Der äußerst heikle Adel hinter dem Robert Koch-Institut und der Virologie

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Der Nobelpreisträger Robert Koch ist zum Inbegriff der modernen Bakteriologie, Infektionslehre, Tropenmedizin und Mikrobiologie geworden. Er war nicht unbedingt direkt oder exklusiv für einige bahnbrechende Entdeckungen verantwortlich und konnte sich auf das wissenschaftliche Netzwerk der Welfen und der preußischen Hohenzollern verlassen.

Das nach ihm benannte Robert Koch-Institut ist heute die zentrale Forschungseinrichtung auf dem Gebiet Krankheiten und gibt Impf-„Empfehlungen“ heraus, die neuerdings auch in Deutschland von dem Gesetzgeber per Zwang umgesetzt werden sollen.

Je mehr in Preußen die Hohenzollern über Erreger lernten durch Männer wie Koch, umso panischer starteten sie neue Einrichtungen zur Eindämmung von Groß-Seuchen. Diese Wissenschaft war eine militärische Angelegenheit. Es gab zu dieser Zeit auch allerhand seltsame Vorfälle in britischen Kolonien. Auf abgeschotteten Inseln brachen Krankheiten aus und töteten fast alle Bewohner. Diverse Forscher machten Beobachtungen.

Koch war gleich über mehrere Ecken verbunden mit den Welfen und Wissenschaftsorganisationen. Sein Vater, der spätere Geheime Bergrat Hermann Koch, war ein hohes Tier im Bergbau und hatte studiert an der Georg-August-Universität Göttingen (Welfen-Uni). 1846 wurde Hermann Koch dem damaligen Geschäftsführer der Bergschule, Johann Christian Zimmermann, als Bergamts-Assessor zur Seite gestellt. Zimmermann studierte bzw. promovierte an den Welfen-Unis Marburg und Heidelberg.

1851 legte das Bergamt dem Finanzminister des Königreichs Hannover (Welfen) Zimmermanns Plan vor, dessen Realisierung man zustimmte. 1848 verlieh das Königreich Hannover Koch Sr. den Guelphen-Orden vierter Klasse aus Anerkennung für seinen Einsatz bei einem großen Grubenbrand am 21. Oktober 1848. Vierte Klasse bedeutete eine Stufe unter einem Adelstitel. Die dritte Klasse, die den Ritterstand bedeutet, bekam er später verliehen.

Er erhielt die Oberaufsicht über den Gesamtbetrieb der Königlich Hannoverschen Gruben und Hütten im Oberharz. Dort experimentierte er auch mit Nitroglycerin und wirkte mit an der Weiterentwicklung zum Dynamit, wie auch Alfred Nobel (nach dem der Nobelpreis benannt wurde). Schon Nobels Vater war als Rüstungsunternehmer zu Wohlstand gekommen, unter anderem durch die Produktion von Seeminen, die das Russische Zarenreich im Krimkrieg einsetzte. Das rauchschwache Pulver Ballistit revolutionierte die gesamte Schusstechnik, von der Pistole bis zur Kanone.

Nobel legte fest, wer für die Vergabe der Nobel-Preise für Physik und Chemie zuständig sein sollte: Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften, die 1739 nach dem Vorbild der Royal Society of London und der Académie des Sciences gegründet worden war. Robert Koch selbst wurde später Nobelpreisträger(Seit 100 Jahren geplant! Coronavirus-Connection: Die Spur führt zur britischen Krone, Rothschilds und Energiewaffen (Video)).

Studium

Ab 1862 studierte Robert Koch an der Welfen-Uni Göttingen bei einschlägigen Professoren:

