr: Auch die Vitamine E, B1 und B2 sind reichlich in dem kostbaren Öl vorhanden. Besonders das antioxidative Vitamin E begünstigt eine gesunde, junge Haut und kann eine frühzeitigte Faltenbildung verhindern. Das Antioxidans ist aber auch ein wahrer Zell-Schützer, indem es freie Radikale zerstört und ein unkontrolliertes Zellwachstum verhindert.

Auch Vitamin B1 ist enorm wichtig für deine Gesundheit – es spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des zentralen und peripheren Nervensystems. Vitamin B1 sorgt also dafür, dass Informationen und Reize reibungslos vom Gehirn auf den Muskel übertragen werden können. Das Vitamin B2 dagegen übernimmt entscheidende Funktionen bei Stoffwechselprozessen und bei der Umwandlung von Nahrung in Energie (Hälfte der CBD-Anwender (Hanföl) muss keine Medikamente mehr nehmen).

Sekundäre Pflanzenstoffe

Dass das Hanföl eine grüne Farbe besitzt, liegt an der hohen Menge des sekundären Pflanzenstoffs Chlorophyll. Es ist nicht nur für die typische Färbung der Blätter verantwortlich, sondern besitzt gleichzeitig eine entgiftende Wirkung.

Auch Beta-Carotin, eine Vorstufe des Vitamins A, sorgt für heilsame Wirkungen des Hanföls. Es wirkt genau wie Vitamin E als Radikalfänger, schützt die Zellen und spielt eine bedeutende Rolle bei wichtigen Stoffwechselprozessen.

Gesunde Wirkungen von Hanföl

Aus Hanföl lässt sich nicht nur ein gesundes und leckeres Dressing für Salate kreieren, das Öl eignet sich auch wunderbar zur äußerlichen Anwendung. Unter anderem wirkt es bei Hautkrankheiten, chronischen Entzündungen und einem hormonellen Ungleichgewicht.

Hanföl für das Herz

Wie gesund Hanföl für das Herz ist, haben Wissenschaftler bereits in den 1990er Jahren in einer Studie herausgefunden. Sie bestätigten, dass das Pflanzenöl aus den Hanfsamen sowohl den Blutdruck als auch den Cholesterinwert senken kann und die Zellwände des Herzmuskels stärkt. Ebenso wirkt sich Hanföl regulierend auf verengte Venen aus und kann deshalb Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei regelmäßigem Verzehr vorbeugen (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

Bei chronischen Entzündungen

Besonders chronische Leiden kann eine Kur mit Hanföl nachhaltig lindern. Denn in Hanföl steckt sowohl Linolensäure als auch Stearidonsäure, welche beide antientzündliche Eigenschaften besitzen. Du kannst Hanföl bei Ohrenentzündungen, Entzündungen des Halses, des Rachens und der Gelenke einsetzen.

Wenn du gezielt deine chronischen Leiden mit dem Öl bekämpfen möchtest, dann solltest du das Hanföl sowohl innerlich als auch äußerlich verwenden. Dafür nimmst du das Öl entweder über die Nahrung oder einmal täglich einen bis zwei Teelöffel pur zu dir. Wadenwickel oder Massagen an den betroffenen Stellen sind aber genauso effektiv (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).

Für die Hautpflege

Vielleicht hast auch du schon bemerkt, dass immer mehr Kosmetik-Hersteller auf die Verwendung von Hanfsamen-Öl in ihren Produkten setzen. Die besondere Kombination seiner Inhaltsstoffe macht das Hanföl zu einem wahren Schönheits-Booster.

Du kannst das Öl bei zahlreichen Hautbeschwerden einsetzen – es wirkt gegen Spannungsgefühle, Trockenheit, Schuppenflechte, Rötungen und Irritationen. Das Hanföl zieht schnell in die Haut ein, ohne die Poren zu verstopfen und versorgt dabei auch tiefliegende Zellen mit Nährstoffen.

Die Gamma-Linolensäure wirkt beruhigend und antientzündlich auf die Haut. Gleichzeitig hilft das Öl die natürliche und schützende Fettschicht aufrechtzuerhalten, spendet einen strahlenden Teint und schützt vor zellschädigenden Umwelteinflüssen.

Das im Hanföl enthaltene Vitamin E und die zahlreichen anderen Antioxidantien hemmen eine frühzeitige Hautalterung und schützen darüber hinaus die Zellen vor irreparablen Schäden.

