Schwermetallbelastung durch Amalgam: Testmöglichkeiten und Ausleitung

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Was ist Amalgam? Seit über 150 Jahren werden kariöse Zähne mit Amalgam versorgt. Noch trägt ein grosser Prozentsatz der Bevölkerung dieses preisgünstige, einfache und schnell zu verarbeitende Material im Mund. Die häufigste Zusammensetzung von Amalgam: ca. 40 – 50% Legierungspulver + ca. 50 – 60% flüssiges Quecksilber (Kupfer, Silber, Zink, Zinn) (Anteil in „neueren“ Amalgam-Legierung tiefer) werden vermischt und sofort als Zahnfüllung gelegt.

Im Unterschied zu anderen Metallen gibt Quecksilber schon bei Raumtemperatur Dämpfe ab, die hoch giftig sind. Dieses Ausdampfen ist bei Körpertemperatur in der Mundhöhle noch erhöht. Personen mit mehreren Füllungen tragen ständig einige Gramm Quecksilber im Mund.

Durch kauen, Zähne putzen (insbesondere mit fluorhaltigen Zahnpasten), heisse Getränke und galvanische Effekte wird Quecksilber gelöst. Es kann vom Körper aufgenommen und in verschiedenen Organen (Bindegewebe, Gehirn, Leber, Niere) abgelagert werden.

Dadurch wird einerseits der Stoffwechsel gestört (Enzymblockaden), andererseits werden die Zellen und die Erbsubstanz geschädigt. Auch Kupfer, Silber und Zinn (seltener Zink) können sich im Körper ablagern und wirken in höheren Mengen giftig. Wie zeigt sich eine Belastung? Eine „Amalgamkrankheit“ ist korrekt ausgedrückt eine Schwermetallbelastung mit den darin enthaltenen Substanzen, wie sie heute zunehmend auch durch schwermetallhaltige Nahrungsmittel hervorgerufen werden kann. Sie zeigt sich nicht bei allen Menschen gleich.

Beschwerden brechen je nach Konstitution, vorbestehenden Krankheiten, anderen Umweltbelastungen und Entgiftungsmöglichkeiten am individuell schwächsten Organ oder Organsystem aus. Besonders gefährdet sind Ungeborene (bis 50% des gespeicherten Quecksilbers der Mutter geht auf den Fötus über) und Kinder. Die Krankheit bricht oft bei Frauen und Männern im mittleren Alter aus (Raus aus der Fluorid-Falle! Eine Zahnärztin klärt auf).

Schwermetalle wirken vor allem toxisch auf:

 das Nervensystem (Schmerzen, Depressionen, Lähmungen)

 das Immunsystem (Infektanfälligkeit, Allergien, Pilze)

 das Hormonsystem (Müdigkeit, Nervosität, Zyklusverschiebungen)

 die Schleimhäute (Nebenhöhlenentzündungen, Colitis, Brennen im Mund)

 das Binde- und Stützgewebe (Gelenk- und Muskelschmerz)

Oben erwähnte Probleme können, müssen aber nicht auftreten. Auch lassen solche Symptome nicht zwingend den Rückschluss auf Schwermetallbelastung zu, wohl aber den Verdacht, was eine weitere Abklärung rechtfertigt (Das Gift kommt aus der Tube: Krank durch Fluoridbelastung – „dumm und arbeitswillig“).

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Testmöglichkeiten

Schulmedizinische Verfahren

Chemische Untersuchungen

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 Kaugummitest: Es werden zwei Speichelproben genommen, vor und nach zehnminütigem Kauen eines speziellen Kaugummis. Dadurch kann im Labor ermittelt werden, in welchem Ausmass die Füllungen Quecksilber abgeben, nicht aber das Ausmass der Belastung im Körper!

DMPS – Test (Dimaval, Mercuval): DMPS ist ein Komplexbildner mit Schwefelgruppen. Diese besitzen zu vielen Schwermetallen eine hohe Affinität (Bindungskraft). Die Komplexe werden vor allem über die Nieren und zum Teil über die Leber und den Darm ausgeschieden. Nach Gabe von DMPS (Injektion) wird Urin abgenommen und sein Gehalt an Quecksilber (und gegebenenfalls anderen Metallen) bestimmt.

