Atlantis in der Antarktis? Der phantastische Bericht einer russischen Expedition

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Überall auf der Welt gibt es Mythen über eine globale Sintflut und Überlieferungen zu einer vorsintflutlichen Zivilisation namens Atlantis oder Mu. Wissenschaftler weisen solche Überlieferungen in der Regel zurück oder spielen zumindest ihre Bedeutung stark herunter und bringen sie in aus archäologischer Sicht besser handhabbare räumliche und zeitliche Dimensionen (Santorin etc.).

Tatsächlich gestehen Geologie und Archäologie keinen Platz auf der Erde für eine fortgeschrittene Zivilisation der Größe und des Alters von Atlantis zu, so wie es von Plato beschrieben wurde.

Diese Haltung berücksichtigt aber nicht die klimatische Situation auf der Erde während des betreffenden Zeitraums. Nach der Theorie des Autors wurde […] die klimatische Situation während des Pleistozäns dadurch beeinflusst, dass der Nordpol zwischen Grönland und Kanada am Rande der großen Wisconsin-Eisdecke lag … Als Konsequenz befand sich der Südpol in der Nähe des gegenwärtigen Magnetpols an der Küste der Antarktis, die Australien gegenüberliegt.

Die Küste der Antarktis, die dem Atlantik zugewandt war, lag daher auf einem viel niedrigeren Breitengrad und war völlig eisfrei, wie schlüssige geologische Beweise belegen.

Während in den übrigen Teilen der Welt die paläolithischen Kulturen florierten, entwickelte sich in diesem Teil der Antarktis in völliger Isolation, dank auf den ozeanischen Strömungen dorthin gelangter Populationen aus Südostasien und Südamerika, die erste landwirtschaftliche Zivilisation der Menschheit.

Am Ende des Pleistozäns löste ein Asteroiden- oder Kometen-Impakt eine Verschiebung der Pole aus, entsprechend dem in der vorherigen Mitteilung [an Egerton Sykes; d.Red.] erläuterten Mechanismus. Dies führte zu jener weltweiten Katastrophe, an welche die Überlieferungen als „universelle Flut“ erinnern, und bei der Atlantis (vorübergehend) im Ozean versank. Bald darauf bedeckte die Vergletscherung die atlantischen Küsten Antarktikas und löschte damit alle archäologischen Zeugnisse aus.

Einige Schiffe müssen die Katastrophe überstanden und ihre Besatzungen sicher an die Küsten Amerikas, Afrikas und Asiens gebracht haben. Dort initiierten sie in völliger Autonomie und Isolation die jungsteinzeitlichen Kulturen und späteren Zivilisationen.

Die zahlreichen verblüffenden Gemeinsamkeiten altertümlicher Zivilisationen auf der ganzen Welt sind unserer Ansicht nach auf die gemeinsame Kultur der Überlebenden der Flut zurückzuführen. Eine beeindruckende Menge an Beweisen verschiedener Art stützt diese Theorie (Antarktis – die verbotene Wahrheit: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge (Videos)).

 

Die nur scheinbare chronologische Lücke von 4 Jahrtausenden zwischen dem Ende von Atlantis und den archäologischen Funden der ältesten bekannten Zivilisationen (wie Mohenjo Daro, Ur und so weiter) ist durch das Abtauen der Eiskappe der nördlichen Hemisphäre bedingt: Der Meeresspiegel ist in den ersten vier Jahrtausenden nach dem Ende des Pleistozäns ständig angestiegen, und zwar um möglicherweise insgesamt 130 Meter, wodurch Besiedlungs-Relikte, die entlang der Küsten errichtet wurden, überflutet worden sind.

Dies wird durch die Existenz von Unterwasserstrukturen auf der ganzen Welt bestätigt, wie die große Pyramide vor der Insel Yonaguni (Japan), die Überreste einer Stadt vor der Küste von Cádiz und so weiter.

Die Antarktis als Atlantis?

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Seit der große amerikanische Horror-Autor Edgar Allen Poe in seiner 1838 The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket über eine verschollene Stadt in der Antarktis schrieb, wurde hefig darüber debattiert, ob dieser eingefrorene Kontinent einstmals menschliches Leben unterhielt.

Obwohl die Antarktis der einzige große Kontinent ist, auf dem niemals [alte] menschliche Spuren hinterlassen wurden, war es Professor Charles Hapgood vom Keene State College in New Hampshire, der erstmals auf die Tatsache aufmerksam machte, dass der Kontinent auf alten Portolanen (Hafen-zu-Hafen-Seekarten) schon lange vor der Entdeckung der Antarktis durch Kapitän James Cook in den Jahren 1773 und 1734 erschien.

