NRW, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz meldeten Infizierte. Ein Krisenstab sucht nach 300 Besuchern der Kappensitzung in Langbroich-Harzelt vom 15. Februar. Wie ist die Lage in Deutschland?
Seit dem 25. Februar haben sich nach aktuellen Informationen zehn Menschen in Deutschland innerhalb von 24 Stunden mit dem Coronavirus infiziert – in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus liegt in Bayern ein noch Coronavirus-Fall vor, der auf Webasto zurückzuführen ist.
Innen- und Gesundheitsministerium richten Corona-Krisenstab ein
Die Bundesregierung hat angekündigt einen gemeinsamen Krisenstab des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI), des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und weiterer beteiligter Ressorts einzurichten. Dieser soll „die regelmäßigen Arbeitsstrukturen festigen und die Krisenvorsorge in Deutschland weiter stärken.“
Bundesinnenminister Horst Seehofer und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn werden in Kürze über weitere Schritte informieren (Russische Plattformen: Die CIA und Bill Gates haben das Coronavirus in die Welt gesetzt – 5 Sachsen unter Quarantäne).
Überblick zur Lage in Deutschland seit den neuen Coronavirus-Fällen
Angefangenen hat alles mit einem Mann aus Gangelt. Der 47-Jährige wurde am Dienstagabend als erster Fall in NRW gemeldet. Sein Zustand ist kritisch. Der Mann wurde in der Nacht zu Mittwoch in die Uni-Klinik Düsseldorf gebracht.
Auch seine 46-jährige Ehefrau ist infiziert. Die Kindergärtnerin befindet sich ebenfalls im selben Krankenhaus. Die beiden Kinder des Paares seien bislang ohne Symptome, sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann am Mittwoch (Goldman Sachs Szenario: 5 Milliarden droht Infektion durch Coronavirus – Panikkäufe in Italien (Video)).
NRW-Krisenstab sucht 300 Karnevalsbesucher
Das infizierte Ehepaar aus der Region Selfkant sei nach Angaben des Landrates des Kreises Heinsberg, Stephan Pusch, aus beruflichen Gründen viel unterwegs gewesen (UNO-Truppen bei den Militärweltspielen in Wuhan Wochen vor dem Coronavirus-Ausbruch – 1000 Hotelgäste auf Teneriffa in Corona-Quarantäne – zwei Infizierte in Tirol).
Im Umfeld des Paares konnten bislang drei weitere Infizierte ermittelt werden. Alle drei „zeigen Grippesymptome und sind derzeit zuhause“, hieß es in einer Mitteilung des Gesundheitsministeriums Düsseldorf. Eine stationäre Behandlung im Krankenhaus sei nach jetzigem Stand nicht erforderlich. Darüber hinaus gibt es den Angaben zufolge einen Verdachtsfall.
Unter den drei Fällen ist auch ein Arzt aus dem Kreis Heinsberg, der in den Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach tätig ist, meldete die Stadt. Bei den anderen beiden soll es sich um eine Mitarbeiterin des 47-Jährigen und deren Lebensgefährten handeln.
Wegen der neu nachgewiesenen Fälle will der Krisenstab des Kreises Heinsberg nun alle Besucher der Karnevalsveranstaltung erfassen, die das erkrankte Ehepaar besucht hatte. Es handelt sich den Angaben zufolge um die Kappensitzung in Langbroich-Harzelt vom 15. Februar. Die „Bild“ spricht dabei von 300 Teilnehmern.
Sowohl die Teilnehmer als auch deren Partner und gegebenenfalls Kinder und andere Mitbewohner müssten für 14 Tage in häuslicher Quarantäne bleiben. Die Besucher der Karnevalssitzung sind gebeten, sich umgehend bei den Behörden zu melden.
Der Kreis Heinsberg bekräftigte seine Empfehlung an die Bürger, Veranstaltungen und Gruppenansammlungen jeglicher Art zu meiden (Von Bill Gates mitfinanzierte Biotechfirma „entdeckt“ Corona-Impfstoff: Die Rothschild-Epstein-Gates-Darpa-Verbindung (Video)).
Baden-Württemberg
Mehr als zehn Oberärzte des Uniklinikums Tübingen stehen in Tübingen unter häuslicher Quarantäne. Die Erkrankung eines 25-jährigen Mannes aus dem Kreis Göppingen war bereits am Dienstagabend bekannt. Am Sonntag kam er aus Mailand zurück, wo er sich vermutlich infiziert hatte.
