Maskenverweigerung kann teuer werden: Deutschland, uneinig Bußgeldland

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Eigenständiges Denken hinsichtlich der Masken ist in Merkel-Land nicht gewünscht. Masken sind zu tragen, Punkt! Wer diesem ultimativen Befehl nicht folgt, der wird zur Kasse gebeten. Allerdings gibt es keine bundeseinheitliche Regelung.

Nehmen wir einmal an, ein aus dem Schwabenländle stammender Bundespolitiker will mit der S-Bahn in seinen Heimatort fahren – obwohl jener Heimatort bekanntermaßen gar keinen S-Bahn-Anschluss hat – und würde bei seiner Reise keine Maske tragen.

Einmal unabhängig davon, ob die Bahn ihn überhaupt befördern würde, müsste unserer Reisender damit rechnen, dass er auf der Fahrt gleich mehrfach von staatlichen Geldeintreibern zur Kasse gebeten wird.

Denn nicht nur, dass er für die identische »Verfehlung« (das Nichttragen einer Maske) gleich mehrfach belangt werden kann, obwohl in der Rechtslehre das Wiederholungsverbot gilt (»ne bis in idem«), auf seiner Reise durch die Bundesländer sind die Geldbußen auch unterschiedlich hoch.

In Berlin berappt der Schwabe unserer kleinen Geschichte je nach Gutdünken des Kontrolleurs zwischen 50 und 500 Euro. So ganz genau festgelegt ist das nicht. Beim Zwischenhalt in Potsdam braucht sich der Reisende nicht zu fürchten (Von der „Virenschleuder“ zum Lebensretter: Mundschutzmaske als Loyalitätstest für Untertanen).

Brandenburg erhebt derzeit noch kein Bußgeld gegen Unmaskierte. Noch nicht. Aber wenn sich das Geschäftsmodell als einträglich erweist, wird wohl auch Brandenburg nachziehen und dann mutmaßlich auch die anderen noch keine Geldbuße erhebenden Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen und das Saarland.

Beim nächsten Halt in Erfurt geht es dann wieder ans Portemonnaie. 60 Euro verlangt der Freistaat Thüringen von bekennenden Freiatmern, im Nachbarland Hessen beim Halt in Fulda werden dann 50 Euro verlangt, bevor der Reisende in seiner Heimat Baden-Württemberg die Höhe des zu berappenden Beitrags wie zu Beginn seiner Reise in Berlin auswürfeln kann.

Zwischen 25 Euro und 250 Euro schlagen im Ländle bei Nichtunterwerfung gegen den Maskenzwang zu Buche. Da kann eine Fahrt in die Heimat sehr schnell sehr ins Geld gehen. Denn (fast) jeder Landesfürst will seinen Teil vom großen Kuchen abhaben (Der/Die/Das Nächste bitte: Wieder Politiker ohne Maske ertappt).

Maskenzwang in Brüssel auch für Fußgänger und Radfahrer

In der belgischen Hauptstadt ist man im Zelebrieren des politischen Wahnsinns, der auch Deutschland ergriffen hat, schon einen guten Schritt weiter: Dort gilt seit vorgestern eine Maskenpflicht für Radfahrer und Fußgänger. Nicht nur, dass damit praktisch alle Argumente der Maskenbefürworter ad absurdum geführt werden:

Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass es hier nicht um praktischen Infektionsschutz geht, sondern nur noch um Panik-Aufrechterhaltung in der Bevölkerung. SPD-Paniktröte Karl Lauterbach träumt bereits von ähnlichen Maßnahmen hierzulande (Masken als modisches Accessoire – Das Instrument der Unterdrückung soll alltagstauglich werden).

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Die belgische Regelung zeigt damit auf besonders abstruse Weise, wie willkürlich und unlogisch die Maßnahmen mittlerweile sind. Wie „Bild“ berichtet, müssen zwar Fußgänger Maske tragen, Jogger jedoch nicht. Für Fahrradkuriere, die beruflich unterwegs sind, greift die Maskenpflicht im öffentlichen Raum – für die, die „sportlich“ oder aus Freizeitgründen radeln, wiederum nicht.

