Schallwaffen-Angriffe scheinbar häufiger, als bisher bekannt

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Gezielte Angriffe mit vermeintlichen »Energie-Waffen« scheinen weitaus öfter stattzufinden, als bisher bekannt wurde.

Offizielle US-Regierungsstellen haben bestätigt, dass man die Symptome dieser rätselhaften Attacken (das sogenannte Havanna-Syndrom) inzwischen bei mindestens 130 Personen nachgewiesen habe – damit ist die Krankheit weitaus weiter verbreitet, als man bisher angenommen hatte.

Bei dem »Havanna-Syndrom« handelt es sich um ein mysteriöse Phänomen, bei dem feindliche »Schallwaffen« in Verdacht stehen und erst im August 2017 von der US-Regierung als solches erkannt wurde – ganze neun Monate nach dem ersten Vorfall.

Bisher gab es keine offizielle Erklärung dazu und obwohl bereits das FBI, die US-Nachrichtendienste sowie US-Geheimdienste ihre Ermittlungen aufgenommen hatten, konnten sie keinerlei Hinweise darauf finden, was die Ursache oder die Quelle für diese rätselhaften Symptome sind.

Diese vermeintlichen Schallwaffen-Angriffe sollen direkt in den Hotelzimmern der US-Diplomaten erfolgt sein und riefen eine Reihe von Symptomen hervor, darunter Hörverlust, Tinnitus, Schwindel, Gleichgewichtsprobleme, visuelle Beschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit, kognitive Probleme sowie Schlafstörungen.

Aus diesem Grund zog die US-Regierung Anfang Oktober vorerst 60 Prozent ihres Botschaftspersonals aus Kuba ab und forderte ihre Bürger auf, Reisen in das Land zu meiden, was die Beziehungen zwischen beiden Ländern deutlich verschlechterte.

Im Dezember 2017 bestätigten verschiedene US-Behörden schließlich, dass Ärzte bei einigen Opfer der Schallangriffe Veränderungen in jenen Abschnitten der Weißen Substanz (WS) entdeckt hätten, die dafür verantwortlich sind, dass verschiedene Teile des Gehirns miteinander kommunizieren können.

Im März 2018 behaupteten Informatiker von der University of Michigan wiederrum, dass sie die Quelle dieser quälenden Töne in der Kombination verschiedener Ultraschallquellen sehen.(Mysteriöse Schallwaffen-Angriffe auch im Weißen Haus?)

Wissenschaftler der University of Pennsylvania hatten in 2019 die Betroffenen noch einmal untersucht und konnten bestätigen, dass die Gehirne der Opfer im Vergleich zu einer Kontrollgruppe „signifikante Unterschiede“ aufwiesen. Ob diese Unterschiede allerdings direkt von diesen vermeintlichen »Angriffen« verursacht wurden oder nicht, blieb weiterhin unklar.

Im Herbst 2019 reisten zwei hohe Agenten der CIA nach Australien, um sich dort mit Kollegen der dortigen Geheimdienstbehörde zu treffen (Australien ist Teil der Five Eyes-Allianz zum Informationsaustausch mit den USA, Großbritannien, Kanada und Neuseeland).

Während sie sich in ihren Hotelzimmern aufhielten, spürten beide Amerikaner ein seltsames Geräusch und Druck in ihren Köpfen sowie eine Art Klingeln in ihren Ohren, anschließend wurde ihnen übel und schwindelig.

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Als sie dann weiter nach Taiwan reisten, um sich dort ebenfalls mit den Geheimdienstbeamten des Landes zu treffen, durchlebten sie während des Aufenthaltes in ihren Hotelzimmern die selbe Tortur.

Inzwischen sind mindestens 130 Fälle bekannt, bei denen auch Agenten, Diplomaten, Soldaten sowie verschiedene andere US-Mitarbeiter im In- und Ausland Opfer dieser heimtückischen »Waffe« wurden – Soldaten allerdings nie in Kampf-Einsatzgebieten.

Sowohl die Trump- als auch die Biden-Administration haben umfangreiche Untersuchungen zu diesem Phänomen veranlasst, die bislang jedoch erfolglos verliefen. Einige Pentagon-Beamte vermuten, dass Russland seine Finger im Spiel habe, dies bleibt jedoch unbestätigt.(Der Musik-Code: Schallwaffen)

 

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„Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir keine abschließenden Informationen über die Ursache dieser Vorfälle, und es ist zu verfrüht und unverantwortlich, Spekulationen „, erklärte Amanda J. Schoch, Sprecherin des Office of the Director of National Intelligence (ODNI), gegenüber der New York Times.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 21.05.2021

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

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11 comments on “Schallwaffen-Angriffe scheinbar häufiger, als bisher bekannt

  1. Das begann damals gegen US-Botschafter in Moskau.

    Skalartechnologie die krankmachende elektromagnetische Informationen überträgt.

