Schwedens Corona-Erfahrungen führen Lockdown-Politik ad absurdum

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Schwedens Weg im Umgang mit dem Corona-Virus ist weltweit einzigartig – und scheint offensichtlich der bessere zu sein. Die Zahl der neu gemeldeten Infizierten ist überschaubar, die Zahl der Erkrankten gering und die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen stagniert auf sehr niedrigem Niveau. Alles ohne Vernichtung von Grund- und Freiheitsrechten. Ein- oder Aussperrungen oder Maskenzwang.

Merkel und ihre Mitstreiter sind hinsichtlich des Umgangs mit dem Corona-Virus sehr einseitig ausgerichtet: Beschneidung respektive Aushebelung von Freiheits- und Grundrechten durch einen de facto Dauer-Lockdown mit immer schärferen Maßnahmen.

Aus dem angeblichen Kampf gegen das Virus hierzulande ist ein Vernichtungsfeldzug gegen die Demokratie geworden. Eine kleine Clique, die laut den Regularien in den deutschen Gesetzgebungsverfahren überhaupt nicht berücksichtigt ist, verabredet sich in Hinterzimmern und hebelt die Bestimmungen des Grundgesetzes aus, ohne dass die Volksvertreter vorab dazu befragt werden. Das hat mit Demokratie gar nichts mehr zu tun. Und zu allem Überfluss versagen sämtliche verhängte Zwangsmaßnahmen.

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Schweden. Dort wäre der Regierung nicht einmal ansatzweise in den Sinn gekommen, die Grundrechte der Menschen derart zu beschneiden.

Wohl wissend, dass der Schwede im Allgemeinen ein eher zurückhaltender Genosse ist, für derlei Einschnitte allerdings wenig bis kein Verständnis gezeigt hätte und mutmaßlich auf die Barrikaden gegangen wäre. Also verzichtete man auf Zwangsmaßnahmen, wie sie Merkel verhängte.

Vor allem aus Deutschland wurde der schwedische Sonderweg kritisiert und es wurden Modelle konstruiert, die Schweden eine extrem hohe Sterblichkeitsrate auswiesen.

Zum Verdruss der staatlich angeleiteten Schwarzmaler und Auguren aber weigerten sich die Schweden schlicht und ergreifend, in der entsprechenden Größenordnung zu sterben.

Sie ignorierten die Angriffe, die Kritik und die Vorhersagen und überlebten. Ohne Lockdown, ohne Zwangsmaßnahmen, ohne Vernichtung von Arbeitsplätzen, ohne Zerstörung der Wirtschaft. Statt wie bei der konstruierten Todesrate von drei Prozent liegt die Sterblichkeitsrate in Schweden bei Menschen, die das Corona-Virus in sich tragen, bei unter einem Prozent (Spahn und Merkel wollen noch härteren Lockdown: Mehr Sperrungen, Verbote und Entmachtung der Bundesländer).

Ergo: es bedarf keiner massiven Beschränkung von Freiheits- und Grundrechten, keines Dauer-Lockdowns, keiner massenhaften Zwangsmaßnahmen, keiner Ausgangssperren und keiner Demokratie-Vernichtung nach Vorgabe Merkels, um dem Corona-Virus sinnvoll zu begegnen.

Ein aktueller Bericht aus England belegt das, deutsche Mainstreammedien würden so etwas selbstverständlich nicht veröffentlichen. Merkel würde das nämlich sicher nicht gefallen (Lockdown als Pokerspiel: Wer bietet mehr Corona-Tote?).

Corona–Vorbild Schweden

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Am 1. April z.B. lag die Zahl im „7-day moving average“ ( = gleitender Wochenschnitt ) bei 8. Zwei Tage zuvor lag sie sogar nur bei 7. Auf diesen niedrigen Stand hatte sie von ihrem Höhepunkt Ende Dezember mit 99 Sterbefällen sukzessive abgenommen.

Dem gegenüber liegen in Deutschland die Todeszahlen nach 5 Monaten Lockdown im dreistelligen Bereich. Am 1. April gab es hierzulande im gleitenden Wochenschnitt 162 Todesfälle Drei Tage vorher waren es 171. Damit wies das im Vergleich zu Schweden bei der Bevölkerung 8-mal größere Deutschland 20 mal so viele Sterbefälle auf. Hiermit ist der Beweis erbracht, dass der liberale schwedische „Sonderweg“ dem deutschen ( und europäischen ) Regelmodell einer autoritär-represssiven Corona-Abwehr meilenweit überlegen ist.

