E-Autos geht der Saft aus: Blackout-Gefahr zwingt Tanksäulen zu Stillstand

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Der Kampf gegen den Klimawandel treibt beachtliche Blüten. Während Autos mit Verbrennungsmotoren verboten werden sollen, besser noch gestern als heute, könnten durch die geförderte E-Mobilität weitere Probleme auf die Bürger zukommen.

-Denn die Energiewende war ein Reinfall und die Umstellung auch E-Auto und Wärmepumpe belastet das Netz über Gebühr, bis hin zur Blackout-Gefahr.

-Zwangsladepause kann Bürger stundenlang festsetzen. Mischung aus „Energiewende“ und Förderung von E-Autos macht Blackout-Gefahr wahrscheinlicher.

-Anstieg des Stromverbrauchs um 20 Prozent bis 2030 befürchtet – Infrastruktur nicht gewappnet. Trotzdem pocht die EU auf allmähliches Verbrennungsmotor-Verbot – und die Auto-Konzerne überbieten sich in der Geschwindigkeit des Total-Umstiegs auf E-Mobilität.

-Energiewende kommt deutsche Steuerzahler bereits jetzt teuer zu stehen – halbe Billion Euro wurde in den Sand gesetzt. Dürfen Deutsche irgendwann überhaupt nur mehr stundenweise Strom nutzen?(Teuerung fürs Klima, bis alle Lichter ausgehen: Strompreise explodieren)

Umweltfreundlich mit der Wärmepumpe heizen und völlig sauber und CO2-neutral mit dem Elektroauto durch die Weltgeschichte gondeln, so sieht der Traum vieler Politiker aber auch einer zunehmender Anzahl von Bürgern aus, wie sich die Zukunft gestalten soll. Doch was passiert, wenn zwischen „Berlin-Ludwigsfelde“ und Kuhbier der Ladungsstand des Akku bedenklich niedrig ist, man die nächste, für teures Steuergeld geförderte Ladestation ansteuert und dann tut sich nichts?

Dann liegt es nicht an den „Kobolden“, die die Arbeit verweigern, sondern vielleicht schlicht daran, dass eine Ladepause verordnet wurde – eine Zwangsladepause – und man im schlimmsten Fall mehrere Stunden festsitzt.(Stromausfall: Grün, bis das Licht ausgeht – die unterschätzten Gefahren der Energiewende)

Stark steigender Stromverbrauch – Gefahr für das Netz

Im Deutschland der Energiewende und des Kampfes gegen den Klimawandel durchaus eine realistische Gefahr. Denn der Umstieg auf erneuerbare Energien und die Förderung von Elektroautos oder Wärmepumpen macht das Szenario sehr viel wahrscheinlicher. Zwar wurde ein derartiger Entwurf des Energiewirtschaftgesetzes vorerst zurückgezogen – vermutlich bis nach der Bundestagswahl – aber das grundlegende Problem wird dadurch nicht gelöst.

Durch die befohlene Senkung der CO2-Emission und auch das Verbot von Verbrennungsmotoren wird der Stromverbrauch stark ansteigen. Waren es 2020 in Deutschland 550 Terawattstunden (TWh) und wurde der Anstieg des Verbrauchs bis 2030 auf 591 TWh geschätzt, mussten die Zahlen vom Wirtschaftsministerium nun korrigiert werden.

Nun rechnet man mit einem Anstieg auf 645 bis 665 TWh bis 2030 – gut 20 Prozent mehr. Und da sich Strom im Netz – entgegen anderen Aussagen – nicht umbegrenzt speichern lässt, muss man aufpassen, dass es nicht zu einem Blackout kommt.

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Autoindustrie und die voreilige Umstellung auf Strom

Daher ist die Idee der Energieversorger, bei Spitzen im Netz einfach gewisse Dinge abzuschalten, bevor es zu einer Überlastung kommt. Ins Auge hat man dabei die Möglichkeit gefasst, im Problemfall Elektroautos oder auch Wärmepumpen vom Netz nehmen zu können.

Also während ein Teil der Bürger in der Pampa festsitzt, kann der andere Teil daheim frieren und hat kein warmes Wasser, weil die Wärmepumpe nicht läuft. Als Alternative sieht die Energiewirtschaft nur extrem starken und auch teueren Ausbau der Netze.