Noch wichtiger ist, dass einige dieser Karten die Landmasse zeigen, so wie sie war, bevor das Eis ihre Küstenmerkmale verwischt hat. Seiner Meinung nach wurden diese Seekarten auf Grundlage uralter Ursprungs-Karten hergestellt, die über Tausende von Jahren hinweg kopiert und wieder kopiert wurden und ursprünglich das Werk einer hochentwickelten Seefahrer-Kultur waren, die bereits 7000 v. Chr. existierte.

Hapgood wies darauf hin, dass, obwohl die meisten Schätzungen darauf hindeuten, die Antarktis sei vor 300.000 Jahren eingefroren, Bohrkern-Proben aus dem Gebiet des Rossmeers für etwa 4000 v. Chr. Pollenspektren aus einer relativ grünen Umgebung zeigen. Er schlug auch vor, dass das Eis die Landmasse nur nach einer Polarverschiebung ca. 9500 v. Chr. vollständig verschlungen habe, Ein Datum, das mit dem Ende der jüngsten Eiszeit zusammenfällt. All diese Vorstellungen sind in Hapgoods außergewöhnlichem Buch Maps of the Ancient Seakings beschrieben, das erstmals 1966 veröffentlicht wurde.

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Angespornt durch Hapgoods Theorien einer Voreis-Antarktis und einer Polarverschiebung am Ende des Eiszeitalters schlugen die kanadischen Schriftsteller Rose und Rand Flem-Ath 1995 in ihrem Buch When the Sky Fell vor, dass der antarktische Kontinent Platos Atlantis sei.

Sie wiesen darauf hin, dass diese riesige Landmasse mit Platos Beschreibung der Insel sowohl im Timaios als auch im Kritias übereinstimme. Sie behaupten, dass dies die Größe von Libyen (Nordafrika) und Asien zusammen genommen hätte. Darüber hinaus liegt die Antarktis jenseits der Säulen des Herkules, wie auch Plato sagt (Antarktis: Forscher enthüllt abgestürzte Raumschiffe und geheime Basen (Video)).

 

Die Antarktis als Atlantis ist ein attraktiver Vorschlag. Diese Theorie weist jedoch erhebliche Schwachpunkte auf. Zum Beispiel stellt Plato fest, dass Atlantis im Atlantischen Ozean lag, der gegenüber den Säulen des Herkules lag, jenen mythischen Felsen, die beiderseits des Eingangs zum Mittelmeer standen. Es scheint auch sicher zu sein, dass die legendäre Insel im Westen liegt, da der Name ‚Atlantik‘ von Atlas, dem Titanen der griechischen Mythologie, abgeleitet ist, dem die Herrschaft über die Länder des fernen Westens zugesprochen wurde.

Bodenproben aus dem Gebiet des Rossmeers (Bild) deuten darauf hin, dass im dortigen Raum um ca. 4000 v.Chr. ein vergleichsweise gemäßigtes Klima geherrscht haben muss.

Dies beinhaltete das alte Königreich Mauretanien (das heutige Marokko, Algerien und die Westsahara), wo wir den Mount Atlas finden, dessen Legende besagt, dass der versteinerte Titan den Himmel auf seinen Schultern stützt. Diejenigen, welche die Region bewohnten, waren bekannt als die Atlanten (nach Herodot) oder die Atlantioi (nach Diodorus Siculus), während Inseln im Atlantischen Ozean als Atlantiden – „Töchter oder Atlas“ – bekannt waren.

Aus dieser Überlieferung wählte Plato den Namen ‚Atlantis‘, „Tochter des Atlas“, für die utopische Welt, die er im Timaios und in Kritias beschreibt, geschrieben um ca. 350 vor Christus. Es gibt sogar eine kleine Insel namens „Atlantis“, von welcher der römische Autor Plinius sagte, sie habe vor der westafrikanische Küste gelegen, wobei dies eindeutig nicht die gleiche Insel ist, auf die Plato Hunderte von Jahren zuvor hingewiesen hatte.

So können wir sehen, dass Platos Atlantis in Richtung der untergehenden Sonne lag, wo auch die verschiedenen Inseln der Blest oder Inseln der Seligen vermutet wurden und nicht südlich in Richtung des Südpols.

