Was haben die Kirchen an ihren geheimen Orten zu verbergen? (Video)

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So wie jedes Land seine Geheimbasen hat, in denen sie vertrauliche Operationen durchführen, die nie ans Licht kommen sollen, so haben auch die verschiedenen Religionen und die dazu gehörenden Kirchen ihre geheimen Orte, an denen sie Reichtum, Wissen sowie einige Machtobjekte verstecken – mal abgesehen von den geheimen Aktivitäten, die sie durchführen.

Wir präsentieren einige dieser geheimen Orte, die für uns unzugänglich sind und es auch bleiben werden. Die verschiedenen Kirchen dieser Welt verwahren dort wertvolles Wissen sowie heilige Gegenstände.

Das Archiv von Granite Mountain

20 Meilen südöstlich von Salt Lake City im US-Bundestaat Utah befindet sich einer der geheimsten und am besten geschützten Tresorräume der Welt, der Granite Mountain Record Vault. Die Einrichtung im Granite Mountain wurde von den Mormonen gegründet. Es ist ein 6.000 m2 großer Bunker, welcher über 700 m in die Nordwand des Little Cottonwood Canyon hineingeht.

Aber natürlich wird das, was sich im Inneren des Berges befindet, sorgsam bewacht. Das bedeutet auch, dass unautorisiertes Personal ausgeschlossen wird.

Was bewahrt wohl die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage – besser bekannt als die Mormonen – an einem der eingeschränktesten Orte auf diesem Planeten auf? Das Einzige, was öffentlich bekannt ist, ist, dass er als eine Art riesiges Familienarchiv dient, welches für die Kirche von großer Bedeutung ist.

Sie beinhaltet auch eine der wichtigsten genealogischen Datenbanken der Welt. Das Archiv umfasst 3,5 Milliarden Bilder auf Mikrofilm sowie digitale Medien und 2,5 Millionen Mikrofilmrollen, die die Namen von drei Milliarden Menschen sämtlicher Nationalitäten beinhalten.

Das Studium der Vorfahren ist von entscheidender Bedeutung für die Mormonen. So fingen sie 1894 damit an, die Daten aller Verstorbenen zu sammeln, und gründeten das Genealogie-Archiv der Mormonen.

Weil die Daten für sie sehr wichtig sind und bis in alle Ewigkeit gesichert werden sollten, fingen sie im Jahr 1960 damit an, den Granite Mountain Record Vault zu errichten. Dort befindet sich der Hauptsitz der Glaubensgemeinschaft.

Drei Korridore ermöglichen den Zugang zu Stahl- und Betonkammern. Diese sind wiederum mit tonnenschweren Türen versiegelt. Der Ort ist in der Lage, einem Atomangriff oder einer Naturkatastrophe standzuhalten.

Unter dem Vorwand, die Archive zu schützen, ist der Zugang zum Inneren strengstens verboten. Werden in diesem undurchdringlichen Bunker wirklich nur genealogische Daten aufbewahrt? (Welche Mysterien verbergen sich in den den Archiven des Vatikans? (Video))

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Die Krypta der Rosslyn-Kapelle

Die Rosslyn-Kapelle ist eine gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert und befindet sich im schottischen Dorf Rosslyn, in der Nähe der Stadt Edinburgh. Diese Kirche ist voller ungewöhnlicher und verwirrender Abbildungen und Symbole aus den hebräischen, christlichen oder ägyptischen Traditionen.

Auch die Freimaurer und die Tempelritter wurden oft mit der Rosslyn-Kapelle in Verbindung gebracht. All dies hat die Kirche zu einem Wallfahrtsort für alle diejenigen gemacht, die dem Geheimnis auf der Spur sind.

Die Tempelritter begannen 1446 mit den Bauarbeiten der Kapelle, auf Wunsch des Prinzen von Orkney, William Sinclair. Viele glauben, dass die Rosslyn-Kapelle eine Art Kopie des Salomonischen Tempels in Jerusalem darstellen solle.