Auch die dem Maskenzwang im Freien zugrundegelegte belgische „Corona-Ampel“, die ähnlich wie die von der Merkel-Regierung bei Beginn der Lockerungen von drei Monaten verkündeten Grenzwerte in Deutschland eine Schwelle von 50 pro 100 000 Einwohner vorsieht, ist völlig beliebig und angesichts punktueller Cluster gänzlich aussagelos – und doch wurde sie vom Ministerpräsidenten der Brüsseler Hauptstadtregion, Rudi Vervoort, nun gnadenlos angewandt. Und zu dem sturen Maßnahmenkatalog gehören eben auch irre Maskenauflagen. Überall weisen nun Schilder auf Plätzen, Straßen und Gehwegen darauf hin.

Das ist nicht alles: Die Pflicht gilt auch an „privaten Orten, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind“, z.B. in Gaststätten und Geschäften. Und dort ist auch noch der Aufenthalt begrenzt, wie in Lockdown-Zeiten: Einkaufen gehen darf man nur noch alleine und für maximal 30 Minuten.

Da frohlocken auch bei uns die „Coronazis“, wenn sie solche Szenarien lesen – und können es vermutlich gar nicht abwarten, bis sie aufgrund völlig arbiträrer Vorbedingungen auch in Deutschland endlich wieder im geliebten Total-Ausnahmezustand sind, wo sie sich als Hardliner und Volksretter inszenieren können (Merkels Machtwort zur Maske: Die Unfreiheit geht in die Verlängerung).

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Ampel-Alarm: Bitte auch bei uns!

Tatsächlich dürfte es – und zwar nicht nur, weil es sich um die EU-Hauptstadt handelt, die für ihr Stadtgebiet und die weitere Umgebung diesen Irrsinn in Rechtsnormen gegossen hat – nicht allzu lange dauern, bis auch in Deutschland die Unken und Apokalypse-Politiker in ihrem Geltungsdrang, gewiss bestärkt von mittlerweile propagandistisch geübten Staatsvirologen, derartige Regeln in Kraft setzen. Ganz Europa ist von einem Virus befallen – und das ist nicht Corona, sondern Corona-Wahn.

Wie auf Bestellung forderte gestern schon SPD-„Gesundheitspolitiker“ Karl Lauterbach eine Maskenpflicht – zunächst für den Berliner Volkspark Hasenheide und auf dem Brüsseler Platz in Köln. „An den besonders gefährdeten Plätzen, wo es immer wieder zu Zusammenkünften junger Menschen mit viel Alkohol kommt, braucht es eine Maskenpflicht“, so Lauterbach gegenüber dem „Spiegel„, denn dort sei „die Gefahr der Infektion besonders hoch“.

Und natürlich soll der Ordnungsstaat nicht zimperlich sein: Entscheidend sei, dass die Maskenpflicht an diesen Orten „auch konsequent kontrolliert“ werde.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 16.08.2020

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2 comments on “Maskenverweigerung kann teuer werden: Deutschland, uneinig Bußgeldland

  1. Es gibt keinen MaskentragenZwang.
    Es gibt eine MaskentragePflicht, es sei denn, gesundheitliche Gründe würden dagegen sprechen. Sauerstoffmangel ist ein massiver gesundheitlicher Grund keine Maske zu tragen.
    Es gibt keine Gesetz für die MaskentragePflicht.
    Es gibt eine Verordnung für die MaskentragePflicht.
    Diese Verordnung hat niemand unterschrieben und wurde auch Nirgendwo öffentlich ausgehängt.
    Bußgelder können, wenn sie nicht bezahlt werden, vor Gericht nicht durchgesetzt werden.

    Je früher wir mit dem Maskentragen aufhören, umso früher ist die Plandemie vorbei.
    Und dann ist Schluss mit lustig.

  2. Zwölf Schulen in NRW von Schließungen betroffen
    https://www.welt.de/videos/video213637750/Holpriger-Start-Zwoelf-Schulen-in-NRW-von-Schliessungen-betroffen.html

    So werden wir für dumm verkauft:

    Zahl der belegten Intensivbetten sinkt auf den tiefsten Stand
    https://www.journalistenwatch.com/2020/08/14/zahl-intensivbetten-stand/

    Wieder mehr Infektionen, aber immer weniger belegte Intensivbetten
    https://www.journalistenwatch.com/2020/07/18/wieder-infektionen-intensivbetten/

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