Rätsel um MH370: Inszenierte man bewusst falsche Spuren?

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Der Pilot des vermissten Malaysia-Airlines-Flug 370 könnte versucht haben, »falsche Spuren« zu hinterlassen und die wahre Flugbahn des Flugzeugs zu verbergen – zu diesem Ergebnis kommt zumindest ein neuer Ermittlungsbericht.

Was genau mit der Maschine der Malaysia Airlines mit der Flugnummer 370 geschah, nachdem sie am 8. März 2014 vom Kuala Lumpur International Airport gestartet ist, ist immer noch eines der gravierendsten Rätsel in der Luftfahrtgeschichte.

Bis heute konnten die Überreste des Flugzeugs nicht aufgespürt werden und die zwölf Besatzungsmitgliedern sowie 227 Passagieren wurden schließlich formell für tot erklärt.

Ende Juli 2018 veröffentlichten die Behörden in Malaysia dann ihren Abschlussbericht zu dem Fall, in dem sie zugaben, dass sie „die wahre Ursache für das Verschwinden von MH370 nicht ermitteln konnten“.

Eine unabhängige Untersuchung durch eine Expertengruppe deckte später auch noch Unstimmigkeiten in den Daten auf, die darauf hindeuteten, dass sie unvollständig und möglicherweise sogar manipuliert worden waren.

Laut Gruppenleiter Victor Iannello wurden Unregelmäßigkeiten in den Protokollen der Kommunikation zwischen dem MAS Operations Dispatch Center und den Dienstleistern gefunden, welche die Funknachrichten im Rahmen des ACARS (Aircraft Communications Addressing and Reporting System) zwischen Verkehrsflugzeugen und Bodenstationen weiterleiten.

Spätere Ermittlungsergebnisse, die auf einer Analyse umfangreicher Boeing-Flugdaten basierten, deuteten dann darauf hin, dass der Pilot von MH370 das Flugzeug bis zum Schluss unter Kontrolle hatte, da einige der anormalen Kurven des Flugzeugs nur manuell und nicht per Autopilot erreicht werden konnten. Dies bedeutet, dass der Pilot Zaharie Ahmad Shah das Flugzeug und alle seine Passagiere absichtlich zum Absturz gebracht haben könnte.

Auch jetzt, sieben Jahre nach der Katastrophe, wissen die Ermittler immer noch nicht, was tatsächlich passiert ist, doch es wurden zwischenzeitlich eine kleine Menge an Trümmern gefunden, die ein paar verlockende Hinweise liefern.

Zuletzt hat die Analyse eines Flügelspoilers, der im August letzten Jahres in Südafrika angeschwemmt wurde, nicht nur eine mögliche neue Absturzstelle für das Flugzeug offenbart, sondern auch Indizien dafür geliefert, dass das Flugzeug in seinen letzten Momenten mit einem plötzlichen und unkontrollierten »Sturzflug« vom Himmel fiel.

Dies würde zumindest die Theorie stützen, dass die Besatzung möglicherweise aufgrund von Luftdruckverlust in der Kabine eine Hypoxie erlitt und bewusstlos wurde. Allerdings mehren sich die Indizien, dass das Flugzeug nicht verunglückte, sondern von seinem Piloten aus unbekannten Gründen absichtlich ins Verderben gesteuert wurde.

Auch die neuesten Untersuchungen des Luft- und Raumfahrtingenieurs Richard Godfrey – einer der führenden Ermittler in diesem Fall – legen nun nahe, dass der Pilot offensichtlich alles versucht hatte, um das Flugzeug unentdeckt zu lassen. „Der Pilot von MH370 vermied generell die offiziellen Flugrouten ab 18:00 UTC (2:00 AWST), sondern benutzte Wendepunkte, um auf inoffiziellen Flugrouten in der Straße von Malakka, um Sumatra und über den südlichen Indischen Ozean zu navigieren“, schreibt er in seinem Bericht.