Bei der ebenfalls infizierten 24-jährige Frau aus Tübingen handelt es sich um die Reisebegleitung des Mannes, die mit ihrem Vater zusammenlebt. Der 60-Jährige wiederum hat sich bei seiner Tochter angesteckt. Er arbeitet als Oberarzt in der Pathologie Tübingen. Im Umkreis des Mannes wurden mehr als zehn weitere Oberärzte nach Hause geschickt, unter ihnen der Chef der Chirurgie.
Ein weiterer Fall wurde im Landkreis Rottweil gemeldet. Ein 32-Jähriger war aus dem Risikogebiet Codogno in Italien eingereist. Zu den vorgenannten Personen gäbe es jedoch keine Verbindung, teilte das Gesundheitsministerium Stuttgart mit (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).
Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz ist ein infizierter Soldat ins Bundeswehr-Krankenhaus in Koblenz gebracht worden. Der 41-Jährige sei am Mittwoch in das Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz eingeliefert worden, teilte der Sanitätsdienst der Bundeswehr am Abend via Twitter mit. Dort sei der Mann positiv auf das Virus getestet worden.
Der behandelnde Arzt sagte in einer Pressekonferenz, der Soldat habe offenbar am 15. Februar im privaten Umfeld Kontakt zu einem Infizierten gehabt. Dies soll im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg beim dortigen Karneval passiert sein. Am Dienstagabend habe der Soldat von der Infektion seines Bekannten erfahren und sich daher an seinen Arbeitgeber gewandt.
Der 41-Jährige hatte dem Arzt zufolge seit Donnerstag vergangener Woche Symptome eines grippalen Infekts – offenbar erhöhte Temperatur und „ein wenig Husten“. Mittlerweile leide der Mann nur noch unter einem Kratzen im Halsbereich und es gehe ihm „gut“. Woher der Mann stammt, wurde nicht mitgeteilt.
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) war am Mittwoch mit der Flugbereitschaft nach New York geflogen. Aus der Delegation hieß es, man sei über den Virus-Verdachtsfall informiert worden (Coronavirus – Bill Gates warnt: „Die nächste Epidemie könnte von einem Computerbildschirm ausgehen“ – „Diese Krankheit wird, wenn sie nach Afrika kommt, dramatischer sein als in China“).
Bayern
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Mittwoch über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis zum frühen Mittwochnachmittag keine neuen Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit hat es bislang insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern gegeben. Davon befindet sich noch ein Fall in der München Klinik Schwabing.
Hinweisen auf mögliche bayerische Kontaktpersonen des ersten bestätigten Coronavirus-Falles in Baden-Württemberg wird derzeit nachgegangen. Das Gesundheitsamt des Landkreises Neu-Ulm hat dazu in Abstimmung mit dem LGL und dem bayerischen Gesundheitsministerium eine Pressemitteilung veröffentlicht. Darin stehen Hinweise für die Besucher eines Kinos in Neu-Ulm, in dem der Mann aus dem Landkreis Göppingen am vergangenen Samstag einen Film angesehen hat.
Das bayerische Gesundheitsministerium rät zudem weiterhin Rückkehrern aus einem Italien-Urlaub, sich bei einem begründeten Verdacht einer Coronavirus-Infektion telefonisch an den Hausarzt wenden. Wer in Italien mit einem Coronavirus-Erkrankten persönlichen Kontakt hatte, sollte sich umgehend an sein Gesundheitsamt wenden (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).
Bürgermeister in Italien mit Coronavirus infiziert: „Ich war nicht in der roten Zone“
Mehr als 400 Infektionsfälle, zwölf Tote: Italien ist das am meisten von der Coronavirus-Epidemie betroffene Land Europas – nun hat sich auch der Bürgermeister der Kleinstadt Borgonovo in der norditalienischen Region Emilia-Romagna angesteckt. Trotz der Coronavirus-Diagnose, die er am Mittwoch erhalten habe, sei er „nicht besonders besorgt“, sagte Pietro Mazzocchi der Nachrichtenagentur AFP am Telefon. Unbehagen bereite ihm lediglich, dass er nicht wisse, wo er sich angesteckt habe.
Seit der Diagnose steht Mazzocchi in seinem Haus unter Quarantäne. „Ich bin ruhig“, betonte der Politiker. Er sei am Sonntagmorgen „mit Fieber, Gliederschmerzen und leichtem Husten aufgewacht – normale Grippesymptome“, betonte Mazzocchi. Als sein Sohn auch an Fieber erkrankt sei, habe er jedoch „die Ärzte verständigt“. Für die Dauer der Quarantäne lebten seine Frau und er in zwei verschiedenen Stockwerken ihres Hauses, sagte Mazzocchi (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens „Wuhan-400“ voraus (Video)).
