„Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet? (Video)

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Dr. Klaus Köhnlein ist ein niedergelassener Internist in Kiel. Er sprach mit dem Journalisten Gunnar Kaiser über seine Erfahrungen mit der Corona-Situation. Köhnlein glaubt, dass Corona die Grippe abgelöst habe. Er spricht von einer „Test-Pandemie“.

Sie führe zu Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen. Die Behandlungs-Empfehlungen der WHO sind aus seiner Sicht tödlich. Köhnlein setzt sich schon seit langer Zeit mit dem medizinischen Umgang mit Viren und den daraus folgenden Profiten der Pharmaindustrie auseinander.

Köhnlein ist Autor des Buches „Virus-Wahn: Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen … der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“ in dem er sich vor Corona unter anderem kritisch mit HIV/AIDS auseinandersetzt.

Als Kieler Internist erlebte er auch die Corona-Pandemie von Anfang an mit und aktualisierte sein Buch.

  • Köhnlein kritisiert seit Jahren das Geschäft mit den Viren
  • Der Internist glaubt: Corona hat die Grippe abgelöst
  • Seine These: Neue Krankheiten werden durch fehlerhafte Tests generiert
  • Fehldiagnosen bei HIV wie bei Corona? Menschen sterben laut Köhnlein vor allem an Fehlbehandlungen
  • WHO-Vorgaben zu Corona-Behandlung laut Köhnlein wie Sterbehilfe
  • Medien berichten im Sinne der Pharma-Industrie

Er habe noch keinen einzigen schweren Corona-Fall erlebt. Nachdem aber die Bilder aus Italien gezeigt wurden, seien viele Patienten mit Schnappatmung in seine Ordination gekommen.

Eine Panikreaktion? Dr. Köhnlein bemerkte rasch, dass ihre „Symptome“ sofort abklangen, nachdem er ihnen gut zusprach. Der Kieler Internist vermied es, Patienten auf Corona zu testen.

Denn er hatte Angst, dass seine Praxis wegen Corona geschlossen werde. Doch Rückkehrer aus dem Skiurlaub blieben hartnäckig, nachdem ihr Arbeitgeber einen Test verlangte. Also testete sie Dr. Köhnlein auf Influenza – die Ergebnisse waren bei einigen von ihnen positiv. Ihre Symptome: typische Grippesymptome.

Köhnlein „Test-Pandemie“: Corona hat die Influenza abgelöst

„Da fiel mir auf, die Influenza ist von Corona eigentlich nicht zu unterscheiden, klinisch.“, schildert Dr. Köhnlein. Auch die Geschmacksstörungen seien nichts außergewöhnliches, so Köhnlein.

Er selber habe nach einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) lange unter dem Verlust seines Geruchssinns gelitten. „Corona hat die Influenza abgelöst.“, ist sich Köhnlein sicher. Der Grund dafür seien die Massentests.

Während eine klinische Unterscheidung der Symptome von Corona und der Influenza nicht möglich sei, bestimme der Test, welche Erkrankung nun offiziell vorliege. Das zeige sich sehr gut im Bulletin des Robert Koch Instituts. Die Höhe der früheren Grippeerkrankungen entspreche nun in etwa der Höhe der getesteten Corona-Infektionen, schildert der Internist gegenüber Gunnar Kaiser.

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Das Argument, es gebe keine Grippe mehr wegen der Masken, ist laut Köhnlein absurd. Denn die Masken seien für Influenza-Viren genauso durchlässig wie für die ebenso winzigen Corona-Viren.

Führt Fehlbehandlung mit Cortison zu Superinfektion?

Dr. Köhnlein sorgt sich, dass viele Patienten, die eigentlich mit der Influenza erkrankt seien, fehldiagnostiziert und falsch behandelt würden. Influenzakranke würden sich plötzlich auf der Intensivstation wiederfinden und mit Dexamethason, einem Antibiotikum, behandelt werden. Das hemme jedoch die Abwehr und führe zu einer Superinfektion. Influenza würde man daher nie mit dem Mittel behandeln.

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Umstrittene Thesen: Falsche AIDS-Diagnosen für die Pharmaindustrie?

Dr. Köhnlein kritisiert die PCR-Tests und die auf ihrer Grundlage erfolgenden medizinischen Konsequenzen nicht nur in Bezug auf Corona. Ihn stimmte bereits der Umgang mit HIV/AIDS kritisch. Die Vorgehensweise bei Corona erinnere ihn an seine medizinischen Erfahrungen mit der angeblichen Seuche. Der Internist bezeichnet HIV als eine „alte Epidemie unter neuem Namen“.

Aus seiner Sicht wurden etwa Krebskranke in Europa und Tuberkulosekranke in Entwicklungsländern wie Afrika und Indien auf Grundlage der PCR-Testungen auf HIV zu AIDS-Kranken. Die Krankheitssymptome der nunmehr „AIDS-Kranken“ seien die gleichen geblieben, die Diagnose und die Behandlung aber eine andere.

Dabei sei laut Köhnlein eine Kreuzreaktion des HIV-PCR-Tests auf Tuberkulose erwiesen. Trotzdem seien die nunmehr „AIDS-Kranken“ mit hochdosiertem AZT behandelt worden und daran verstorben. Erst Jahre später habe man nachgewiesen, dass AZT giftig sei. Bei Corona gehe man nun nach einem ähnlichen Schema vor, so Köhnlein.