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Das Innere der Kapelle ist mit Symbolen geschmückt. Diese scheinen verborgenes Wissen der Ahnen geheimzuhalten, welche aus dem Tempel Salomos gewonnen und in dieser schottischen Kirche reflektiert wurde.

Unter den vielen Steinmetzarbeiten ragen insgesamt 213 rätselhafte geometrische Boxen oder Würfel aus der Decke heraus, die aus den mysteriösen Symbolen eingravierter Linien und Punkte bestehen. Es wird angenommen, dass sie einen Geheimcode darstellen, der bislang aber noch nicht entschlüsselt wurde. Ebenfalls sind Darstellungen von Maiskolben und der Kaktus-Pflanze zu sehen.

Diese beiden Pflanzenarten stammen aus Amerika, und die Kapelle wurde zwischen 1446 und 1484 gebaut. Könnte das ein Beweis dafür sein, dass die Ritter in die Neue Welt gereist sind, schon lange, bevor die Entdeckung offiziell Christoph Kolumbus zugeschrieben wurde?

Aber am faszinierendsten ist der Grund, aus welchem die Rosslyn-Kapelle gebaut wurde. Abgesehen davon, dass sie geheime eingravierte Symbolbotschaften auf ihren Wänden und Säulen enthält, wird angenommen, dass sie der Ort war, an dem die Tempelritter den Heiligen Gral versteckten, nachdem sie ihn aus dem Heiligen Land mitgenommen hatten. Genauer gesagt wurde er in der unterirdischen Krypta aufbewahrt, wo angeblich die Familie Sinclair ruht.

Diese unterirdischen Gewölbe sind real, da die durchgeführten Tests ihre Aufnahme metallischer Objekte in ihrem Inneren bestätigt haben. All dies befindet sich auf der anderen Seite einer unpassierbaren Wand, die ihren Inhalt sicher beschützt.

Im Moment hat niemand Zugang zu dieser Krypta, und so wie es aussieht, gibt es keine Absicht, das Verborgene jemals ans Licht zu bringen.

Der geheime Bunker von Scientology

Eine geheime Bunkeranlage verbirgt sich in der Nähe der Mesa Huerfanita, tief unter der Wüste New Mexicos, fast drei Stunden nördlich von Roswell, dem Ort des berühmten UFO-Absturzes der 40er Jahre. Dieser Bunker wurde in den 1980er Jahren erbaut und ist mit einem riesigen Symbol auf dem Wüstenboden gekennzeichnet, welches Kornkreisen ähnelt: zwei Rauten, umgeben von zwei übereinander liegenden Kreisen, die sich in der Nähe einer privaten Fluglandebahn befinden.

Somit konnten die obersten Scientologen direkt zu den Bunkern geführt werden. Das Symbol ist das Logo der Church of Spiritual Technology.

Dem Journalisten John Sweeney zufolge hatte die Kirche die unterirdischen Bunker so konzipiert, dass sie einer nuklearen Katastrophe standhalten könnten. All dies soll gebaut worden sein, um auf goldenen Platten die Kopien von alten Vorträgen und Schriften des Gründers von Scientology, Lafayette Ron Hubbard, für immer aufzubewahren.

Die Symbole auf dem Wüstenboden, die aus der Luft zu sehen sind, würden laut Sweeney den überlebenden Scientologen nach dem Armageddon dazu dienen, wieder auf den Planeten zurückzufinden.

Dem ehemaligen Scientologen Chuck Beatty zufolge wird all dies in den Gewölben aufbewahrt, damit man jederzeit in der Lage ist, die Lehre der Scientology dort aufzufinden. Natürlich ist alles an diesem Ort zunächst reine Spekulation, denn es besteht nicht die Möglichkeit, diese geheime Basis (Menschenhandel, Sklaverei und Missbrauch: Ex-Mitglied von Scientology packt aus (Video))

Die Lade von Äthiopien

Die Bundeslade, die im 2. Buch Mose beschrieben ist, wurde gebaut, um die heiligen Steintafeln mit den Geboten zu bewahren, die Moses von Gott auf dem Berg Sinai empfangen hatte. Dort soll auch der Stab Aarons und eine goldene Urne mit Manna aufbewahrt worden sein.