  • Physik bei Wilhelm Weber, der verbunden war mit Leuten aus dem Welfen-Netzwerk.
  • Chemie bei Friedrich Wöhler. Wöhler hatte studiert an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Welfen). Friedrichs Großvater war der landgräflich hessische Oberbereiter Friedrich Wilhelm Wöhler. Friedrichs Vater August Wöhler studierte Tierarzneikunde und Landwirtschaft in Marburg. 1798 wurde dieser von dem Kronprinzen und späteren Kurfürst Wilhelm II. von Hessen-Kassel in Hanau zum Stallmeister ernannt. In dieser Funktion war er verantwortlich für die Pferdezuchten des Kurfürsten und die Bewirtschaftung seiner Güter. Nach einem Eklat mit dem Kurfürsten verließ er Hanau und trat in die Dienste des Herzogs von Sachsen-Meiningen. Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand. Wilhelm war der zweite Sohn und das vierte Kind des 1803 zum Kurfürsten erhobenen Landgrafen Wilhelm I. von Hessen-Kassel und dessen Ehefrau Wilhelmine Karoline von Dänemark (1747–1820). Friedrich Wöhler war eng befreundet mit Justus von Liebig, mit dem er zusammen um 1830 in Gießen die Radikaltheorie begründete. Von Liebig besuchte das Ludwig-Georgs-Gymnasiums in Darmstadt, das von den Landgrafen von Hessen-Darmstadt gegründet worden war. Von Liebig besuchte oft die Großherzogliche Bibliothek, um sich in der Chemie als Autodidakt aus Büchern und durch private Untersuchungen fortzubilden. Sein Lehrer erwirkte wenig später durch seine Fürsprache und Empfehlung bei Großherzog Ludwig I. von Hessen, dass Liebig ein sich auf zwei Jahre belaufendes Stipendium zum Studium an der Pariser Universität Sorbonne erhielt. Im Jahr 1845 wurde er auf eigenen Wunsch von dem Großherzog Ludwig II. von Hessen für seine Verdienste mit dem Titel Freiherr geadelt.
  • Medizin bei dem Anatom Jakob Henle. Henle wurde 1809 als Sohn einer angesehenen jüdischen Kaufmannsfamilie in Fürth geboren, sein Onkel war der Kaufmann Elkan Henle. Jakob Henle studierte ab 1827 in Bonn und bei dem Physiologen Johannes Müller in Heidelberg Medizin. Zu Müllers berühmten Schülern und Mitarbeitern gehörten: Hermann von Helmholtz, Rudolf Virchow (Mitglied der Royal Society) und Wilhelm Wundt (studierte an der Uni Heidelberg, später gehörte er zur sog. „Leipzig Connection“ aus dem Umfeld von Skull & Bones, ein Hauptwerk Wundts ist die zehnbändige Völkerpsychologie). Henle wurde Professor in Heidelberg und dann Göttingen.
  • Kliniker Karl Ewald Hasse: 1852 erhielt dieser einen Ruf als ordentlicher Professor. Wilhelm Wundt war sein Assistent. Im selben Jahr ging Hasse in gleicher Stellung nach Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Nach seiner Emeritierung zog Hasse 1880 nach Hameln und später nach Hannover. Er erhielt den Titel eines Geheimen Hofrates.

1866 schloss Robert Koch das Studium mit der Promotion ab. Vor Ablegung des Staatsexamens studierte er noch für kurze Zeit bei Rudolf Virchow in Berlin, der Wissenschaftler aus der Royal Society, der sich fast ein Duell mit Bismarck geliefert hätte.

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Robert Koch Institut

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist heute ein Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und eine zentrale Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Koch war der erste Leiter des ursprünglichen Instituts gewesen. Seine ersten Mitarbeiter Georg Gaffky und Friedrich Loeffler wurden seine späteren Nachfolger im Amt. Gaffky war seit 1888 Professor für Hygiene an der hessischen Ludwigs-Universität und gründete das Institut für Medizinische Mikrobiologie Gießen.

Die Justus-Liebig-Universität Gießen wurde 1607 von Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt gegründet. Gaffky war seit 1886 auch Mitglied der Berliner Freimaurerloge Friedrich Wilhelm zur Morgenröthe.

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Loeffler war Mitglied in mehreren Studentenverbindungen. In Zusammenarbeit mit dem Reichsarzt SS beteiligten sich einzelne Mitarbeiter des Instituts an den inhumanen Menschenversuchen in Konzentrationslagern, andere hatten vergleichbar wichtige Positionen im militarisierten Wissenschaftssystem in der Zeit des Nationalsozialismus. Seit 1. März 2015 ist Lothar H. Wieler neuer Präsident des RKI. Von 1990 bis 1998 war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Tiere an der Justus-Liebig-Universität Gießen wo er sich 1996 für das Fach Infektionskrankheiten und Hygiene der Tiere habilitierte.

Die Royal Society und die große Londoner Seuche

Mit der Royal Society dominierte der Adel die Wissenschaften und konnte diverse Großkonzerne etablieren.

Sie begann mit regelmäßigen Treffen beim Gresham College Mitte des 17. Jahrhunderts, die ähnlich wie Logentreffen der Freimaurer die Diskussion von Politik und Religion verboten. Dazu muss man wissen, dass sich bei den Freimaurern die Logentreffen um Rituale drehen, aber dass es bei den anschließenden Treffen beim Trinken oder sonstigen Treffen von Brüdern sehr wohl alle möglichen Gesprächsthemen und Anbahnungen von Geschäften gibt. Sir Thomas Gresham war natürlich adeliger Freimaurer und zehn der ehemaligen Professoren seiner Organisation landeten in der Royal Society, als jene ihre erste Charter erhielt. Gresham hatte auch die Royal Exchange (Handelsbörse) in der City of London gegründet.