Zusätzlich zu diesen Tatsachen kann gezeigt werden, dass die immense Größe, die Plato seinem atlantischen Inselreich zuschrieb, sich nicht auf dessen geographische Ausdehnung, sondern auf diejenigen Gebiete des Ozeans bezieht, über welche die Könige von Atlantis als Herrscher betrachtet wurden. Dies wird durch das Wissen bestätigt, dass das atlantische Imperium aus einer ganzen Reihe von Inseln bestand, die vor einem „entgegengesetzten Kontinent“ lagen, eine Anspielung auf Amerika, das über eine Reihe von „anderen Inseln“ zu erreichen war.

Die Berücksichtigung dieser Fakten in der Antarktis-Atlantis-Hypothese würde bedeuten, zu beweisen, dass der „entgegengesetzte Kontinent“ entweder Australien oder Südamerika sei, wobei die „anderen Inseln“ jene von Indonesien, Melanesien oder Mikronesien sind. Das macht aber einfach keinen Sinn, denn dies sind allenfalls die Überreste von James Churchwards verlorenem Kontinent Mu, aber nicht von Atlantis!

Das stärkste Argument dagegen, dass die Antarktis Atlantis ist, ist das blanke Faktum, dass niemals zuverlässigen Beweise für eine menschliche Besatzung ans Licht gekommen sind, obwohl der Kontinent tatsächlich auf Karten vor seiner [‚offiziellen‘] Entdeckung erscheint. Wir müssen uns daher weiter nach dem wahren Standort von Atlantis umsehen (Rätselhafte Höhle: Ist etwas aus einer geheimen Untergrundbasis in der Antarktis geflohen? (Video)).

(Karte des Piri Reis)

Es gibt vier alte geographische Karten der Antarktis, die bis heute erhalten sind. Es handelt sich um Kopien von viel älteren Karten, die wiederum aus älteren antiken Karten der Antike stammen, wo Berge und Flüsse verzeichnet sind, sowie kontinentale Küsten, die einen sehr komplexen Verlauf haben. Zwei Karten sollen die Küste Südamerikas sein.

Erst heute konnten wir aufgrund geodätischer Instrumente, die eine Luftaufnahme durchführten, die Konturen der antarktischen Küste, die jetzt unter fast zwei Kilometern dickem Eis verborgen ist. Es stellte sich heraus, dass diese vier unglaublich alten Karten die komplexen Küsten mit absoluter Präzision zeigen! So wurden die Karten in der vorantarktischen Eiszeit gezeichnet (Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? (Videos)).

 

Stellten sie die Repräsentanten der unidentifizierten fortgeschrittenen Zivilisation dar, die in früherer Zeit auf der Erde existierten? Nach der fantastischen Genauigkeit dieser Karten kannten diese Leute die geographische Länge. Zeitgenössische Seeleute lernten, wie man den Längengrad bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bestimmt, als ein bekanntes und sehr genaues Harrison-Chronometer erfunden wurde.

Im Februar veröffentlichte 2000 die Zeitung „Moscow Komsomolec“ einen Artikel über neue Sportereignisse, bei denen eine Gruppe von Fallschirmjägern aus einem Flugzeug über dem Südpol sprang. An der Veranstaltung nahmen Fallschirmspringer aus Russland, den USA und Spanien teil. Der Russe Alexandr Begak, einer der Expeditionsorganisatoren, sprach in einem Interview über unglaubliche Dinge.

Der Reporter fragte: „Nun, was ist mit der Antarktis selbst – welche Geheimnisse werden in Jahrhundert alten Eis gespeichert?“

„Dort ist es mehr als ungewöhnlich“, sagte Alexandr Begak. „Sagen wir, es gibt Bereiche, in denen kein elektrisches Gerät funktioniert. Sie versuchen, etwas mit einer Kamera zu fotografieren, aber Sie landen plötzlich, weil es keine sichtbare Entladung der Batterie gibt. Als ich diesen Platz buchstäblich am Fuß der Treppe verließ, sah ich, dass der Camcorder einen voll geladenen Akku zeigte. Ich ging zurück zu dem mysteriösen Ort und alles wiederholte sich wieder. Ebenso gibt es auch Satellitennavigationsgeräte. Und warum es passiert, kann niemand erklären.“

„Wir könnten es eine natürliche Anomalie nennen. Waren Sie Wunder oder etwas Übernatürliches?“

