Verhältnisse wie in Weimar: Linker Gesinnungsterror an Deutschen Hochschulen

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Gleich zwei Fälle linken Gesinnungsterrors erlebten Deutsche Hochschulen in den letzten Tagen. Hochschulen und Politik reagierten wieder einmal feige.

Der Ablauf an den Hochschulen Deutschland ist immer der gleiche: Linke Gesinnungsterroristen stören die Arbeit von Professoren, die ihnen nicht in den politischen Kram passen. Und die Hochschulverwaltung lässt sie ihr Ziel erreichen.

So geschehen an der Universität Hamburger. Die Hochschule wirbt auf ihrer Homepage mit »Fünf Tipps für ein gesundes Studium«. Doch am letzten Mittwoch müssen das wohl einige linke Studenten falsch verstanden haben. Sie protestierten gegen die erste Vorlesung von Bernd Lucke, dem Mitbegründer der »Alternative für Deutschland«, über Makroökonomie.

Wie die Welt meldet, wurde Lucke bei seiner Rückkehr an die Universität »Nazi-Schwein« beschimpft und körperlich bedrängt. Die Vorlesung konnte nicht durchgeführt werden, da protestierende Studenten, unterstützt von Linksfaschisten, Lucke am Reden hinderten.

Alle Parteien der Hamburger Bürgerschaft mit Ausnahme der Neo-Kommunisten verurteilten die Aktionen der Studenten zwar – aber wie man in Zukunft die Freiheit der Forschung und Lehre sicherstellen will, bleibt fraglich.

Ein Abgeordneter der Neo-Kommunisten erklärte, »Herr Lucke sollte sich zu seiner historischen Verantwortung, dass er die AfD mitbegründet hat, öffentlich äußern.« Eine beinahe komische Forderung durch das Mitglied einer Partei, die sich systematisch jeder historischen Verantwortung für kommunistische Verbrechen entzieht.

Ebenso wird eine Hochschulleitung, die in ihrer Erklärung zu den Vorfällen bereits eingesteht, es sei »wegen der Anonymität der Personen kaum zu erwarten, dass es zu universitären Ordnungsmaßnahmen kommen kann« und dann ergänzt, sie sei »im Übrigen nicht die Hochschulleitung, sondern ein dafür eingerichteter Ausschuss des Akademischen Senats« für entsprechende Maßnahmen zuständig, keinen linksradikalen Studenten beeindrucken (WELT: Adolf Hitler begann seine politische Karriere als Linksextremist).

Kaum anders stellt sich die Situation um den Historiker Jörg Baberowski an der Humboldt Universität in Berlin dar. Auch nachdem es linken Studenten gelungen ist, ein von Baberowski initiiertes und von der Hochschule unterstütztes »Interdisziplinäre Zentrum für Diktaturforschung« zu verhindern, reißen die Vorfälle nicht ab.

Zwei Rädelsführer der Studenten haben den Historiker, dessen Kritik am Kommunismus und der Flüchtlingspolitik ihnen offenbar ein Dorn im Auge ist, angezeigt, weil er sie als »unfassbar dumm« und »linksextremistische Fanatiker« bezeichnet hat.

Seine Äußerungen begründete Baberowski damit, dass die beiden Rädelsführer den folgenden Tweet mit »sehr gut« bewertet hatten: »Wir sagen natürlich, die Springer-Journalisten sind Schweine, wir sagen, der Typ an der Tastatur ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen… und natürlich kann geschossen werden.«

Eine der beiden, Bafta Sarbo, wusste, dass es sich bei dem Tweet um ein abgewandeltes Zitat der Links-Terroristin Ulrike Meinhof handelte, sie habe den Text aber, heißt es im »Tagesspiegel«, als »witzige Polemik aufgefasst.«

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In anderen Tweets hatte Sarbo den »Bild«-Chefredakteur Julian Reichelt als »verlogenen Hund« und den »Welt«-Chef Ulf Poschardt als »dumm« bezeichnet. – Ob das geschickt ist, darf man bezweifeln. Wer andere als »dumm« bezeichnet, und selber vor Gericht zieht, wenn er »unfassbar dumm« genannt wird, sieht vor Gericht wahrscheinlich wirklich dumm aus (Ex-Geheimdienst-Chef: „In der Bundesregierung sitzen linksradikale Kräfte & Medien verbreiten Fake News“).

Interessant ist die Begründung für ihre Anzeige des Hochschullehrers: Ein Professor, der Studenten seiner Universität beleidige, tue das aus einer Machtposition heraus. Die Beleidigung eines bekannte Journalisten auf einem privaten Twitter-Account sei etwas anderes.

Dass die Aktivistin falsch liegt, beweist der Terror durch linke Studenten, die aus einer politischen Machtposition heraus jeden bedrohen können, der ihnen nicht in den politischen Kram passt. Ein Blick in die letzten Tage der Weimarer Republik zeigt, wie Studenten das machen.

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Die faschistischen Hochschulgruppen schafften es mit ähnlichen Mitteln wie ihre linksradikalen Gesinnungsbrüder heute, Professoren letztendlich aus dem Hochschulbetrieb zu entfernen.



Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 21.10.2019

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