Die Freimaurer stritten sich im späten 18. Jahrhundert darum, ob das Freimaurertum bereits früh unter den Stuarts und Schotten gediehen war, oder ob es ernsthaft erst 1717 in London begonnen hatte unter dem Welfen-König George I. aus dem Haus Hannover. In den großen freimaurerischen Geschichtsbüchern über die eigene Organisation lässt sich dieser Gegensatz deutlich ablesen. Manche der ältesten freimaurerischen Dokumente legen fest, dass man sich einer Reihe von Wissenschaften widmen solle. Es gilt als gesichert, dass viele Höflinge von König Charles II. von England (1630 – 1685) aus dem Haus Stuart den Freimaurern beitraten (Die Coronavirus COVID-19-Pandemie: Die wahre Gefahr ist der Plan der Elite „Agenda ID2020“).

Als 1665 eine große Seuche in Südengland und insbesondere London ausbrach, kam die große Stunde der Wissenschaftler der Royal Society. Heute vermutet man, dass es sich dabei um die Pest handelte (Yersinia Pestis) und diese vielleicht aus den Niederlanden kam. Vielleicht war der Erreger absichtlich verbreitet worden im Zuge biologischer Kriegsführung. Die Spannungen zwischen England und Holland waren erheblich und der Zweite Englisch-Niederländische Krieg fiel in den Zeitraum von 1665 bis 1667. Charles II. flüchtete mit seiner Familie und seinen Höflingen aus London, wie auch andere reiche Leute. Auch die Pocken waren ein großes Problem und 1666 kam es noch zum Großbrand in London, bei dem Gerüchte zirkulierten, Einwanderer aus Frankreich und Holland, also Englands Gegnern, hätten das Feuer gelegt.

Einem französischen Uhrenmacher wurde das Geständnis abgepresst, er habe als Agent des Papstes die Brandstiftung begangen. Dann fiel der Verdacht zeitweise noch auf einen Deutschen namens Henry Oldenburg, der Gründungs-Mitglied der Royal Society und bestätigermaßen ein Geheimdienstler mit einem riesigen Korrespondentennetz war. Oldenburg lieferte Informationen an Sir Joseph Williamson, Präsident der Royal Society und Politiker, der in eine Nebenlinie der Stuarts eingeheiratet hatte. Das Feuer, die Seuche und der Krieg gegen Holland kosteten Charles II. eine Menge Geld. Für den Wiederaufbau Londons wurden wichtige Mitglieder der Royal Society und natürlich der Freimaurer beauftragt, wie u.a. Robert Hooke und Christopher Wren.

Das 17. Jahrhundert war für Holland das „goldene Zeitalter“ in dem das Land zu einer ernsthaften Macht wurde. Wilhelm I. von Oranien (bzw. Wilhelm von Nassau-Dillenburg) führte Holland in die Unabhängigkeit von den bisher regierenden Habsburgern. Nassau-Dillenburg und später Oranien-Nassau näherten sich immer stärker den Welfen an, den erbitterten Konkurrenten der Habsburger. Der Geheimvertrag von Dover sah vor, dass der englische König Charles II. für eine jährliche Geldzahlung zum Katholizismus konvertiert und dem französischen König Louis XIV. beim Krieg gegen Holland hilft.

Die Geheimverhandlungen liefen auf einem extrem konspirativen Niveau ab, um zu verhindern, dass insbesondere die religiöse Vereinbarung an die Öffentlichkeit sickert. Es resultierte ein Krieg, in dem Holland unter Wilhelm III. von Oranien-Nassau sich besser gegen die Briten verteidigen konnte als erwartet. Die Kosten für die Briten schossen nach oben und die französischen Zahlungen konnten dies nicht mehr aufwiegen. Wilhelm III. von Oranien-Nassau rächte sich später mit einer Blitz-Invasion der britischen Inseln und wurde König von England. Charles wurde überraschend krank und verstarb unerwartet, was gewöhnlich mit einem Schlaganfall erklärt wird, während die Medizinforscher Myron Wohlbarsht und Daniel Sax eine Vergiftung mit Quecksilber vermuten.

Durch das Einatmen von hochtoxischen Quecksilberdämpfen hoffte Charles im fortgeschrittenen Alter angeblich, seinen Blutdruck zu beeinflussen, um zuverlässigere Erektionen zu ermöglichen für seine zahlreichen sexuellen Abenteuer. 1685 waren die toxischen Effekte von Quecksilber allgemein unbekannt, wobei nicht auszuschließen ist, dass jemand mit Wissen um die Toxizität die Empfehlung gab an Charles, die Substanz zu benutzen. Hutmacher litten zu der Zeit öfters an den Folgen einer Quecksilbervergiftung, wodurch die Redewendung „verrückt wie ein Hutmacher“ aufkam (Die Coronavirus-Pandemie: Verdammte Lügen, Infektionszahlen und ein Riesenschub für die globalistische Agenda (Video)).