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Im Gegensatz zu den Todeszahlen ergibt sich bei den Zahlen der täglichen „Neuinfektionen“, die im Englischen „Daily New Cases“ genannt werden, ein auf den oberflächlichen Blick anderes, für Deutschland vorteilhafteres Bild. Diese Zahl betrug z.B. am 1. April in Deutschland im gleitenden Wochenschnitt 17430 Fälle und in Schweden 4745 Fälle. Schweden mit einem Achtel der deutschen Bevölkerung erreicht also mehr als ein Viertel der deutschen Fallzahlen .

Die bessere deutsche Performance bei den Fallzahlen ist aber vollkommen unbeachtlich. Beachtlich sind neben den schweren Erkrankungen die Todeszahlen. Die Aussagekraft der Fallzahlen leidet an drei zentralen Schwächen. Erstens zeigen sie nicht die tatsächlichen Neuinfektionen an, sondern allein die positiven Testungen. Wegen der bekannten Unzuverlässigkeit des für die klinische Diagnose nicht zugelassenen PCR-Tests, vor allem wegen der vielen „falsch-positiven“ Testungen, kann die Differenz groß sein.

Schwäche der Aussagekraft der Fallzahlen besteht darin, dass sie keine determinierende Wirkung auf die Entwicklung der Todeszahlen haben, Und zwar weder in Schweden, noch in Deutschland.

Man erkennt, dass in Schweden die Kurve der täglichen Fallzahlen ab Anfang Februar wieder deutlich ansteigt, die Kurve der Todeszahlen aber, wie oben gezeigt, im selben Zeitraum ebenso deutlich weiter sinkt.

Dieselbe Entwicklung zeigt sich auch in Deutschland, wenn auch nicht so ausgeprägt.

In Deutschland verdoppeln sich die täglichen Fallzahlen seit Mitte Februar, die täglichen Todeszahlen aber sinken kontinuierlich weiter bis unter 200 Todesfälle (s.o.). Die von Merkel (und anderen) ausgesprochene Warnung: „Die Lage ist sehr, sehr ernst“ ignoriert diese günstige Entwicklung.

Die Beispiele Schweden und Deutschland zeigen, dass der monomane Kampf der Politiker gegen die absoluten Fallzahlen, der sich ja mit Ausnahme Schwedens europaweit abspielt, nicht damit gerechtfertigt werden kann, dass er zur Senkung der Todeszahlen notwendig sei. Die Entwicklung der Todeszahlen hat sich seit Monaten deutlich von den Fallzahlen abgekoppelt.

Diese Evidenz möchte die orthodoxe Hardliner-Fraktion der Virologen um Drosten, Wieler, Meyer-Hermann, Brinkmann Lauterbach u.a. nicht wahrhaben. Unverdrossen behauptete Melanie Brinkmann noch kürzlich (am 1.April bei „Markus Lanz“,), dass steigende Fallzahlen nach 3 – 4 Wochen zu einer immer stärkeren Beanspruchung der Intensivstationen führten. Es widerspricht aber medizinischer Logik, eine solche Entwicklung bei längerfristig drastisch sinkenden Todeszahlen zu unterstellen.

Die quantitativ messbare deutlich bessere Performance Schwedens gegenüber Deutschland bei den Sterbezahlen ist nicht der der einzige Nachteil unseres Landes. Ein eher allgemeiner, aber immer deutlicher werdender Nachteil Deutschlands ist die Unfähigkeit, vom Lockdown-Modus los zu kommen. Das Lockdown-.freie, Schweden kennt naturgemäß diese Zwangslage nicht.

Den deutschen Hoffnungen auf vermehrtes Impfen und – als „Brückenstrategie“ – vermehrtes Testen stehen massive Widerstände entgegen, von denen in der deutschen öffentlichen Diskussion nur unzureichend die Rede ist Auf die kontraproduktiven Folgen vermehrten Testens ist oben hingewiesen worden. Durch die Veranlassung zu vermehrten Testungen erzeugt die Politik selbst die Zunahme der absoluten Fallzahlen, die sie anschließend mit restriktiven Maßnahmen glaubt, bekämpfen zu müssen.

Nachdem damit der Hype um die Losung „Testen, Testen, Testen“ zum Scheitern verurteilt ist, gilt seit Neuestem dasselbe für den noch stärkeren Hype „Impfen, Impfen, Impfen“ . Die Hoffnungen auf ausreichendes Impfen in Deutschland dürften vergeblich sein nach dem Verbot der Anwendung des Impfstoffes AstraZeneka bei unter 60-Jährigen, erfolgt am 30. März.