„Ich bin in meiner Region geblieben“
Zu schaffen mache ihm, dass er nicht wisse, wie er sich infiziert habe. „Ich war nicht in der roten Zone“, sagte Mazzocchi mit Blick auf die seit Sonntag abgeriegelten Gebiete in der Lombardei und Venetien mit mehr als 50.000 Einwohnern. „Ich bin in meiner Region geblieben. Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht“, sagte Mazzocchi.
Er hoffe, dass er der einzige Infizierte in seiner Gemeinde bleibe, betonte Mazzocchi. „Etwas Sorge und Angst“ gebe es in der Stadt. Er bereite nun eine Liste mit seinen Kontaktpersonen der vergangenen Tage vor. Dies sei ebenso „unumgänglich wie schwierig“. Er habe „hunderte“ Menschen getroffen. Allein im Rathaus sei er täglich mit den etwa 30 Angestellten in Kontakt gewesen. Sie alle werden nun auf das Virus getestet.
Lebende „Tote“ im Leichensack – Chinas „Tschernobyl“ stellt Legitimität der KPCh infrage
Im vom Coronavirus befallenen China ereignen sich derzeit unzählige Tragödien. Bereits wenige Tage nach dem Beginn der Abriegelung von Wuhan setzte ein Internetuser einen Hilferuf ab und berichtete auf die Gefahr hin, von der Polizei geschnappt zu werden. Auch das medizinische Personal der Krankenhäuser durchbrach das große Schweigen und ein Bürgerjournalist berichtete von vorderster Front, zählte Leichensack um Leichensack in einem Krankenhaus, bis er abends Besuch von der Polizei bekam.
Mit dem Beginn der staatlich verordneten Arbeitsaufnahme wurde die Quarantäne an vielen Stellen gelockert, zum Preis der weiteren Verbreitung der Lungen-Seuche – und die bekannt gewordenen Massenfluchten von bis zu 25.000 Menschen täglich aus Wuhan taten ihr Übriges dazu bei, die Lage weiter zu verschlimmern.
Die Geheimnisse der Krematorien
Undercover-Recherchen der Epoch Times in Bestattungsunternehmen in Wuhan ergaben, dass die Krematorien rund um die Uhr Leichen verbrennen. Allein am 3. Februar verbrannte man hochgerechnet mehr Leichen, als die Kommunistische Partei zu diesem Zeitpunkt als Gesamtopfer der Seuche angab.
Ein weiteres Indiz dafür war aus chinesischen Medienberichten zu entnehmen. Im Februar kam demnach der erste „Medical Waste Emergency Disposal Cube“ in Wuhan an, den die Nanjing CSSC Oasis Environmental Protection Co. Ltd. im Zusammenhand mit dem Militär und anderen Experten entwickelt hatte.
An der Außenseite der 20-Fuß-Container (Außenmaß: 6,1 m x 2,4 m x 2,6 m) stehen die Worte: „Kabine zur Müll- und Tierkadaver Entsorgung“. Die Anlagen stellen mobile Verbrennungsanlagen für medizinische Abfälle dar, die pro Tag fünf Tonnen an Material beseitigen können und aus drei Teilen bestehen: Zerkleinerung, Verbrennung und Abgasreinigung. Ob man die mobilen Verbrennungsanlagen für die Leichenbeseitigung angefordert hatte, ist derzeit noch nicht genau bekannt. Die Vermutung liegt nahe, auch angesichts solcher Einsätze bei SARS 2003.
Ein Krankenhaus für den Tod
Eines der beiden in Wuhan in knapp zwei Wochen neu erbauten Turbo-Container-Krankenhäuser ist das „Vulcan Mountain Hospital“. Laut Herrn Chen, einem hochrangigen Experten aus einem Pekinger Krankenhaus, schickte die Armee zuerst 1.400 Soldaten in das neue Wuhaner Hospital, was auch in den staatlichen Medien Chinas berichtet wurde. Chen erinnerte der Bau an das Pekinger Xiaotangshan-Hospital, das man zur SARS-Zeit auf die gleiche Weise erbaut hatte.
Damals, 2003, sollten laut Chen die Leute mit Fieber „vor Ort verschwinden“. Das Krankenhaus war als ein Sammelbecken gedacht.
„Um es klar auszudrücken, das heißt, es wurde eine medizinische Grube gebaut, ein Grube für Lebende, eine Grube für Tote, um sie zu verbrennen und fertig.“
Diese Informationen lösten unter den Internetnutzern heftige Diskussion bezüglich der Menge an Toten aus. Doch man berichtete von noch viel grausigeren Dingen (US-Regierung verlangt Untersuchung: Wurde das Coronavirus im Labor entwickelt?! „Virus könnte sich auf zwei Drittel der Weltbevölkerung ausbreiten“ (Video)).