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Die Flugroute folgt der Küste von Sumatra und fliegt in der Nähe des Flughafens von Banda Aceh. Der Pilot scheint Kenntnis von den Betriebszeiten der Radaranlagen in Sabang und Lhokseumawe gehabt zu haben und dass die Radaranlagen in einer Wochenendnacht, in Zeiten geringer internationaler Spannungen, nicht in Betrieb sein würden.“

Diese Flugbewegungen würden zumindest beweisen, dass das Flugzeug definitiv jemand kontrolliert gesteuert hat. „Der Detaillierungsgrad der Planung deutet auf eine Denkweise hin, die dieses komplexe Vorhaben perfekt bis zum Ende ausgeführt sehen wollte“, erklärt Godfrey.

Dies würde aber ein neues Rätsel eröffnen, nämlich, warum der Pilot sich entschlossen hatte, einen solchen perfiden Selbstmord zu planen, der so viele unschuldige Menschenleben forderte.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 12.05.2021

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Eine weitere Frage ist nämlich, hat der Pilot das Flugzeug selbst geflogen, oder war es unter Kontrolle von den US-Geheimdiensten?

 

Im März 2015 berichteten wir:

FBI: Hacker hat Flugzeug unter seine Kontrolle gebracht

Ein US-amerikanischer Sicherheitsforscher namens Chris Roberts soll nach Angaben des FBI (Federal Bureau of Investigation) interne Steuerungssysteme eines Flugzeugs gehackt haben, um den Kurs dieser Maschine zu ändern. Er sei in der Lage gewesen, das Flugzeug seitwärts zu kippen und einen Steigflug einzuleiten, schreibt das FBI in einem Durchsuchungsbefehl, der vor kurzem publiziert wurde. Außerdem soll Roberts die Kommunikation zwischen Piloten und Luftkontrolle abgehört haben.

Nach Tweet verhaftet

Der IT-Forscher war vor rund einem Monat in die Schlagezeilen geraten, weil er auf Twitter während eines Fluges Sicherheitslücken in Bordsystemen thematisiert hatte. „Befinde mich gerade in einer 737/800 (…), soll ich mit dem Warnsystem herumspielen – etwa: ‚Pass oxygen on'“, scherzte Roberts.

Bei der Landung wartete allerdings bereits das FBI, das sein Tablet, zwei Laptops und USB-Sticks beschlagnahmte. Auf diesen soll sich laut „Wired“ eine sehr komplexe und schädliche Malware befunden haben. …

Warum sollte der US-Geheimdienst Kontrolle über MH370 erlangen wollen? Dazu passt unsere Meldung vom 06. Mai 2014:

Die internationale Suche nach dem verschwundenen Flugzeug MH 370 zeigte, dass Washington in der Lage war den Flug zu verfolgen, und zwar wesentlich mehr als es bisher eingestanden hatte und dass es eine Woche brauchte um zu zeigen, was es wusste.

Sie zeigte auch, dass China keine Versorgerhäfen hat, um seine Marine in einem so weiten Bereich zu entfalten. Doch jenseits der Lokalnachricht und dem, was es von den strategischen Fähigkeiten von beiden offenbart, muss man feststellen, dass dieses rätselhafte Verschwinden auch manche glücklich macht: Blackstone und Jacob Rothschild.

 

In der geostrategischen, dreipoligen Ära der Nach-Krim-Welt zwischen den Vereinigten Staaten, Russland und China ist es unerlässlich, die überwältigenden Fehlinformationen des Westens durch einen Blick auf das unumgängliche russische Multimedia Portal Russia Today auszugleichen.

Wie oft in mysteriösen Unfällen hat das ungewöhnliche Verschwinden des Fluges MH 370 von Malaysia Airlines – dessen Erklärung niemanden zufrieden stellt, und noch weniger die Mehrzahl der betroffenen Chinesen – zu unzähligen Interpretationen geführt, manche verrückte und andere, die zu denken geben.

Während der Sanktionskrieg von Seiten der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union gegen Wladimir Putin tobt, veröffentlichte Russia Today in aller Eile, nur vier Tage nachdem der Flug MH 370 verschwunden war, dass ein Halbleiter-Patent durch das Patentamt der Vereinigten Staaten genehmigt wurde. Ist denn der Patent-Krieg ausgebrochen?

Laut Russia Today ist der Nutznießer des Halbleiter-Patents Jacob Rothschild, von der umstrittenen und so legendären Banker Dynastie.