WHO-Studien: Zu hohe Hydroxychloroquin-Dosen laut Köhnlein wie Sterbehilfe

Innerhalb von zehn Tagen seien in WHO-Studien hohe Dosen von bis zu 10 Gramm Hydroxychloroquin an Corona-Patienten verabreicht worden. Dr. Köhnlein glaubt, dass diese – seiner Ansicht nach – Fehlbehandlung eine hohe, weltweite Corona-Sterblichkeit ausgelöst habe. Tödliche Dosis: Das Mittel werde hochdosiert auch in der Sterbehilfe verwendet.

Die „Corona-Sterblichkeit“ lasse sich anhand der Daten auf der Statistik-Plattform Euromomo örtlich und zeitlich auf die Durchführung der WHO-Studie mit Hydroxychloroquin eingrenzen. Köhnlein habe das nachgeprüft. Der Beweis für diese These sei für ihn Belgien. Dort seien aufgrund der Studie wesentlich mehr Menschen verstorben als in Deutschland, obwohl man sich eine gemeinsame Grenze teile.

Medien erzeugen „Seuchenstimmung“ für Pharma-Profite

Der Internist habe selber noch keine Repression und Hetzkampagnen gegen ihn erlebt. Das liege daran, dass seine Argumente unstrittig seien, zeigt er sich selbstbewusst.

 

Dennoch macht er den Medien schwere Vorwürfe. Sie erzeugten eine „Seuchenstimmung“ zugunsten der Profite der Pharma-Industrie. Er kritisiert darüber hinaus die Einseitigkeit in der Berichterstattung, das Ignorieren wichtiger wissenschaftlicher Erkenntnisse bis hin zum Verfemen von fachkundigen Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi.

Stattdessen trieben die Medien die Menschen zum Maskentragen und zur Impfung, die Köhnlein mit Verweis auf Bhakdis Ansichten ebenso kritisch sieht.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Video:

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 18.06.2021

About aikos2309

7 comments on “„Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet? (Video)

  1. Es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn die gemeine Influenza plötzlich ausgerottet wäre. Man hat es ja schon geahnt das Corona das selbe ist wie Influenza, nur umgelabelt, damit es gefährlich klingt. Corona hat zusätzlich eine injizierte Biowaffen-Komponente aus Wuhan, daher ist es ansteckender. Ob nun vorsätzlich oder versehentlich freigesetzt, das wäre noch zu klären. Die Masken können es jedenfalls nicht aufhalten, dafür sind die Poren viel zu groß und die Haut atmet ja ebenfalls einen Teil unseres Sauerstoffbedarfs mit ein. Gerade bei den jetzigen Temperaturen werden die Masken selbst sehr schnell zu gefährlichen Keimschleudern.

    1. Jährlich sterben auf der Welt 8 MILLIONEN Menschen an einer bakteriellen Sepsis, und da wagen die es mir vorzuschreiben, eine Sepsis-Schleuder vorm Maul vorzuschreiben, bei der der Wind an allen Seiten durchpfeift und den CO2-Gehalt im Blut dramatisch erhöht. Naja, ist halt die rote Panik-Lampe, von der die Plandemie lebt.

      1. Solange dieser Eiweiscomputer im Kopf die Seele in der 5.Herzkammer in Quarantäne hält, sind wir hier ein Nichts, ohne Namen und ohne Gesicht.

  2. https://www.schildverlag.de/2021/06/13/offizielle-daten-aus-grossbritannien-in-6-monaten-mehr-menschen-an-der-impfung-gestorben-als-in-15-monaten-an-covid/

    Die Zahlen habe ich nicht überprüft.

    https://docplayer.org/187470287-Artikel-fehldeutung-virus-ii-aids-sars-bse-corona-mers-von-dr-stefan-lanka-anfang-und-ende-der-corona-krise-lk-verlags-ug.html

    Dr. Lanka legt in dem Artikel die Quellen der Fehldeutung für den Laien verständlich offen. Es gibt kein Virus.

    „Dr. Stefan Lanka: Die Definition von SARS und Corona oder Covid-19 besagt, dass eine atypische Lungenentzündung als das die Krankheit charakterisierendes Krankheitsbild angesehen wird. Können bei einer Lungenentzündung bekannte Erreger nachgewiesen werden, wird die Lungenentzündung als eine typische bezeichnet, wenn nicht, als eine atypische. Eine von zwei, für die SARS und die Corona-Krise entscheidende Tatsache ist, dass mindestens 20-30% aller Lungenentzündungen atypisch sind. Die Ursachen für die atypischen Lungenentzündungen sind ganz klar bekannt und dürfen deswegen NICHT als Ursache eines unbekannten Virus ausgegeben werden. Diese Tatsache wird von Infektiologen und Virologen unterdrückt und ist Grundlage der aktuellen Angsterzeugung und Panik, weil bei Betroffenen, in der Öffentlichkeit und bei Politikern der Eindruck entsteht, dass atypische Lungenentzündungen deswegen besonders gefährlich und häufiger tödlich enden würden, weil es noch keine Medikamente oder Impfstoffe für die angeblich neuartige Krankheit gibt. „

    1. Politiker gehoeren ueberwiegend zum spiel dazu, die wissen schon fast alle, wie der hase Laeuft.

      Karma is a bitch.

      Jeder hat die wahl.

      Kurzer heimweg oder auf tourne gehen und noch ganz lange hier verweilen.

      1. Als wenn das Leben im grobstofflichen engen koerper gefaess gefaehrt und auf arret terra gefaengnis erde eden pradies So Toll ist. Oo

        Begrenztes denken fuehlen und handeln

        Kurz dumm und ohne emotionale inntelligenz

        Aber grade das fehlt ihnen ja auch seele empathie mitleid mitgetuehl gnade…

        .. Gnade den politikern und co.

        Die gier werden sie teuer bezahlen

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