Sauerstoff ist noch zu teuer
Vor wenigen Tagen berichtete die chinesischsprachige EPOCH TIMES („DaJiYuan“), was Coronavirus-Patienten in Wuhan gesehen hatten.
Am 24. Februar veröffentlichte „DaJiYuan“ ein Video im Internet. Darin sprach die alte Schwiegermutter eines Herrn Zhang aus Wuhan, nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus, mit einem Fahrer.
„Das habe ich mit eigenen Augen gesehen“, sagt die Frau dem Fahrer, nachdem die Videoaufnahme startet. Sie lag in Bett 18, der andere Patient, ein alter Mann, um die 70, älter als sie, in Bett 17. Am 28. Januar sei er ins Krankenhaus gekommen: Covid-19.
Sie hatten beide das gleiche Problem gehabt: künstliche Beatmung.
Er lebte noch, hätte nur Sauerstoff gebraucht und war offenbar zu schwach, sich rasch zu erholen. Am Ende band man ihn an Händen und Füßen zusammen. Dabei bewegte er diese sogar noch. Eine schwarze Plastiktüte mit Reißverschluss wurde über den Körper gezogen, danach eine weitere Plastiktüte darüber. Dann wurde alles in eine Art Zeltplane gewickelt und nochmals zugebunden. Sie hatten Angst vor dem Leichengas, das aus dem Leichensack strömen könnte.
Der Fahrer fragte: „Wie kann man lebende Personen verbrennen?“
Einige hätten es gesehen, in ihrem Nebenzimmer sei es genauso gewesen: Ein alter Mann, er atmete noch, und wurde verbrannt. „Wir haben es alle gesehen (…) mit eigenen Augen (…) welch kaltes Herz, ich will weinen, wie schrecklich … Er hätte nur Sauerstoff gebraucht.“
Platz machen: Lebend in den Leichensack
Herr Dong aus Wuhan berichtete bereits zuvor von seinem Fall im Internet: „Die Ärzte riefen nach mir, ihnen zu helfen, meinen Vater mit hochzuheben“, so der junge Mann. Als er ins Zimmer gekommen sei und den Unterschenkel seines Vaters berührte habe, sei dieser noch warm gewesen.
„Ich rief: Papa, Papa und mein Vater öffnete die Augen und versuchte zu sprechen.“ Die Ärzte seien schockiert gewesen und hätten ihn angeschrien, sofort rauszugehen. „Mein Vater wurde dann nackt in einen Leichensack gepackt und weggebracht.“ Er habe sie noch gebeten, ihm etwas anzuziehen, was sie jedoch ablehnten.
Stattdessen sollte er das Bestattungsunternehmen Qingshan anrufen. Innerhalb einer Stunde kam der Wagen. Die Sterbeurkunde war auch gleich ausgestellt.
Während Herr Dong auf den Bestatter wartete, schob man bereits einen neuen Patienten (32, ein leichterer Fall) ins Zimmer. Er bekam das Bett des kurz zuvor weggebrachten Vaters.
KP-System zeigt sein Gesicht
Herr Wu, ein Einwohner Wuhans aus der Nähe des ersten bekannten Ausbruchsortes des Coronavirus, des South China Seafood Markets, sagte gegenüber der Epoch Times:
„Ich denke, so etwas ist möglich. Es gibt jetzt nicht genug Krankenhausbetten und die KPCh verachtete schon immer das menschliche Leben, denkt nur über die Aufrechterhaltung der Stabilität nach.“
Bei Patienten ohne Hoffnung auf Heilung erzwinge man die Einäscherung, bevor man sie noch beatme. Man mache die Betten frei, um mehr Platz für andere zu schaffen.
Nach Ansicht von Herrn Wu sei die Wuhan-Epidemie zu 70 Prozent menschengemacht und zu 30 Prozent eine Naturkatastrophe.
Am Anfang habe man gesagt, dass es keine Mensch-zu-Mensch-Übertragungen gebe, kein Medizinpersonal infiziert sei und es auch keine neuen Fälle gebe. Man lockerte die Wachsamkeit. Dann riegelte man die Stadt erst ab. Private Einkäufe sind verboten, nur Gruppeneinkäufe sind erlaubt. Alle sind deprimiert. In der Gemeinde von Herr Wu sind 13 Menschen infiziert.