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Die Autoindustrie, die sich inzwischen völlig dem E-Auto verschrieben hat, ist gegen diese mögliche Maßnahme, da es Käufer von Elektroautos abschrecken könnte. Dabei betreibt die Autoindustrie selbst Gold-Plating.

Während die EU „erst“ ab 2035 Verbrennungsmotoren verbieten will, verkündete jetzt Opel, dass man plant ab 2028 nur mehr E-Autos in Europa zu verkaufen – und damit den VW-Konzern noch um sieben Jahre „überflügelt“. Sogar bei BMW soll 2030 jedes zweite Auto elektrisch fahren. Dass zur Gewinnung von Lithium und seltenen Erden für die Batterien ganze Landstriche zerstört werden, ist im „Nachhaltigkeits“-Wahn offenbar egal.

Energiewende ein Desaster

Dabei ist seit mehr als einem Jahr klar: Die von Kanzlerin Angela Merkel initiierte Energiewende ist ein veritabler Schuss in den Ofen. Schon im März 2020 erklärte der Rechnungshof, dass der Transformationsprozess des Energiesektors durch die Bundesregierung unzureichend gesteuert werde und dass dadurch die sichere und bezahlbare Stromversorgung gefährdet wird.

Allerdings wurden durch die Energiewende bereits mehr als eine Halbe Billion Euro – rund 6.000 Euro pro Einwohner in Deutschland – in den Sand gesetzt.

Höchste Strompreise weltweit

Doch auch anderes Ungemach trifft den Bürger. Die Strompreise in Deutschland liegen seit Jahren über dem europäischen Durchschnitt – rund dreimal so hoch wie in Bulgarien und mehr als doppelt so viel in den Niederlanden oder Polen.

Damit werden Privathaushalte aber vor allem auch kleine oder mittelständische Betriebe über Gebühr belastet. In keinem anderen Land der Welt sind die Strompreise derart hoch. Wobei mehr als die Hälfte des Preises durch Steuern und Umlagen vom Staat verursacht wird.

Aber vielleicht hilft ja der Staat dem Bürger in Zukunft sparen, indem es nur mehr stundenweise am Tag Strom gibt.

 

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 20.07.2021

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3 comments on “E-Autos geht der Saft aus: Blackout-Gefahr zwingt Tanksäulen zu Stillstand

  1. E-Autos
    Es ist die gnadenlose Vernunftlosigkeit bis zur Kopflosigkeit der aktuellen Generationen
    Sie glauben, es ginge alles und alles sei möglich über die Knöpfe der elektronischen Geräte. Sie lassen sich schieben, lenken wie die hungrigen Lämmer und laufen den Leittieren (gekaufte gelenkte Medien) und Journalisten folgend auch über die Felswand in den Abgrund.
    Es ist die Zeit der verlorenen Generationen.
    Das Erwachen wird kommen, wer es noch kann und man wird sich die Augen reiben.

  2. Auch gestern um 21h ist es nun zum 4 Mal in der letzten Woche zu einem sprunghaften Abfall der verfügbaren Strommenge im Netz gekommen. Wieder zur gleichen Zeit. Cyberpolygon scheint real zu sein.. Jemand rüttelt mit Gewalt an der Infrastruktur. Wenn noch mehr Reaktoren vom Netz gehen, ist ein Blackout 100% sicher. Also vorbereiten !!! Wer bei geplantem Strommangel auch noch EAutos dazuschaltet, hat sie nicht mehr alle, es sei denn er weiß, daß es bald Millionen Menschen weniger gibt, die Strom verbrauchen oder er will das Chaos.

  3. Für das Erwachen hinsichtlich der m. E. Unsinnigkeit von E-Autos wäre es ja nützlich.

    Mit einem islömischen törköfrikäräbischen Göttesstäät wäre das m. E. eh alles nicht zu machen – die lassen sich doch ihre dicken Benziner nicht nehmen, der ganze Gönderquatsch würde sofort beendet und die gesamte nichtislömische RöGIERung flöge ohnehin im hohen Bogen aus dem Roichstag etc. ‚raus.

    Ich weiß wirklich nicht, was diesen Örren im Kopf herumgeht bzw. auch denen, die diese röGIERen – geradeausdenken ist vermutlich out of order.

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