Um deine Haut mit Hanföl zu pflegen und Beschwerden zu bekämpfen, kannst du das Öl sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden. Besonders angenehm und bereichernd wirkt das Pflanzenöl, wenn du es direkt nach dem Duschen oder Baden mit kreisenden Bewegungen in deine Haut einmassierst („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).

Bei Neurodermitis

Neurodermitis ist eine in Schüben auftretende, chronisch-entzündliche Hautkrankheit. Menschen, die an Neurodermitis leiden, klagen oft über starken Juckreiz und überaus trockene und rissige Haut. Da die Talg- und Schweißdrüsen nicht richtig funktionieren, verliert die Haut mehr Feuchtigkeit, als sie vom Körper bereitgestellt bekommt.

Ganz besonders die Gamma-Linolensäure in Hanföl unterstützt trockene Haut dabei, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern. So kann sie leichter eine schützende Schicht aufbauen und der Juckreiz lässt mit der Zeit nach.

Für eine gesundheitsfördernde Wirkung ist es egal, ob du das Pflanzenöl über deine Nahrung zu dir nimmst oder auf die betroffenen Stellen aufträgst. Wenn du eine längere Kur mit dem Öl planst, dann solltest du etwa einmal täglich 20 ml des Öls zu dir nehmen, das entspricht in etwa vier Teelöffeln.

Bei Hormonstörungen

Dank seiner stark regulierenden Wirkungen kann Hanföl auch einen unausgeglichenen Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Hormonen.

Von dieser Wirkung profitieren besonders Frauen, die am prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden oder sich in den Wechseljahren befinden. Bei einer regelmäßigen Anwendung des Hanföls können die unangenehmen Nebenerscheinungen und Symptome wie Hitzewallungen, eine überempfindliche Brust und auch Reizbarkeit gemildert werden.

Für Hunde

Nicht nur für uns Menschen sind die heilenden Kräfte des Hanföls wertvoll – auch unsere Haustiere können von dem Heilmittel profitieren. Die antientzündlichen Wirkstoffe des Öls mildern bei Hunden genau wie bei uns Juckreiz und Ekzeme. Das Gute daran: Das Öl ist vollkommen ungefährlich für die Tiere und kann bedenkenlos auf die betroffenen Stellen aufgetragen oder sogar ins Futter beigemischt werden.

Nach und nach wird das spröde oder stumpfe Fell deines Haustiers wieder glänzend, der Juckreiz verschwindet und sein Immunsystem wird gestärkt. Generell verbessert sich das Verhalten des Hundes und er wird weniger anfällig für allergische Reaktionen. Das gleiche gilt übrigens auch für Katzen oder Pferde – nicht nur bei Hautproblemen, auch zur Fellpflege eignet sich das nährstoffreiche Öl (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

Nebenwirkungen von Hanföl

Im Gegensatz zu dem ebenfalls von der Cannabis sativa abstammenden CBD-Öl, weist das Hanföl keine nennenswerten Nebenwirkungen auf. Wie andere Lebensmittel auch, solltest du das Öl natürlich immer vorher an einer ausgewählten Körperstelle ausprobieren und beobachten, wie deine Haut darauf reagiert. Rötungen und Hautirritationen durch Hanföl sind aber enorm selten und müssen im Normalfall nicht befürchtet werden.

Hanföl kaufen

Hanföl taucht immer öfter in Supermarkt-Regalen auf. Wenn du im Geschäft nicht fündig wirst, kannst du das Öl auch in Reformhäusern, Naturkostläden oder Apotheken erwerben. Aber auch Online-Shops bieten das Öl in verschiedenen Ausführungen an, sowie zahlreiche Kosmetikprodukte auf der Basis von Hanföl. Um von den heilenden Wirkungen des Öls zu profitieren, musst du aber einige Dinge vor dem Kauf beachten.

Achte darauf, dass du nur kaltgepresste Öle kaufst. Die Hanfsamen müssen so schonend wie möglich zubereitet werden, damit ihre wertvollen Nährstoffe bei dem Prozess nicht verloren gehen. Wie gehaltvoll das Öl letztendlich ist, hängt auch von der Produktion und dem Anbau ab – Hanföl in Bio-Qualität ist grundsätzlich die bessere Wahl. Ist das Öl kaltgepresst, besitzt es eine grün-gelbliche Farbe.