Die deutsche Impfbereitschaft, ohnehin die geringste in Europa, dürfte weiter zurück gehen. Der Schwund wird sich tendenziell auch auf die anderen Impfstoffe ( MRNA ) ausweiten. Dies gilt um so mehr, wenn sich die Warnungen kompetenter Kritiker wie Sucharit Bhakdis auch vor den MRNA-Impfstoffen bewahrheiten. Die für Herden-Immunität erforderliche Durchimpfung von 60 – 70 % der Bevölkerung dürfte in Deutschland nicht erreichbar sein. Damit entfällt die letzte Krücke einer unfähigen deutschen Corona-Schutzpolitik.

Hinzuweisen ist freilich noch auf die Mutationen des Virus als mögliches weiteres Hindernis für die Realisierung der deutschen Blütenträume. „Wir leben in einer neuen Pandemie“ lautete einer der Kernsätze in Merkels Regierungserklärung vom 25. März. Dass daraus die Unwirksamkeit der gerade amtlich zugelassenen Impfstoffe folgen könnte, hat die nahezu durchgängig in Corona-Fragen desorientierte Kanzlerin offensichtlich nicht bedacht. Schon machen im Internet Meldungen die Runde, dass Hunderte mit BioNTech / Pfizer Geimpfte positiv getestet wurden.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Träten die Unwirksamkeit der Impfstoffe bzw. das Verfehlen der Herden-Immunität aufgrund unzureichender Impfbereitschaft der Bevölkerun ein, dürfte sich das Corona-Drama zumindest bis zur Bundestagswahl Ende September hinziehen. Das würde wahrscheinlich zu einer dramatischen Wahlniederlage der Union und zu einer nie da gewesenen Kanzlerinnen-Dämmerung führen.

Die (vorübergehende ) Rettung für die Union und die Kanzlerin könnte dann am ehesten die traditionelle Saisonalität des Corona-Virus ( Reiss, Bhakdi 2020, 68 ) bringen: sein gewöhnlicher Rückzug aus dem Infektionsgeschehen ab dem Monat Mai ( ebd. , 72 ) Dies hätte den überaus angenehmen Effekt, dass die Fallzahlen sehr rasch sänken bzw. ganz verschwänden. den die Union dann auch noch ihrer Politik zu gute schreiben könnte. Kehrt das Virus freilich rechtzeitig vor der Bundestagswahl zurück, wird es nichts aus der Rettung und wird die politische Finsternis sich über die Union und ihre Permanent-Kanzlerin senken.

Ganz abgesehen von den eben aufgeführten Einflussfaktoren könnte möglicherweise die Merkel-Dämmerung bereits eingeleitet werden, wenn es gelänge, den Bannfluch der deutschen Leitmedien über die hervorragende Sterbe-Performance Schwedens als einzigen europäischen Landes ohne Lockdown zu durchbrechen. Dann würde publik werden, wie von Beginn an überflüssig die in jeder Hinsicht ungeheuer teure deutsche Corona-Schutzpolitik war.

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Literatur:

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Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 18.04.2021

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4 comments on “Schwedens Corona-Erfahrungen führen Lockdown-Politik ad absurdum

  1. Dieser Artikel ist quark !

    “ Die für Herden-Immunität erforderliche Durchimpfung von 60 – 70 % der Bevölkerung dürfte in Deutschland nicht erreichbar sein.“

    Herdenimmuniät braucht keine Impfung ! Seit Millionen Jahren geht es auch ohne den ungeimpften Impftürken. Das Virus wurde nie nachgewiesen. Nur Bruchstücke, welche auf etwas hindeuten. Man könnte so weit gehen zu sagen: Wer pcr+ ist, hat sich durch ein in der Vergangenheit(!!!) liegendes Infektionsgeschehen immun gemacht… ohne es überhaupt zu merken. Denn er ist gesund und stark. Die Schwachen werden von Virenlast etc gepeinigt und bekommen dann Symptome oder sterben.

  2. Viele Europäer und Amis sollten langsam immer mehr erkennen, das Ihre Lebensgewohnheiten grundsätzlich nicht so gesund sind und Krankheiten wie z.B. Übergewicht, Diabetis etc. fördern.

    Gesunder Geist, gesunde Seele, gesunder Körper

    Mensch erkenne Dich selbst.

    trau schau wem

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