Die Spuren über den Aufenthaltsort der Bundeslade sind für immer verlorengegangen. Aber dem heiligen Buch der christlichen Äthiopier und den Rastafaris zufolge, spricht das Kebra Negest von der Bundeslade, und wie sie ihre Reise in Äthiopien beendete.

Die äthiopischen Behörden sind der Ansicht, dass die Bundeslade seit Jahrhunderten in der Kapelle der Kirche St. Maria von Zion in Aksum bewacht wird – ein Ort, zu dem niemand Zugang haben kann. Ein äthiopischer Mönch ist der einzige Zeuge, der weiß, was dort aufbewahrt wird. Er ist für die Bewachung der heiligen Reliquie bis zu seinem Tod verantwortlich.

Für einige mögen dies nichts anderes als Spekulation auf der Grundlage von Legenden sein, aber für das Volk Äthiopiens handelt es sich um eine Tatsache, die in seinen Traditionen erhalten geblieben ist, da es Menelik, dem Sohn der Königin von Saba und König Salomo gelungen ist, die Lade nach Äthiopien zu bringen.

70 Prozent der äthiopischen Bevölkerung praktizieren das alte Christentum, und es ist das einzige Volk, dessen Verehrung für die Bundeslade bis heute bestehen geblieben ist. Kein anderes Land und keine andere Kultur auf der ganzen Welt hat soviel Hingabe für die Lade Gottes.

In der Tat haben alle 20.000 Kirchen Äthiopiens eine Kopie der Bundeslade, aber nur eine verwahrt das Original. Könnte es sein, dass die sagenumwobene Bundeslade in der Kirche St. Maria von Zion bewacht wird? Nur derjenige, der als Hüter der Lade festgelegt ist, kennt die ganze Wahrheit.

 

Das Vatikanische Geheimarchiv

Wie es nicht anders sein könnte, ist die katholische Kirche die mächtigste der Welt, und sie hat natürlich auch ihre geheimen Orte. In der Vatikanstadt gibt es einen Ort, der vor den Augen der Bevölkerung verborgen bleibt. Vielleicht, weil bestimmtes Wissen nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte? Das Vatikanische Geheimarchiv bewacht die wichtigsten schriftlichen Dokumente der Geschichte.

Obwohl einige seiner Texte offen recherchiert wurden, ist der größte Teil seiner Sammlung gut unter Verschluss gehalten worden, da man annimmt, dass der Inhalt dieser Dokumente eine Gefahr für die Existenz der katholischen Kirche darstellen könnte.

Das Archiv dieser Privatbibliothek umfasst insgesamt 85 Kilometer an Regalen, seit Papst Paul V. im Jahre 1611 ihre Gründung angeordnet hatte. 1980 wurde unter Papst Johannes Paul II. ein unterirdischer Bunker auf zwei Stockwerken, direkt unterhalb der Cortile della Pigna im Inneren des Vatikanischen Museums eröffnet.

Der 30.000 m3 große Bunker verfügt über alle notwendigen Vorrichtungen, um die Sicherheit der archivierten Dokumente zu gewährleisten.

Die Bibliothek besteht aus historischen Dokumenten, beinhaltet aber auch Bücher, Schriftrollen und andere Schriften, die die Kirche für das allgemeine Wissen als ungeeignet einstufte, weil sie gegen Werte verstoßen, die die Kirche vertritt. Und man weiß, dass jeder, der über dieses Wissen verfügt, auch die Macht hat.

Während die katholische Kirche es für angemessen hält, die Vertraulichkeit bestimmter Dokumente zu wahren, kann der Rest der Welt nur darüber spekulieren, was die größte Bibliothek der Welt enthalten könnte.

Wie lange werden all die Bunker noch in der Lage sein, die Geheimnisse zu bewahren? Ist es möglich, dass sie befürchten, dass ihre Gemeindemitglieder den Glauben verlieren, wenn sie von ihrem Inhalt erfahren?

Dies würde womöglich das Ende der Institution Kirche sein.

Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!



Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Video:

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV

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