Je dunkler der Grünton des Hanföls ist, desto mehr wurde es bei der Prozedur erhitzt – und desto weniger Nährstoffe enthält es. Ebenso wichtig ist auch, in welcher Flasche das Hanföl abgefüllt ist. Nur wirklich dunkle Flaschen können die Nährstoffe vor Lichteinwirkungen schützen.

Gerade Menschen mit Neurodermitis oder anderen Hauterkrankungen sollten darauf achten, dass es sich tatsächlich um reines Hanföl handelt. Manche Hersteller verwenden noch andere Wirkstoffe, die aber unter Umständen zu weiteren Hautirritationen führen könnten.

Möchtest du also deine Haut mit dem Öl behandeln, dann sollten höchstens andere natürliche Substanzen in dem Hanföl enthalten sein. Dazu zählen zum Beispiel Kamille, Aloe Vera oder ätherische Öle.

Hanföl richtig lagern

Damit dein Hanföl auch nach dem Öffnen lange haltbar bleibt und seine heilenden Wirkstoffe nicht verliert, muss es richtig gelagert werden. Unabhängig von der Lagerung hält das angebrochene Öl etwa acht Monate. Bis dahin solltest du es an einem kühlen und sonnengeschützten Platz lagern.

Licht und Sauerstoff tragen dazu bei, dass das Öl schnell schlecht wird und seine Nährstoffe verliert. Wenn das Hanföl verdirbt, verliert es seinen nussigen und milden Geschmack. Stattdessen wird das Öl leicht bitter.

Wegen seiner hohen Anfälligkeit lohnt es sich nicht, Hanföl auf Vorrat anzulegen. Stattdessen solltest du dir erst vor dem Ablaufen der letzten Flasche ein neues Öl zulegen.

Verwendungen von Hanföl

Hanföl lässt sich auf vielfältige Art zubereiten und anwenden – solange du einige Regeln im Umgang mit dem Öl beachtest. Außerdem ist es für jede Altersklasse geeignet – sowohl für Kinder als auch Jugendliche und Senioren.

Innerliche Anwendung

Abgesehen von seinen gesundheitsfördernden Wirkungen, ist Hanföl eine leckere Zutat in Speisen. Da es allerdings sehr empfindlich auf Hitze reagiert und seine Nährstoffe dadurch verlieren kann, solltest du Hanföl niemals zum Kochen oder Braten verwenden. Stattdessen passt das Öl wunderbar zu Salaten oder Dressings.

Du kannst Hanföl aber auch ohne Bedenken pur zu dir nehmen. In der Regel ist es empfehlenswert, etwa zwei bis vier Teelöffel pro Tag zu konsumieren. Das ist aber immer abhängig davon, was du behandeln möchtest und was du mit deinem Arzt besprochen hast. Natürlich sollte das Öl ausschließlich in Maßen genossen werden, nur so kann es tatsächlich gesundheitsfördernd sein.

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Äußerliche Anwendung

Neben den zahlreichen positiven Effekten ist Hanföl deshalb auch zur äußerlichen Anwendung geeignet, weil es schnell in die Haut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt. Der hohe Anteil an Antioxidantien, der Faltenbekämpfer Vitamin E und die wertvollen B-Vitamine – sie alle tragen zu einer reichhaltigen Hautpflege bei.

Neben dem reinen Öl gibt es auch unzählige Produkte, die auf Hanföl basieren. Neben Hautcreme findest du Körperlotion, Duschgel, Shampoo oder Haarspülungen. Natürlich kannst du die Cremes auch selbst herstellen. Um eine Bodylotion zusammenzumischen, kannst du zum Beispiel die Feuchtigkeitsspender Sheabutter, Ringelblume oder Kokosöl verwenden.

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/gesundfit.de am 02.07.2019

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4 comments on “Heilmittel Hanföl: 6 Wirkungen und 2 Verwendungen des Pflanzenöls

  1. Mich würde interessieren welche nennenswerten Nebenwirkungen CBD Öl haben soll. Ich benutze dieses schon seit einiger Zeit, auch in höhere Konzentration und da ist nicht ans Nebenwirkungen vorhanden 🙂

  2. Ich nehme mal die Kristallkugel in die Hand; ist es etwa die Pharmaindustrie, die da ein bisschen auf die Bremse tritt?

    So long Peter

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