  2. Die Sowjets haben damals auch 2 fliegende US-Piloten ferngesteuert (mit final tödlichem Ende)
    Und einen US-Soldaten der während des joggens anfing mit seinen Neckknife solange auf sich selber einzustechen bis sein stechendes physisches System versagte.

    Und das alles von Rußland aus.

      1. Die Piloten hießen Captain Amy Swoboda und Cpt. Button.
        Der Stecher Cpt. Gordon Hess.

        Bei Amy Swoboda vertauschten sie beim Bombenabwurf den Sinn von oben und unten so daß sie ihre A10 danach direkt in den Boden bohrte.

        Die Sowjets hatten damals den EM-Code des Gehirns geknackt.

      2. Buttons Todesflug war am 2. April 1997
        Der von Swoboda am 27. Mai 1997.
        Und der Tod von Hess am 4. März 1998.

    1. Aber die Russen sind ja für manche noch die Guten…

      ..naja false Flag etc. wer durchschaut das Spiel schon vollkommen? ^^

  3. Wir haben per heute 1131 Bürgerinitiativen gegen Windkraft, hier die Quelle:
    https://www.windwahn.com/karte-der-buergerinitiativen/

    Wir haben etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle:

    https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/

    Immer mehr Menschen erreichen uns und schildern sehr verzweifelt ihre Hilfslosigkeit gegenüber Behörden und Ärzten. Schallbetroffene reagieren mit unterschiedlichen Symptomen fast dauerhaft auf Infraschall (20 – 0,1 Hertz). Mit Kopfgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Übelkeit fangen die ersten Wahrnehmungen an. Durch die sehr hohen sowie steigender Anzahl an Windräder wird eine länger andauernde und hohe Dosis des unhörbaren aber dennoch wirkenden Schalls erzeugt. Oft kommen Atemnot, Bluthochdruck, Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen, langanhaltende Magenschmerzen und Darmbeschwerden hinzu. Langzeit-Betroffene klagen über Schlafstörungen und extreme Müdigkeit, Konzentrations-Schwierigkeiten sowie Sehstörungen. Nicht wenige beschreiben stundenlange Qualen und Schmerzen als folterähnliche Zustände.
    Dabei muss man nicht in der Nähe dieser Anlagen wohnen oder arbeiten. Denn die Resonanzen, Schwingungen und Vibrationen verteilen sich über 3-20 km und weiter. Wegen seiner Wellenlänge durchdringen diese sogar Mauern- und Hauswände bis zu acht Metern Dicke. Infraschall in Verbindung mit Körperschall den die Windrad-Türme zusätzlich über die Fundamente in den Boden einleiten, lassen die Wirkung selbst in mehreren Kilometern Entfernung ansteigen.
    Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.

    Schallbetroffen und schallerkrankt zu sein betrifft keine Minderheit. Nach uns vorliegenden Informationen sind je nach Umfeld und Lage 10- 30 % (ca. 8 – 24 Millionen) der Bürger in Deutschland betroffen.
    Betroffen, weil der technische Infraschall über viele Kilometer auf menschliche und tierische Organe einwirkt.
    Lassen Sie uns deshalb gemeinsam das Thema:
    – Windräder machen Menschen und Tiere krank –
    in die Öffentlichkeit rücken.
    Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.

  4. Ganz Deutschland wird seit dem Repowering in 2013 mit riesigen scharfen Schallwaffen, getarnt als Energieerzeugungsmaschinen, beschossen, krank gemacht, gefoltert und „hinfortgeweht“.

  5. Schallwaffen – also Windräder – lösen im Umkreis von 15/20/25 Kilometern folgende Erkrankungen aus (die Auflistung ist nicht abschließend):

