UFO-Forscher behauptet, dass der US-Kongress in einem klassifizierten Bericht über Geheimtechnologie informiert wurde (Video)

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Der Historiker und UFO-Forscher Richard Dolan behauptet, dass der US Senat in einem klassifizierten Papier wenige Tage vor der Veröffentlichung des  offiziellen Geheimdienstberichts über acht bisher geheime Raumfahrzeuge mit bahnbrechender Antriebstechnologien informiert wurden, die über der Area 51 und der Tonopah Test Range erprobt wurden.

Dolan betont aber, dass diese Fahrzeuge niemals außerhalb der Testgelände erprobt und eingesetzt wurden, weshalb sie seinen Worten nach nicht auf die in dem Bericht beschriebenen Objekte zuträfen. Von Frank Schwede

Dolan behauptet, was auch ich in meinem letzten Artikel bereits schrieb, dass der klassifizierte interne Bericht an den US Senat einen offenbar umfassenden und tiefen Einblick in den aktuellen Stand der UFO-Forschung und vor allem aktuellen geheimen Rüstungstechnologie liefert.

Dass es in dem Bericht wenig bis gar nicht um die Existenz Außerirdischer geht, sollte nicht überraschen, denn die Antwort auf die Frage nach der wahren Herkunft der zahlreich in der Vergangenheit gesichteten geheimnisvollen Objekte ist nicht irgendwo auf fernen Planeten zu suchen, sondern sie ist hier auf der Erde zu finden. (Der neue UFO-Bericht schliesst nicht aus, dass ausserirdische Flugobjekte auf der Erde aktiv sind)

Dass es Leben auf anderen Planeten und in fernen Galaxien gibt, brauche ich sicherlich nicht sonderlich betonen. Das, womit wir es hier zutun haben, ist aber ein Problem, mit dem sich Forscher seit mehr als siebzig Jahren auseinandersetzen, das nur am Rande etwas außerirdischen Zivilisationen zutun hat – denn nicht alles, was augenscheinlich exotisch aussieht, kommt automatisch von einem anderen Stern.

Das aber versucht man der Bevölkerung seit Jahrzehnten auf geradezu subtile Weise klar zu machen, um Geheimtechnologie nach außen schützen zu können. Die Alien-Theorie kam in den 1950er Jahren geradezu wie gerufen – und sie hält sich bis heute hartnäckig in den Köpfen der UFO-Forschung, was nicht zuletzt dem Umstand geschuldet ist, dass die Wissenschaft seit Jahrzehnten an Ketten liegt.

Wissenschaftler dürfen nur das öffentlich machen und berichten, was man ihnen erlaubt – die Corona-Politik zeigt uns das aktuell auf geradezu schreckliche Weise und genauso verhält es sich seit vielen Jahrzehnten auch mit der Entwicklung innovativer Technologie.

Also nicht nur in der Medizin, sondern auch auf anderen Gebieten, vor allem im Bereich fortschrittlicher Antriebstechnologie, sind der Wissenschaft nach außen Grenzen gesetzt, die festlegen, was öffentlich werden darf und was nicht. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern die bittere Wahrheit, die Wirklichkeit, in der wir schon eine ganze Weile leben.(US-Geheimdienstbericht über das UFO-Phänomen – ungewöhnliche Bewegungsmuster und Flugeigenschaften)

Hybride Raum- und Unterwasserfahrzeuge

Richard Dolan bezieht sich, denke ich, auf vier Patente eines gewissen Dr. Salvator Cezar Pais, die das Naval Air Warfare Center Aircraft Division (NAWCA)  2019 beim US Patent- und Markenamt eingereicht hat.

Die Patenten beziehen sich auf elektromagnetische Antriebssystem – unter anderem geht es um ein „hybrides Raumfahrt- und Unterwasserfahrzeug, das dank eines revolutionäreren elektromagnetischen Antriebssystems zu wirklich außergewöhnlichen Leistungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in Luft, Wasser und Weltraum fähig ist.

