Russischer Astronom geht von der Theorie aus, dass die Erde seit Millionen von Jahren unter Quarantäne steht

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Noch immer scheinen Astronomen im Dunkeln zu tappen, wenn sie auf der Suche nach ET sind. Obwohl es nach Aussage verschiedener Astronomen in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe mysteriöser Radiosignale gab, scheint der entscheidende Durchbruch bei der Suche außerirdischen Lebens bis heut auf sich zu warten.

Nach Aussage des russischen Astronom Alexander Panov könnte es dafür einen ganz bestimmten Grund geben. Panov nämlich glaubt, dass sich die Erde in einem Art Quarantänestatus befindet, der von uns bisher nicht bekannten außerirdischen Wesen geschaffen wurde. Von Frank Schwede

Alexander Panov ist nicht der erste, der diese Theorie aufgestellt hat. Immer wieder ist in den Netzmedien von diesem Umstand die Rede, man spricht davon, dass man die Erde weder verlassen noch besuchen kann, Verschwörungstheoretiker gehen sogar von der Vermutung aus, dass möglicherweise der Van-Allen-Gürtel eine Art unsichtbare Mauer ist, die ein Durchdringen unmöglich macht. Das sind bis heute nur Spekulationen, für die es keine physikalisch greifbaren Beweise gibt.

Um Alexander Panovs Aussage richtig interpretieren zu können, muss man wissen, dass Panov nicht irgendjemand ist, sondern dass er in seiner Heimat Russland zu den wichtigsten Astronomen zählt und Leiter des wissenschaftlichen und kulturellen Zentrums SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) ist.

Vor wenigen Tagen trat Panov vor die Mikrofone und gab russischen Medien ein umfassendes Interview zu der Frage, warum es Wissenschaftlern bis heute nicht gelungen ist, Kontakt zu außerirdischen Zivilisationen herzustellen.

Panov geht in diesem Zusammenhang von der Vermutung aus, dass die Erde noch heute unter Quarantäne steht, die möglicherweise schon vor Millionen von Jahren von einer uns bisher unbekannten außerirdischen Zivilisation errichtet wurde, um die Entwicklung von Terra und ihren Bewohnern nicht zu beeinträchtigen.

Allerdings lässt Panov bei seinen Überlegungen die zahlreichen UFO Sichtungen der Vergangenheit ebenso außer Acht wie die Entführungsberichte der Opfer vermeintlich fremder Wesenheiten.

Das heißt aber nicht, dass Panov nicht an die Existenz außerirdischen Lebens glaubt. Im Gegenteil, der Astronom ist sogar fest davon überzeugt, dass die Erde möglicherweise schon vor Millionen von Jahren durch eine oder vielleicht sogar mehrere außerirdische Zivilisationen besucht wurde.

 

Panovs Theorie zufolge könnten außerirdische Zivilisationen in grauer Vorzeit einen für unsere Augen unsichtbaren Gürtel um die Erde errichtet haben, möglicherweise handelt es sich hierbei um eine starkes Energiefeld, das jeglichen Funkkontakt nach außen unmöglich macht, was natürlich in entsprechenden Kreisen schnell den Verdacht nährt, dass es sich hier tatsächlich um den Van-Gürtel handeln könnte.

Viele Signale und keine Hinweise auf ihre Absender

Doch Panovs Theorie hat einen kleinen Haken: Tatsächlich haben die Erde in den zurückliegenden Jahren immer wieder unbekannte Radiosignale erreicht, deren Herkunft bis heute nicht geklärt werden konnte.

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Ein geheimnisvolles Lichtsignal, das 2,5 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt kam, erreichte die Erde bereits schon vor mehr als zehn Jahren. Die US amerikanische UFO-Forscherin Linda Moulton Howe berichtete darüber 2018 auf earthfiles.com und erklärte dazu, dass der erste Funkspruch bereits 2007 vom Parkes Radioteleskop in Australien empfangen wurde (Erster Kontakt? Erde erhält regelmäßige Signale aus dem Weltraum (Video)).

Noch erstaunlicher war nach Worten Moulton Howes, dass die Leistung dieses Signals 500 Mal so hoch war, wie die unseres Sonnensystems und das Signal dauerte lediglich nur ganze fünf Millisekunden.

Niemand weiß woher dieses Signal kam. Im Astrophysical Journal Newsletter vom 9. März 2017 schlug der Vorsitzende der Astronomie Abteilung der Harvard University, Avi Loeb, vor, dass es sich bei dem Signal möglicherweise um ein interstellares Lichtsegel handelt. Bis heute aber konnte auch er seine Theorie nicht beweisen.

Außerdem registrierte im Januar 2019 das CHIME-Radioteleskop im kanadischen British Columbia dreizehn mysteriöse Radioblitze, sogenannte Fast Radio Burst. Seit 2007 wurden ungefähr sechzig dieser Burts gemessen, deren Ursprung bis heute ebenfalls unbekannt ist (Neue astronomische Erkenntnisse belegen, dass die Erde von Ausserirdischen beobachtet wird (Videos)).