Vorteil: Dieser Test ist zugleich Therapie, weil eine Ausscheidung von Schwermetallen provoziert wird. Nachteile: Nicht geeignet für schwere Allergiker/innen und Nierenpatient/innen.

Komplementärmedizinische Verfahren

Bioelektrische Untersuchungen

 EAV, Vega, Resonanz: Bei der Diagnose toxischer Belastungen in lebenden Geweben haben sich bioelektrische Verfahren bewährt. An bestimmten Akupunkturpunkten wird der elektrische Widerstand gemessen, welcher Aufschluss über den Zustand der Organe oder deren Belastung gibt. Vorteil: Keine Belastung für Patient/innen. Nachteile: Diese Verfahren liefern qualitative Werte und können je nach der ausführenden Person variieren!

Feinenergetische Untersuchungen

 Kinesiologie: Mittels Muskeltest werden Blockaden im energetischen Gleichgewicht festgestellt. Durch Testung mit toxischen Materialien (z.B. Amalgam) kann eine Belastung festgestellt werden. Vorteile: Keine Belastung für PatientInnen.

Keine Apparate nötig, einfaches Verfahren. Nachteile: TherapeutIn muss mit Austesten Erfahrung haben. Dieses Verfahren liefert qualitative Werte und kann je nach Therapeut variieren (Wenn Ihr Zahnarzt Fluorid empfiehlt: Empfehlen Sie ihm den folgenden Artikel! (Video)).

Ablauf der Amalgamsanierung

 Die Amalgamsanierung muss gut vorbereitet werden.

 Panoramaröntgen machen lassen, denn nicht nur Amalgamfüllungen können schwere gesundheitliche Störungen verursachen. Achten Sie auch auf Amalgamablagerungen, Granulome, Metallstifte, querliegende Weisheitszähne, tote (wurzelbehandelte) Zähne, versprengte Wurzeln etc.

 Geschwächte Patienten müssen vor der Zahnsanierung mit Vitalstoffen aufgebaut werden.

 Wie viele Füllungen pro Sitzungen entfernt werden dürfen, bestimmt der behandelnde Zahnarzt und ist abhängig vom Zustand des Patienten sowie dessen toxischer Belastung.

 Amalgamentfernung wird bei uns immer mit Schutz von „CLEAN – UP – SYSTEM“ vorgenommen. (Kofferdam bietet zu wenig Schutz).

 Es muss immer restlos alles Amalgam entfernt werden; auch unter Brücken und Kronen, wenn möglich auch aus Schleimhaut, Zahnfleisch und Kiefer.

Ausleitung der Schwermetalle

Durch die Zahnsanierung ist nur die Hauptquelle der Schwermetallvergiftung entfernt; Entscheidend ist, dass das im Körper abgelagerte Schwermetall entfernt, also aus den verschiedenen Organen und Geweben ausgeleitet wird. Dafür stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Durch die Entgiftung können sogenannte „Ausleitungsschübe“ auftreten. Die Symptome können sich vorübergehend verschlimmern und jeder Mensch reagiert auf die verschiedenen Verfahren etwas anders (Verbannen Sie Fluorid aus Ihrem Alltag: Nun offiziell als Neurotoxin klassifiziert!).

Aktivierung der körpereigenen Ausscheidung durch orthomolekulare Medizin

Damit sich der Körper entgiften kann, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen nötig. Unter Vitalstoffen verstehen wir jene Substanzen, die der Körper normalerweise durch die Nahrung aufnimmt oder zum Teil selber synthetisiert, d.h. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Fett- und Aminosäuren. Viele Amalgamgeschädigte leiden unter grossen Verschiebungen und Mangelzuständen im Vitalstoffhaushalt.

Dadurch entstehen Stoffwechselstörungen. Die Basis jeder Entgiftung ist die Regulierung des Vitalstoffhaushaltes. Ausleitungsunterstützung mit pflanzlichen Mitteln Für diese Art von Ausleitung werden drei Produkte empfohlen. Eine spezielle Alge (Chlorella pyrenoidosa), welche in ihrer Zellwand Schwermetalle aufnehmen und binden kann. Dadurch wird zuerst der Darm entgiftet und allmählich auch das extrazelluläre Schwermetall aus den Organen ausgeleitet.