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Dass dieses Fahrzeug noch nie in der Praxis im Wasser und im Weltraum getestet wurde, glaube ich einfach nicht. Die Patentbeschreibung passt exakt auf die von dem Marinepiloten Chad Underwood gesichteten Tic Tac Objekte im Jahr 2004, die sich in der Nähe von San Clemente westlich von San Diego nahe der Küste im Luftraum aufhielten.

Die Objekte bewegten sich auf einer Höhe von rund 8.535 Metern mit einer Geschwindigkeit von 255 km/h und gingen in einen kontrollierten Sinkflug von 18.288 Meter auf nur knapp 50 Meter über dem Meeresspiegel über, ohne dass es zu einem  Überschallknall kam.

Offiziell heißt es in dem aktuell veröffentlichten Geheimdienstbericht, dass niemand weiß, woher diese Objekte stammen, wer sie baut und wer sie steuert. Wer sich aber schon eine ganze Weile mit dem UFO-Phänomen beschäftigt und auch einen Blick hinter die Kulissen wagt und Whistleblowern zuhört, die viele Jahre bei Rüstungsunternehmen beschäftigt waren, die sich mit der Entwicklung dieser Art von Technologie beschäftigen, wird sehr bald erkennen, dass es tatsächlich „eine Welt hinter der Welt“ gibt, von der kaum jemand etwas weiß.

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Das Patent von Dr. Salvator Pais beschreibt einen Plasma-Fusionsreaktor, der laut Pais dazu in der Lage ist, eine Leistung von rund 1 Billion Watt zu erzeugen, was sogar das derzeit größte US Atomkraftwerk übertrifft.

Nach offiziellem Stand der Wissenschaft existiert ein System, das Hochdruckplasma im Bereich von mehreren Millionen Grad Celsius erzeugt, noch nicht. Pais verweist jedoch auf drei bereits entwickelte Fusionsreaktoren mit einem Durchmesser von rund zwei Metern, die auf Plasmabasis arbeiten.

Dabei handelt es sich um den Skunk-Works-Kompaktfusionsreaktor LM-CFR von Lockheed-Martin, den EMC2-Polywell-Fusionskonzept und den Princeton Field-Reversed Configuration.

Es ist sogar davon auszugehen, dass diese Reaktoren unter anderem in den Raumschiffen der TR-3B-Klasse verwendet wurden, die unter anderem gegen Ende der 1980er Jahre im Luftraum über Belgien getestet wurden.

Wie mittlerweile inoffiziell bekannt ist, wurde die TR-3B im Rahmen des Aurora-Programms entwickelt. Aurora-Technologie basierte in wesentlichen Punkten auf Elektrogravitations- und Magnetfeldstörtechnologie, die auf der Area 51 noch in den 1990er Jahren am strengsten klassifiziert war – und bis heute ist in der Öffentlichkeit nichts bekannt über diese Technologie.

Erst nachdem ein gewisser Edgar Rothschild Fouche, ein ehemaliger US Air Force Mitarbeit, der nach eigenem Bekunden auf der Area 51 tätig war, in seinem 1998 erschienen Buch Alien Repture über die Black Budget Projekte der US Regierung schrieb, kam ein wenig Licht ins Dunkel.

Rothschild Fouche schreibt, dass „Aurora“ Teil des SDI-Programms war und vom National Reconnaissance Office, der NSA und der CIA finanziert wurde. Bis 1988 investierte die US Regierung geschätzte 29 Milliarden US Dollar in das SDI-Programm.

Eine Menge Technologie, die sich der Vorstellungskraft entzieht, wurde im „Aurora“-Programm entwickelt. Unter anderem auch der Magnetic Field Disrupter, ein Magnetfeldstörer. Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Fusionsspeicherring, bestehend aus einer Spule, die verdichtetes Quecksilber in hoher Frequenz gegeneinander strömen lässt, um zwei gegeneinander strömende elektromagnetische Felder zu erzeugen.

Das mit Quecksilber gespeiste Plasma wird mit 250.000 Atmosphären und einer Temperatur von umgerechnet Minus 123,15 Grad Celsius unter Druck gesetzt und geschleudert, woraus supraleitendes Plasma mit 50.000 Umdrehungen pro Minute entsteht, das ein magnetisches Feld generiert, welches die Schwerkraft eines Raumfahrzeugs um 89 Prozent zu reduzieren vermag.