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Einer dieser Radioblitze hatte sogar eine Wellenlänge von 400 Megahertz, die tiefste gemessene Frequenz überhaupt. Und noch etwas daran ist seltsam: dieser Burst trat gleich sechsmal hintereinander auf und kam von einem Punkt, der sich rund eineinhalb Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt befindet. Für diese Distanz ist eine sehr große Energiequelle nötig. Nach Aussage internationaler Astronomen wurde so ein Ereignis niemals zuvor beobachtet.

Auch in diesem Fall ist der Ursprung der Energiequelle unbekannt. Jedoch schließen selbst Mainstream-Wissenschaftler mittlerweile nicht mehr aus, dass es sich in diesem Fall möglicherweise auch um riesiges interstellare Raumschiffe gehandelt hat.

Die Liste mysteriöser Signale ließe sich an dieser Stelle beliebig fortsetzen. Hier noch ein allerletztes Beispiel. Im November 2012 empfingen Astronomen am Arecibo Observatory in Puerto Rico erstmals einen schnellen Funkimpuls, der sich in Folge mehr als 200 Mal wiederholte. Die Forscher gaben diesem Signal die Bezeichnung FRB 121102.

Erst 2017 ist es den Wissenschaftlern gelungen, die Quelle dieses mysteriösen Signals ausfindig zu machen, die sich Angaben zufolge in einer Zwerggalaxie befindet, die mehr als drei Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist.

Für eine so große Entfernung muss in jedem einzelnen Signal eine enorme Menge an Energie freigesetzt werden – in einer Millisekunde etwa soviel, wie die Sonne an einem Tag produziert.

Russlands Super-Observatorium soll 2030 in Betrieb gehen

Doch warum ist es trotz dieser Signale bisher nie zu einer Kontaktaufnahme mit den Absendern der Botschaften gekommen? Alexander Panov glaubt, dass unsere derzeitigen Ansätze zur Erforschung außerirdischen Lebens noch sehr begrenzt sind.

Panov arbeitet derzeit an verschiedenen Projekten am russischen Spektr-M-Weltraumobservatorium, das voraussichtlich 2030 in Betrieb gehen wird und neben Radiosignalen und Funkblitzen (FRB) auch riesige künstliche Strukturen wie Dyson-Sphären und Lasersignale erfassen kann.

Alexander Panov glaubt im Rahmen seiner Forschung auch, dass die Archäoastronomie ebenfalls ein wichtigen Beitrag leisten kann, bei der Erforschung außerirdischer Lebensformen, denn möglicherweise haben ET-Völker Terra ja tatsächlich vor Millionen von Jahren einmal besucht und dabei auch ihre Spuren hinterlassen.

Davon jedenfalls ist Panov überzeugt und fordert vor allem intelligente Wissenschaftler dazu auf, nach entsprechenden Spuren zu suchen, ohne dabei sensationslüstern zu sein.

Bleiben sie aufmerksam!



Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.02.2020

About aikos2309

7 comments on “Russischer Astronom geht von der Theorie aus, dass die Erde seit Millionen von Jahren unter Quarantäne steht

  1. Wer sich ansieht, was für Egomanen die „Welt“ beherrschen, die Erde zerstören, untereinander umbringen, kann hohe Intelligenzen verstehen.

    Das ist ein Lernplanet und die Masse kämpft mit Ellenbogen. Die würde ich auch nicht ins Weltall lassen…

    1. …bekämpfen sollte man auf „Sklavenplaneten“ nicht die Schafe, sondern die hinterlistigen Leithammel..
      bumibahagia.com/2017/03/12/die-wabenerde-1/

  2. Sorry, aber unter Quarantäne gehört dieser Artikel: „Wellenlänge von 400 Megahertz, die tiefste gemessene Frequenz überhaupt. “
    Wellenlänge misst man in Meter, Hertz ist die Einheit der Frequenz. Dazwischen ist die (Licht)geschwindigkeit. Und 400.000.000 Hz ist sehr sehr sehr hoch, entsprechend ist die Wellenlänge sehr kurz. Wer sowas nicht weiss, braucht keine derartigen Artikel zu schreiben.

  3. Hermann Oberth, Reketenforscher und Doktorvater von Werner von Braun war hellsichtig veranlagt und meinte sogar, die Erde wäre ein Gefängnisplanet.
    Dann könnte man die Kornkreiszeichen als eine Art von „Kassiber“ bezeichnen?
    @Bellechamps.
    An diese Fehler muss man sich hier leider gewöhnen.

  4. Hallo !

    Mir scheint Herr Panov hat sein Auditing bei Scientology nicht ganz zuende gebracht .

    Und ist ja bald Ron Hubbard ‚ s Geburtstag ,da kann man seine Thesen ja mal weiter denken ,oder .?

    Bey I Olav P.

    1. Ron Hubbard wurde vom CIA gezwungen, Scientology abzugeben, anschließend wurde er von ihm ermordet.
      Seitdem ist Scientology nun was es ist. Nicht mit vorher zu vergleichen.

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