Das Patent war zwischen den fünf Lizenznehmern mit 20 % für jeden aufgeteilt: der Firma Freescale Semiconductor, mit Sitz in Austin, Texas, und vier anderen aus der Stadt Suzhou (China) stammenden Mitarbeitern der Texanischen Firma, die an Bord des verschwundenen Flugzeugs waren.

Dem russischen Portal zufolge werden, falls ein Patentinhaber stirbt, die anderen Lizenznehmer die Dividenden des Verstorbenen zu gleichen Teilen bekommen, so lange dies in seinem Testament nicht anders vorgesehen ist. Da die vier chinesischen Mit-eigentümer des Patents verschollen (oder tot) sind, wird derjenige, der noch am Leben ist, daher die Gesamtheit des Patents erhalten. Das ist, was der Texanischen Firma Freescale Semiconductor passiert, die der umstrittenen und unsichtbaren Firma Blackstone gehört, deren Besitzer der britisch-israelische Bankier Jacob Rothschild ist.

Die Erfinder und Anmelder waren die vier verschwundenen Chinesen und der Nutznießer ist niemand anderer als Freescale Semiconductor. Was für ein Glück!

 

Die unsichtbare Identität von Blackstone, ihre Verbindung mit BlackRock und ihre Partnerschaft mit Evercore Partnership, die zufällig hinter der Privatisierung der Pemex (mexikanische Petroleum Company) stehen, ist erschreckend.

Es scheint, dass Blackstone BlackRock verwaltet, der von dem Israelisch-US-amerikanischen Larry Fink geleitet wird. Jenseits der Vernetzung von den führenden Schichten zwischen Blackstone, BlackRock, Rothschild, George Soros, Scotiabank, Evercore Partnership, Protego, mit Kissinger Associates und der umstrittenen Versicherung AIG, deren Präsident der Israelisch-US-amerikanische Maurice Hank Greenberg ist, sollte man die Identität der Firma Freescale Semiconductor genauer erforschen.

Es ist merkwürdig, dass unter den 239 Passagieren, 20 Mitarbeiter des Pentagons waren, abgesehen von den 4 Passagieren, die mit gestohlenen Pässen reisten.

Über die unvermeidlichen Spekulationen hinaus liegt das relevante Faktum in dem Elektroniker-Beruf der 20 Mitarbeiter des Pentagons, alle hochqualifizierte Leute in der Kunst der elektronischen Kampfführung, um militärische Radarsysteme zu vermeiden.

Komisch: von den 20 verschwundenen Mitarbeitern von Freescale Semiconductor, sind 12 aus Malaysia und 8 aus China. …

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 12.05.2021

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4 comments on “Rätsel um MH370: Inszenierte man bewusst falsche Spuren?

  1. Die wissen ganz genau, was mit der Maschine geschehen ist. Ich war zu jener Zeit vor Ort in Thailand. Am Morgen um 7 Uhr berichtete das Thailändische Fernsehen von dem Absturz eines Flugzeugs im Golf von Thailand. Auch wurden angespülte Wrackteile am Strand gezeigt. Interessanterweise führte zur selbigen Zeit die US-Marine ein Manöver im Gold von Thailand durch. Aufmerksam geworden, wartete ich die 8 Uhr Nachrichten ab, aber keinerlei Bericht mehr dazu. Erst irgendwann später gab es wieder Meldungen, dass man nicht wüsste, wo die Maschine geblieben ist. Ein Fischer versicherte mir persönlich als Augenzeuge, Flugzeugteile am Strand gesichtet zu haben.

  2. War ein genialer Taschenspieler Trick, auch Hütchenspiel genannt.
    Man hat das Hütchenspiel gespielt mit Flugnummer MH 370 und MH 17 (Ukraine) beides waren Boeing 777-200ER Maschinen.
    Auch Flugzeuge haben Kennzeichen, die Maschine die den Flug MH 370 hatte war das Kennzeichen 9M-MRO die Maschine die den Flug MH 17 (Ukraine) hatte war das Kennzeichen 9M-MRD. In der Ukraine wurde aus O ein D darum hatten auch die Leichen schon Leichenstarre. Die MH 370 liegt in der Ukraine.

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