Zur Unterstützung des Entgiftungsvorgangs kann ein schwefelhaltiges Naturprodukt (Knoblauch, Bärlauch) genommen werden. Korianderkraut hat sich bei der Entgiftung der Zellen bewährt. Durch dieses Gewürz, als Arzneimittel zur Tinktur verarbeitet, hat die Zelle die Möglichkeit, intrazellulär vorhandene Schwermetalle auszuscheiden, was sich vor allem bei den Nervenzellen (Gehirn, Rückenmark) positiv auswirkt.

1^Achtung: Koriander-Tinktur erst nach 3-6 Monaten einer Ausleitungsbehandlung zufügen und nie als Einzelmittel nehmen, sondern nur in Kombination mit Chlorella und Bärlauch oder Knoblauch, da sonst eine Rückvergiftung stattfinden kann (Wissenschaftler fanden heraus, dass Fluorid Schilddrüsenunterfunktion verursacht, sowie Übergewicht und Depressionen auslöst).

Homöopathische Ausleitung

Die klassische Homöopathie kann zur Ausleitung bei chronischen Vergiftungen beitragen, indem sie die körpereigenen Ausscheidungsmechanismen durch die Wirkung des Konstitutionsmittels verstärkt. Als direkte und schnelle Ausleitung (wie bei DMPS) ist dieser Vorgang nicht zu verstehen. Es liegen keinerlei Messungen über die Ausleitung von Schwermetallen unter dem Einfluss von homöopathischen Mitteln vor. Ausserdem reagieren Amalgamkranke in der Regel wenig auf die Klassische Homöopathie, da der störende Einfluss der Schwermetalle zu stark ist.

Gut einzusetzen sind homöopathische Mittel zur spezifischen Organunterstützung (Leber, Lymphe, Nieren, Zentrales Nervensystem etc.). Gewarnt werden muss vor der Anwendung von „homöopathischem Quecksilber“ im Sinne der Isopathie. Solche Behandlungen verlaufen häufig schlecht, nicht selten mit verheerenden Resultaten. Einem Amalgamkranken darf man absolut kein Quecksilber zuführen – nicht einmal in homöopathischen Dosen.

Dies zeigt sich auch darin, dass Amalgamkranke auf die geringsten Spuren von Quecksilber in Medikamenten (Impfstoffe) oder in der Nahrung bereits heftig reagieren können.

Medizinskandal Krebs  Medizinskandal Alterung

Biophysikalische Verfahren

Die Bioresonanztherapie bietet die Möglichkeit, Schadstoffe zu mobilisieren. Als alleinige Ausleitungsmethode ist es ungeeignet. Einläufe, Colonhydrotherapie Der Darm ist für die Entgiftung das wichtigste Organ und muss unbedingt in die Ausleitungstherapie mit einbezogen werden. Es ist nötig, die gestörte Darmflora aufzubauen, die Darmschleimhaut zu regenerieren und so die Verdauung zu normalisieren(Fluorid: Gift für die Zirbeldrüse – seit über 80 Jahren verschwiegen! (Videos)).

Nur so können die Vitalstoffe aufgenommen werden. Eine weitere zentrale Funktion des Darmes ist im Zusammenhang mit dem Immunsystem zu sehen. Ein verschlackter Darm ist die Quelle unzähliger Giftstoffe, die das Immunsystem, die Leber, Lymphe und die Nieren belasten.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen

Tatort Gifte im Körper: Wie unser Körper täglich vergiftet wird und wie wir diese Gifte wieder loswerden

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Quellen: PublicDomain/paracelsus.ch am 17.04.2020

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One thought on “Schwermetallbelastung durch Amalgam: Testmöglichkeiten und Ausleitung

  1. Und ich behaupte bis heute das scheissamalgan hatte bei mir sehr starke migräne ausgelöst.
    War z.t. halbseitig wie gelähmt konnte kaum mehr reden und extreme sehstörungen.

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