„Ich weiß nicht, ob man es als Wunder bezeichnen kann, aber einmal passierte etwas sehr Ungewöhnliches. Es war am 7. Januar 2000, gerade an den Weihnachtsfeiertagen. (Laut orthodoxem Kalender.) Satellitennavigationsgeräte funktionieren nicht mehr. Wir waren völlig durcheinander. Plötzlich brach der Himmel über uns, zerrissen bis zur Spitze, wie ein riesiges Kreuz, und von diesem Kreuz floss ein mächtiger Lichtstrahl in den Schnee! … Und in der Antarktis haben wir auch so etwas wie eine ägyptische Pyramide gefunden.“

„Aber es ist sehr schwer zu glauben!“

„Es gab so einen Berg, egal wie sehr wir ihn untersuchten, wir haben nicht verstanden, ob es natürlich oder künstlich war. Wir haben es aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. Als wir nach Hause kamen, legten wir die Bilder auf den Computer und erstellten ein Computermodell des Berges. Es hat sich gezeigt, dass es zu den ägyptischen Pyramiden in allen Dimensionen völlig analog ist.“

Die Entdeckungen von Begak und seinen Freunden in dieser Expedition sind absolut sensationell. Die perfekte Analogie der ägyptischen Pyramiden im antarktischen Eis, nahe dem Südpol! Nach und nach taucht die Hypothese auf, ob die ägyptischen Pyramiden nicht nur als spätere Nachbildungen der Pyramide von Atlantis gebaut wurden, von einer Gruppe von Fallschirmjägern im antarktischen Gebiet entdeckt.

Hancock brachte die Hypothese zum Ausdruck, dass zur Zeit der großen Naturkatastrophe nur wenige Vertreter der Zivilisation von Atlantis am Leben waren. Diejenigen, die unterwegs waren, befanden sich irgendwo auf anderen Kontinenten, anscheinend auf Berggelände. Vielleicht sind die Tibeter Nachfahren der Atlanter?

Nach einem großen Erdbeben und einer mehrere Kilometer hohen Tsunami-Welle haben die Ozeane alle Kontinente des Planeten überflutet. Anscheinend eine künstliche Katastrophe nach dem Absturz eines Asteroiden auf die Erde als Teil der Weltraumkriege?

In einer solchen Situation könnten nur Hirten in den Bergen überleben. Einige von ihnen waren Atlanter, die aus irgendeinem Grund im Moment irgendwo in den Bergen lebten (Antarktis: Welches Geheimnis steckt hinter der Eis-Maske – Laune der Natur oder eine außerirdische Botschaft? (Videos)).

Nach meiner aktuellen Hypothese haben die Atlanter in den hohen Bergen in dieser sehr sauberen Atmosphäre astronomische Beobachtungen gemacht. Diese Annahme ist meiner Ansicht nach sehr wahrscheinlich. Atlanter zu überleben bedeutete so etwas wie einen „Durchbruch“ in der Astronomie und den Gesetzen der himmlischen Mechanik. Vor allem wussten sie über das Phänomen der Präzession. Fast sicher haben sich diese Gelehrten voll auf die Astronomie konzentriert und Observatorien in den Bergen auf verschiedenen Kontinenten der Erde errichtet (Google Earth-Aufnahme zeigt seltsame Anomalie in der Antarktis – wie viele Geheimnisse schlummern unter dem Eis? (Videos)).



Literatur:

Neue Erkenntnisse: Beweise für einen Besuch von Außerirdischen in vorgeschichtlichen Zeiten

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de/de.suenee.cz am 22.02.2020

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4 comments on “Atlantis in der Antarktis? Der phantastische Bericht einer russischen Expedition

    1. Hallo !

      Wenn jemand wie Ich ,mehr weiss ,sollte man sich fragen ,wozu alle Leute aus Steuermitteln ,bezahlt werden !

      Hier wird bald mehr als dass ,zusammen gestrichen !!!

      Bey I

  1. Das Interessante ist, dass Atlantis auf der vierten DICHTE voll in Takt ist. 🙂
    Denn immerhin gibt es der Erde verschiedene Zustände/Dichten.
    Die einen Menschen leben noch in der dritten Dimension und andere bereits in der vierten oder fünften. Man sieht sich. Dennoch haben letztere eine größere Wahrnehmung. Auch die Erde hat verschiedene Zustände.

    Einfache Identifizierung der Dichte:
    3. DICHTE – Dritte und vierte Dimension
    4. DICHTE – Fünfte und sechste Dimension
    5. DICHTE – Siebte und achte Dimension
    6 DICHTE – Neunte und zehnte Dimension

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