Das persönliche Labor von Charles im Palast von Whitehall war ursprünglich eingerichtet worden von Sir Robert Moray von der Royal Society und es ist ausführlich dokumentiert, dass Charles sich in den letzten Monaten seines Lebens zunehmend für Quecksilber interessierte und sich immer mehr in seinem Labor aufhielt. Wer gab ihm die Idee für Quecksilberdämpfe? Wahrscheinlich jemand von der Royal Society aber wir wissen es nicht. Vielleicht steckte auch sein Bruder James dahinter.

Auf dem Totenbett konvertierte der dement gewordene Charles zum Katholizismus, was James in die Hände spielte, der den römisch-katholischen Glauben wieder zur offiziellen Religion Britanniens machen wollte. Anne war die letzte britische Königin des Hauses Stuart. In den Jahren 1688 und 1689 hatte sie mit einer Reihe an Unterstützern im Zuge der „Glorious Revolution“ ihren römisch-katholischen Vater James entmachtet und dabei den Adelsfamilien Oranien-Nassau und den Monarchen Dänemarks Tür und Tor geöffnet.

Es war ein Quantensprung sowohl für die Dänen als auch für Oranien-Nassau, der einen großen Einfluss hatte auf die folgenden Jahrhunderte. Anne hatte einen haarsträubenden Pakt geschlossen und musste als Bedingung den protestantischen Prinzen Georg von Dänemark heiraten, während ihre Schwester Maria II. den protestantischen Wilhelm III. von Oranien-Nassau vorgesetzt bekam. Wilhelm III. von Oranien war 1688 mit einer Invasionsarmee an der Südküste Englands aufgetaucht und es gelang ihm, den Stuart-König Jakob II. ohne wilde Schlachten zu vertreiben. Daraufhin setzte sich Wilhelm höchstpersönlich auf den britischen Thron und wurde nach seinem Tod abgelöst von Anne und ihrem zweckmäßigen Ehemann, Prinz Georg von Dänemark.

Prinz Georg war der Sohn von König Friedrich III. von Dänemark und der Welfen-Prinzessin Sophie Amalie von Braunschweig-Lüneburg. Georg und seine Geschwister waren bedeutsam für die große, länderübergreifende Familienallianz:

  • Christian V. (1646–1699) heiratete Prinzessin Charlotte Amalie von Hessen-Kassel
  • Anna Sophie (1647–1717) heiratete Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen
  • Friederike Amalie (1649–1704) heiratete Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf
  • Wilhelmine Ernestine (1650–1706) heiratete Kurfürst Karl II. von der Pfalz
  • Georg, Herzog von Cumberland (1653–1708) heiratete Königin Anne von Großbritannien
  • Ulrike Eleonore (1656–1693) heiratete König Karl XI. von Schweden

Die Ehe Georgs mit Anne verdichtete auch die Beziehungen zu den Adeligen von Norwegen. Die meisten von Annes Kindern waren Fehlgeburten und Totgeburten, weitere starben im Kleinkindalter und ihre letzte Hoffnung William Henry schied im Alter von nur elf Jahren dahin. Es ist durchaus vorstellbar, dass hier jemand mit Gift nachgeholfen hat, um Thronfolger der beiden zu verhindern. Zum Kreis der möglichen Täter zählen Agenten der römisch-katholischen Kirche und der Stuarts (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos))

Im Jahr 1708 verstarb Georg und 1714 dann Anne, ohne dass eine sofortige Erbfolge möglich war. Die Stuarts erhoben selbstverständlich den Anspruch, wieder den Thron in Besitz zu nehmen, aber das englische Parlament schüttelte sich flugs das Gesetz „Act of Settlement“ aus dem Ärmel, damit ein Welfe aus dem Haus Hannover den Vorzug erhalten würde. Zunächst sträubten sich die Schotten dagegen, ließen sich jedoch zur Zustimmung erpressen und schlossen sich England an für das neue „Vereinigte Königreich“.

Und so wurde der Welfe Georg I. Ludwig, geboren im deutschen Hannover, im Jahr 1714 „King George“ von Großbritannien und Irland, obwohl er nicht einmal wirklich englisch sprach. Das Haus Hannover regierte ununterbrochen bis 1901 in Großbritannien und machte dann Platz für Sachsen-Coburg und Gotha.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/recentr.com am 27.03.2020

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