    – Schlaflosigkeit (und damit mangelnde Regenerationsfähigkeit des Körpers)
    – schwer weggehende Bronchitis (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Atemnot (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Lungenkrebs (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – fokale Lungenfibrose (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Lungenembolie (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – schwer weggehende Lungenentzündung (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Lungenblutung (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Sauerstoffmangel (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Belastungsdyspnoe (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – COPD (Corona-Verwechslungsgefahr!)
    – Herzstillstand
    – plötzlicher Tod
    – „unerwarteter Tod“
    – „unverhoffter Tod“
    – Explodierende Tumore
    – Zusammenbruch des Immunsystems
    – Gefühl des Schwingens der Organe
    – Gefühl des Schwingens des Körpers
    – Hirnblutung
    – Hirninfarkt
    – Herzinfarkt
    – Herzrasen
    – Herzinsuffizienz
    – Diabetes
    – Nierenversagen/Niereninsuffizienz
    – Epileptische Anfälle
    – Stehenbleiben von Organen, insbesondere der Niere
    – vertikaler Nystagmus (unkontrolliertes Zucken der Augen)
    – Müdigkeit
    – Zwanghaftes Gähnen
    – Benommenheit
    – Schwindel
    – Übelkeit
    – Apathie
    – Ausbuchtungen in der Aorta
    – Platzen der Aorta mit anschließendem Verbluten innerhalb 2 Minuten
    – Blutungen im Atmungs- und Verdauungstrakt
    – Anstieg des Blutdruckes/Blutdruckentgleisung/Pulsentgleisung
    – Herzratenveränderung
    – Abriss des Herzmuskels
    – Veränderung der Atemfrequenz
    – Verringerung der Leistung der Herzmuskelkontraktion
    – Erhöhung der Adrenalinausschüttung
    – Veränderung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes
    – Veränderung des Sauerstoffgehaltes des Blutes
    – starke Veränderung des Blutdrucksystems
    – Absenkung der Herzfrequenz
    – Verminderung Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit
    – Sinken der elektrischen Leitfähigkeit der peripheren Gefäße
    – Absinken der Hauttemperatur
    – Zusammenbruch des Immunsystems
    – Modulation der Stimme
    – Schmerzen in der Herzgegend und Atembeschwerden
    – signifikante Verschlechterung des Hörvermögens
    – signifikante Auswirkungen auf subjektive Wahrnehmungen
    – Darmverschluss
    – Darmkrämpfe
    – Magenkrämpfe
    – Krampfadern
    – Gefäßverschluss in den Beinen/Thrombosen
    – Lungenembolie
    – Körperschmerzen
    – Muskelschmerzen
    – Muskelrisse
    – Meniskusriss
    – Sehnenrisse
    – Gürtelrose
    – Wundrose
    – Haarausfall
    – Frozen-Shoulder-Syndrom
    – Bandscheibenvorfall
    – Leistenbruch
    – Kopfschmerzen
    – Clusterkopfschmerzen
    – Fehlsichtigkeit
    – verschwommenes Sehen
    – Erblindung
    – mangelnde Artikulationsfähigkeit
    – mangelnde Denkfähigkeit
    – Persönlichkeitsveränderungen (nicht zum Guten)
    – Erhöhung der Gewaltbereitschaft
    – Aggressionen
    – Gehirnstörungen
    – ADHS
    – Unruhe
    – Konzentrationsstörungen/Konzentrationseinbußen
    – nächtliches Erwachen mit Panikattacke
    – nächtliches Erwachen mit Harndrang
    – nächtliches Erwachen mit Schweißausbruch
    – Kribbeln bzw. „Ameisenlaufen“ auf der Haut
    – Taubheitsgefühle
    – Guillain-Barré-Syndrom
    – Angststörung
    – Verwirrung
    – Fehlgeburt
    – Impotenz
    – Denkstörungen/Verdummung/Verblödung
    – Asthma
    – Lungenkrebs
    – Lungenfibrose
    – Ersticken in einem Hustenanfall
    – schwer weggehende Bronchitis
    – Demenz (reversibel bei jungen Menschen, nicht reversibel bei Alten)
    – Parkinson
    – Schwindel
    – Tinnitus
    – Ohrendruck
    – Ohrgeräusche
    – Depressionen
    – Burnout
    – Suizidalität
    – Brustkrebs
    – Schilddrüsenkrebs
    – Bauchspeicheldrüsenkrebs
    – Non-Hodgkin-Lymphom
    – Prostatakrebs
    – Krebs, sonstiger
    – Ovarialkarzinom (Unterleibskrebs)
    – DNA-Schäden
    – Verlust der Lebensenergie
    – Verlust der Lebensfreude
    – Verlust der Libido
    – Verlust der Handlungsfähigkeit
    – Verlust von Belastbarkeit/Leistungseinbuße
    – Abfall der Leistung bei der Lösung serieller Wahlreaktionsaufgaben
    – Restless-Legs-Syndrom
    – extrem hoher Diabetes durch die Dauerzwangsbeschallung und kurze Zeit später Herzversagen/Herzstillstand (der Leichnam verfärbt sich innerhalb kurzer Zeit nach Eintritt des Todes schwarz)
    – Herztod beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Herztod beim Vorbeijoggen an einem „Windpark“
    – Unfalltod durch kurze neurologische Ausfälle beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Tod durch herumfliegende Eisbrocken bei Spaziergängern, Joggern und Autofahrern
    uvam.

    Sämtliche Körperzellen der um „Windparks“ herum wohnenden Menschen sind im 24-Stunden-Dauerstress (die Schallfrequenz ist unter 20 HZ und somit nicht hörbar, der Körper nimmt ihn aber andauernd wahr und befindet sich im Dauerstressmodus) mit fatalen Auswirkungen auf den ganzen Körper: eine Zellregeneration während des Schlafes ist nicht mehr möglich.

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