Mithilfe der MFD-Technologie ist es möglich, auch in großen Höhen mit unbeschränkter Wartezeit zu operieren. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich bei dem von Pais beschriebenen Fusionsreaktors um einen MFD handelt, der bereits schon in den frühen 1980er Jahren entwickelt wurde.

Geheimtechnologie seit mehr als fünf Jahrzehnten im Einsatz?

Wenn wir davon ausgehen, dass diese Technologie bereits seit vielleicht mehr als fünf Jahrzehnten auf dem Markt ist und ständig weiterentwickelt wird, dann gilt es als eine gesicherte Tatsache, dass diese Technologie bereits im Einsatz ist – nicht nur bei Manövern und beim Pilotentraining, sondern auch im Rahmen diverser Militäroperationen in Nahen und Mittleren Osten.

 

Da es sich hier aber weiter um klassifizierte Technologie handelt, wundert es nicht, dass Marinepiloten wie Chad Unterwood nichts Genaues darüber wissen. Underwood sagte in einem Interview mit der New York Times, dass er erstaunt gewesen sei, dass im Anschluss der Luftoperation kein sogenanntes Debriefing stattgefunden hat, wie es sonst üblich ist, wenn es bei einem Trainingsflug zu einer Begegnung mit einem unbekannten Objekt kommt.

Underwood sagt auch, dass er aufgrund seiner Geheimhaltungs- und Sicherheitsfreigabe Zugang zu solchen Informationen hätte, womit Underwood sagen wollte, dass er nicht an geheime Testfluggeräte glaubt. Underwood:

„Wenn es also ein Geheimprojekt gewesen wäre, so hätte man mich üblicherweise informiert und mir erklärt, dass ich nicht darüber reden dürfe. Das ist aber nicht passiert. (…) Deswegen glaube ich persönlich nicht, dass es ein Geheimprojekt war, es sei denn, es war so geheim, dass auch ich nicht befugt war, irgendetwas darüber zu erfahren.“

Allerdings gilt es bei dieser Aussage zu beachten, dass Unterwood der Verschwiegenheit unterliegt und niemals in einem Interview zugeben könnte, dass sich Geheimtechnologie im Einsatz befindet.

Richard Dolan mag  recht haben, dass die Kongressmitglieder über die Existenz der Geheimtechnologie in vollem Umfang unterrichtet wurden, allerdings sind auch sie zur  Verschwiegenheit verpflichtet, was die Beurteilung bezüglich der Wahrheit nicht wirklich einfacher macht.

Somit ist es der US Regierung wieder einmal gelungen, die Öffentlichkeit weiter and er Nase herumzuführen.

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Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.07.2021

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2 comments on “UFO-Forscher behauptet, dass der US-Kongress in einem klassifizierten Bericht über Geheimtechnologie informiert wurde (Video)

  1. „Dass es in dem Bericht wenig bis gar nicht um die Existenz Außerirdischer geht, sollte nicht überraschen, denn die Antwort auf die Frage nach der wahren Herkunft der zahlreich in der Vergangenheit gesichteten geheimnisvollen Objekte ist nicht irgendwo auf fernen Planeten zu suchen, sondern sie ist hier auf der Erde zu finden. “

    Das allerdings m. E., weil auch die dazugehörigen Aliens auf der Erde zu finden oder eher nicht zu finden, weil im Verborgenen wirkend, sind.

  2. „Jedes dieser „UFO“-Patente würde die moderne Wissenschaft und Gesellschaft verändern. Es könnte jedoch zu früh sein, um die Champagnerflaschen zu köpfen. Während Dr. Pais in der Vergangenheit selbstbewusst über seine Arbeit gesprochen hat, hat die Navy kürzlich die Hoffnungen auf einen Durchbruch zunichte gemacht.

    Auf Nachfragen zu seinen Experimenten wurde bestätigt, dass eine dreijährige, 508.000 Dollar teure Untersuchung keinen Beweis für den Pais-Effekt erbracht hat.“

    🤷‍♂️

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