Wurde der Mensch vor 5 Millionen Jahren von einer Venusianerin am Titicacasee geschaffen geschaffen? (Video)

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Glaubt man einer alten Inka-Legende, dann hat das Menschengeschlecht möglicherweise venusianische Wurzeln. Der Grund ist, dass eine Venusianerin namens Orejona mit kegelförmigen Kopf, großen Ohren und flossenartigen Händen mit vier Fingern vor rund 5 Millionen Jahren mit ihrem Raumschiff auf der Sonneninsel des Titicacasee landete und den Geschlechtsakt mit einem männlichen Tapir vollzog, daraus, so die Legende, sei schließlich der Mensch hervorgegangen.

Zugegeben, die Geschichte klingt auf den ersten Blick ein wenig abenteuerlich, doch genauer ansehen, kann man sie sich ja schließlich mal. Von Frank Schwede

Die Legende stammt aus dem Nachlass des Inka-Chronisten Garcilaso de la Vega. Vega, so erzählt man sich,  soll ein direkter Nachkomme der Inkakönige gewesen sein. Er soll die Legende persönlich zu Papier gebracht haben, jedoch hat er sie aus welchen Gründen auch immer nie publik gemacht.

Erst der spanische Biologe Garcia Beltrán veröffentlichte die Aufzeichnungen, die er aus Vegas Nachlass geerbt hat. Vieles deutet darauf hin, dass Orejonas Besuch die Entwicklung der Andenvölker wesentlich beeinflusst hat, das wird vor allem durch das Tragen von prunkvollem Ohrschmuck sehr deutlich, der auf diese Weise Orejonas prominente Ohren hervorheben sollte.

Das Merkmal der großen Ohren in Verbindung mit langgezogenen Ohrläppchen ist auch bei den kolossalen Moai-Statuen auf den Osterinseln und bei den Statuen der Olmeken zu beobachten. Waren möglicherweise alle prähistorischen Kulturen in der Vergangenheit miteinander verbunden?

Bis heute hinterlassen die lateinamerikanischen Kulturen mehr Fragen als Antworten. Da ist zum Beispiel die monumentale Stadt Tiahuanaco am Titicacasee. Laut Überlieferung des Chronisten Pedro Cieza León soll sie in nur einer Nacht erbaut worden sein. Noch heute ist Tiahuanaco als die Stadt der Götter bekannt, 2000 wurde sie zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.

Bisher wurde nur ein Bruchteil der Ruinenstadt freigelegt und von Archäologen untersucht. Jedoch ist alles, was die Wissenschaft in diesem uralten Gebieten vorfindet, ist bis heute ein Geheimnis (Das rätselhafte Weld-Blundell Prisma: Wer waren die sumerischen Herrscher wirklich – Götter, Könige oder Außerirdische?).

Tiahuanaco liegt in der Hochebene des Altiplano in rund 4000 Meter Höhe und 15 Kilometer südöstlich vom Titicacasee. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehört das 3 Meter hohe und 3, 75 Meter breite Sonnentor, das in perfekter Steinbearbeitung aus einem einzigen Andesitblock heraus gehauen wurde.

Ein imposanter Fries mit der Darstellung von geflügelten Wesen, die eine Gottheit mit zwei Schlangenzeptern in jeder Hand umrahmen, befindet sich auch auf der Raimondi-Stele aus Chavin de Huánter. Es wird vermutete, dass hier Schöpfergott Viracocha dargestellt wird.

Geheimnisvolle Wesen mit langem Schädel und vier Fingern

Viracocha war einer Legende nach ein hellhäutiger, bärtiger und blauäugiger Mann und eine panandine Schöpfergottheit, die vor der Eroberung durch die Conquista von allen Völkern der Zentralanden verehrt wurde.

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Der Mythos von Calancha sagt, dass Viracocha auch die Sonne erschaffen hat. Allerdings muss man dazu sagen, dass verschiedene Versionen von Viracocha existieren, ebenso unterschiedliche Schreibweisen seines Namens.  Das interessanteste Merkmal aber dürfte sein, dass Viracocha wie auch die anderen geflügelten Wesen jeweils nur vier Finger an der Hand hat.

Russische Forscher fanden in einer Studie heraus, dass sich die Abbildungen auf dem Sonnentor nicht auf den Sonnenkalender beziehen, wie man bisher immer angenommen hat, sondern auf den Kalender der Venus, den Ursprungsplaneten von Orejona.

Was aber verbindet Orejona und Viracocha? Beiden wird  zugeschrieben, die Erde mit verschiedenen Rassen bevölkert zu haben und möglicherweise auch das gesamte Universum. Wenn das tatsächlich zutrifft, wäre Tiahuanaco sogar der Ursprungsort der Schöpfung.