Chinas „Tschernobyl“ und der Wendepunkt für die KP
Herr Wu sprach noch etwas an. Er betonte, dass „immer mehr Menschen beginnen, die Legitimität der KPCh infrage zu stellen“, so Wu. Dieser Vorfall sei wie der Vorfall der russischen KP in Tschernobyl (1986), „ein Wendepunkt in der Glaubwürdigkeit der totalitären Herrschaft.“
Auch der bekannte Hongkonger Medienexperte, Filmproduzent, Drehbuchautor und Moderator Stephen Shiu (70, chin.: Xiao Ruoyuan) verglich kürzlich in einem Interview mit der „Epoch Times“ (USA), wie wir bereits berichteten, die Coronavirus-Katastrophe mit der von Tschernobyl. Die Ursache dieser menschlichen Katastrophe sei „der Mangel an Information“, so Shiu, der Hauptgrund der Katastrophe sei die Informationsblockade der Partei.
Shiu kritisierte die KP Chinas für die Vertuschung der Seuche und die dadurch verursachte Verzögerung von Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Laut Stephen Shius Informationen von einem Insider aus der Führungsspitze der Partei sei die KPCh sogar dazu bereit, andere Städte zu opfern, um ihre auf einer dringlichen Sitzung des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas am 25. Januar beschlossenen oberste Priorität umzusetzen, den Schutz der elf wichtigsten Städte Chinas: Peking, Tianjin, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen, Hongkong, Hangzhou, Xi’an, Shenyang, Harbin und Urumqi. Auf dieser High-Level-Sitzung sollen sich führende Kader über ihre Sorgen ausgelassen haben, dass der Ausbruch des Coronavirus der Herrschaft der Partei ein Ende setzen könnte.
Berlin erwägt Abriegelungen „wegen 2019-nCov“
Nachdem in Deutschland die ersten Coronavirus-Fälle aufgetreten sind, teilte der Berliner Innensenator Geisel mit, dass man „im Notfall eine Abriegelung der Stadt erwäge“. In NRW und Baden-Württemberg wurden die ersten Fälle gemeldet. Auch in Österreich soll es erste Infizierte geben.
Der Katastrophenschutz in Berlin sei auf das Coronavirus vorbereitet, so der Innensenator. Die Sicherheitsbehörden beschäftigen sich mit „drastischen Maßnahmen“ gegen die Ausbreitung des Virus, hieß es. Für den Katastrophenfall spiele man auch die Variante durch, ähnlich wie einige Kommunen in Norditalien die Stadt oder Teile davon abzuriegeln, bestätigte der Innensenator (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).
Die Frage sei, wie wirksam und wie umfassend eine Abriegelung in einer 3,7-Millionen-Stadt sein könne. Im hypothetischen Fall, dass sich die Corona-Infektion zu einem Katastrophenfall entwickeln würde, griffen Instrumente und Maßnahmen, die im Katastrophenschutzgesetz geregelt seien.
Für den Fall der Fälle könnten die Landkreise und Städte aber „notwendige Maßnahmen zur Abwehr drohender Gefahren durch das Auftreten übertragbarer Krankheiten“ ergreifen. Der Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts (RIK), Lars Schaade, sagte den Medien, „er halte Einreisebeschränkungen und Gesundheitskontrollen an den Grenzen für wenig hilfreich, um das Virus zu bekämpfen. Die Erfahrung zeige, dass Maßnahmen wie Grenzschließungen nicht den gewünschten Effekt hätten. Am wichtigsten sei, Kontakte zwischen Kranken und Gesunden zu reduzieren. Das ginge auch, wenn eine Stadt nicht abgeriegelt werde“.
Was steckt hinter den Abriegelungen? Handelt es sich um eine Pandemie? Oder passiert etwas ganz Anderes hinter den Kulissen?
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Das Geschäft mit den Impfungen
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=PG-cgCDDloE&feature=emb_logo
Quellen: PublicDomain/watergate.tv/epochtimes.de am 27.02.2020
Wir schaffen das, wir schaffen uns ab🤮
Wo ist Merkel? Die „Mitarbeiter“ sind orientierungslos und warten auf die Chefin.
DIe Mortalitätsrate bei den multiresistenten Keimen wie MRSA ist höher als beim Coronavirus! Die MRSA ist auch extrem infektiös wie das Coronavirus !
Warum gab es da bis heute keine so große mediale Panikmache wie beim Coronavirus. Ein bekannter Virologe hatte gestern bei Lanz gesagt, die Sterblichkeitsrate beim Coronavirus beträgt 0,5% -1 %.
Die Sterblichkeitsrate beim MRSA beträgt 4% – 10%. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 40.000 Menschen an MRSA !
https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-40-000-tote-pro-jahr-der-kampf-gegen-die-killer-keime_id_9794114.html