Auch die US amerikanischen Autoren Alan und Sally Landsburg beschäftigen sich in ihrem 1976 erschienen Werk In Search of Ancient Mysteries mit der Geschichte Tiahuanacos. Sie weisen unter anderem auch darauf hin, dass die Gesichter im Sonnentempel geradezu wie natürliche Kopien aussähen.

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Bei vielen der auf dem Areal von Tiahuanaco gefunden Schädel handelt es sich laut Analyse nicht um künstlich verlängerte menschliche Schädel. Diese Schädel weisen nämlich ein bis 30 Prozent größeres Volumen auf und sind bis zu 60 Prozent schwerer. Möglicherweise gehören die Schädel zu den direkten Nachkommen der Götter. Die Praxis der Schädelverlängerung bei prä-kolumbianischen Völkern war weit verbreitet. Wen wollten die Völker nachahmen? (Wir, die Nachkommen der „Götter“!).

In Paracas, an der Westküste Perus wurden in der Vergangenheit durch Archäologen sehr viele Langschädel ausgegraben. Dieser Ort soll sogar eine direkte Verbindung zu Tiahuanaco haben, das aber nicht allein nur aufgrund der hier gefundenen Schädel, sondern auch wegen der zahlreichen Erzählungen über vierfingerige Wesen.

Auch auf der im Jahre 1953 in der Nähe des Titicacasees gefundenen Fuenta Magna Bowl ist neben sumerischer Keilschrift auch ein seltsames Amphibienwesen mit vier Fingern zu sehen. Es wird vermutetet dass die Schale zur Pukara Kultur zählt, die noch vor der Tiahuanaco Kultur herrschte.

Sowohl in der Tiahuanaco Kultur also auch in Kulturen im alten Peru wurden Darstellungen von Götterwesen mit vier Fingern entdeckt. Selbst an den rätselhaften Orten von Paracas Palpa und Nasca finden sich derartige Werke, deren Bedeutung bis heute unbekannt ist.

Da ist zum Beispiel ein Werk, das den Geschlechts-Akt zwischen einem Mann und einer Frau zeigt. Beim genauen Hinsehen fällt auf, dass die Frau eine weiße Haut und vier Finger hat, während der Mann eine dunkleren Haut und fünf Finger hat. Das legt den Schluss nahe, dass hier die Begegnung zweier unterschiedlicher Rassen dargestellt wird.

Was geschah mit Maria Reiches zehntem Finger?

Möglicherweise wird hier sogar die Vereinigung zwischen Menschen und Göttern symbolisiert, von der auch schon in der Bibel und in der Legende von Tiahuanaco berichtet wird. Es wird sogar angenommen, dass es sich bei den aufgefundenen länglichen Schädeln um Hybride handelt, die aber möglicherweise ihre Schädelkapazität über Generationen hinweg verloren haben.

Auch die seltsamen Kreaturen, die auf Textilien aus Paracas dargestellt sind, geben noch immer Rätsel auf. Auch diese Wesen haben an der einen Hand vier, an der anderen Hand fünf Finger.

Doch das Rätselraten geht weiter. Im Boden der Wüste von Nazca sind aus der Luft Kilometer lange Linien zu erkennen, daneben auch Figuren, die unter Umständen auch eine wichtige Botschaft enthalten könnten. Auch hier finden wir Wesen, die an der einen Hand vier und an der anderen Hand fünf Finger haben.

Und dann ist da noch die Lehrerin Maria Reiche, die sich ein Leben lang mit diesen Geoglyphen beschäftigt hat. Reiche hatte ein auffälliges Merkmal, sie besaß nur neun Finger. Der Verlust ihres zehnten Fingers ist bis heute ein Geheimnis geblieben – allerdings ist die Verbindung zu den Figuren von Nazca recht auffällig. Gestorben ist Maria Reiche am 8. Juni 1998 im peruanischen Lima.

Maria Reiche sagte über sich selbst einmal, sie sei in einem früheren Leben eine Inka Prinzessin gewesen und dass sie in einem anderen Leben in Nazca gelebt habe.

Alles was hier beschrieben wurde, ist nicht willkürlich geschehen, sondern es beschreibt die Kultur Südamerikas und den Wesen, die von den Sternen kamen und die die Kultur dieses Landes maßgeblich beeinflusst haben und möglicherweise nicht nur die Kultur Lateinamerikas, vielleicht sogar die, der gesamten Menschheit.

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 21.02.2020

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