MIT-Studie: Covid-Skeptiker sind hoch informiert, gesellschaftlich hochkompetent und wissenschaftlich gebildet

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Das böse Wort von „Covidioten“ kennen wir schon zu Genüge und auch den Vorwurf, aufgrund „kruder Verschwörungstheorien“ und Dummheit die Fakten zu Covid und den Impfungen vollkommen zu ignorieren. Nun, die Wissenschaft hat das Bild der Covidioten einmal unter die Lupe genommen. Das Ergebnis war eine Überraschung für sie. Von Niki Vogt

Das MIT (Massachusetts Institute of Technologie) eines der Spitzeninstitute dieser Erde hat tatsächlich eine Studie darüber gemacht, wie „covidiotisch“ eigentlich die Covid-Impf-Skeptiker wirklich sind – und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen.

Unter dem Titel „When more Covid-19 data doesn’t equal more understanding“ (wenn „mehr Daten“ zu Covid nicht gleich „mehr davon verstehen“ heißt) beleuchten die Autoren die Herangehensweise verschiedener „Lager“ in der Impfdebatte. Auffällig ist, dass die User in den sozialen Medien dieselben Daten, Diagramme, Statistiken und Grafiken verwenden, um ihren Standpunkt zu untermauern, aber jeweils vollkommen andere Beweise daraus entnehmen.

o haben sich die Wissenschaftler des MIT unter dem Hauptautor, Frau Crystal Lee, genauer damit beschäftigt, wie die Covid-Impfskeptiker argumentieren, welche Beweise und Datensätze sie benutzen und festgestellt, dass es sehr wohl die offiziellen Zahlen sind, wissenschaftliche Studien und Erhebungen, Statistiken, die sie miteinander vergleichen und auswerten – aber eben eine ganz andere Sicht darauf haben, als die „orthodoxe Meinung“ zu Covid, den erforderlichen Gegenmaßnahmen und dem Sinn oder Unsinn der auf dem Markt befindlichen Impfstoffe.(Sie wussten es vorher: Ein Meeting der FDA enthüllte versehentlich eine ellenlange Liste schwerer Impf-Nebenwirkungen (Video))

Sie bescheinigen den „Gegenvisualisierungen“ der Datensätze durch Covid-Impfskeptiker sogar, dass sie sehr ausgefeilt sind, sauber die offiziellen Quellen heranziehen und das mit modernsten Visualisierungsmethoden.

So stellten die MIT-Forscher fest, dass  die Daten dabei sehr genau ausgewertet (Follow-the Data) und die Zusammenhänge sorgfältig analysiert werden – aber daraus die Gründe für eine „radikal andere“ Coronapolitik hergeleitet.

Man könne eben selbst die anscheinend klarsten Grafiken und Statistiken durch „verschiedene Glaubenssysteme“ interpretieren. Die Datenvisualisierung sei zu einer Art „Schlachtfeld“ der verschiedenen Lager geworden.

Crystal Lee stellte die Forschungsergebnisse auf der „AMC Conference on Human Factors in Computing Systems“ vor. Sie ist Hauptautor der Studie, Doktorand der Geschichtswissenschaften und Anthropologie.(Nobelpreisträger: „Ein strategischer Fehler, der sich auf die Zukunft der Menschheit auswirkt“ (Videos))

Hier hielt sie einen Vortrag mit dem Titel „Viral Visualizations: How Coronavirus Skeptics Use Orthodox Data Practices to Promote Unorthodox Science Online“ (zu deutsch: Virale Visualisierungen: Wie Coronavirus-Skeptiker orthodoxe Datenpraktiken nutzen, um unorthodoxe Wissenschaft online zu fördern).

Etwa eine halbe Million Tweets und Postings sammelten die Forscher, die sich auf „Daten“ (also Statistiken, Grafiken, Studien usw.) und Covid bezogen, und verfolgten, wer wen „retweetet“, wer mit wem sympathisierte. Sie verglichen dabei auch „orthodoxe“ Gruppen und Skeptiker, in der Studie als „Antimaskers“ bezeichnet.(Soll die Menschheit wirklich durch Impfungen dezimiert werden?)

Sie verglichen die Dynamik der beiden Gruppen miteinander, die Aktivitäten, die Sorgfalt und den Eifer, mit dem Daten ausgewertet und visualisiert – und verbreitet wurden. Dabei stellte sich heraus, dass die „Antimaskers“ nicht nur genauso viel, sondern sogar mehr als alle anderen Gruppen Datenvisualisierungen erstellen und verbreiten.

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Vor allem fiel auf, dass diese Visualisierungen keineswegs schlampig oder amateurhaft waren.  „Sie sind praktisch nicht von denen zu unterscheiden, die von Mainstream-Quellen geteilt werden“, sagt Satyanarayan, ein Mitautor der Studie. „Sie sind oft genauso ausgefeilt wie Grafiken, die man im Datenjournalismus oder in Dashboards der öffentlichen Gesundheit erwarten würde.“(Covid-Impfung: Offizielle Zahlen zeigen ein erschreckendes Bild – USA: mehr Impftote als Covid-Tote)

Crystal Lee stellte fest:

Das ist ein sehr auffallender Befund. Es zeigt, dass es empirisch falsch ist, Antimaskengruppen als Daten-Analphabeten zu charakterisieren oder dass sie sich nicht mit den Daten auseinandersetzen.

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Das Team stellte fest, dass im Gegensatz zu den Unterstellungen der „orthodoxen“ Gruppen, die „Antimasker“ überhaupt keine Scheu vor den Daten zeigten. Gerade auf Facebook spielten sich sehr sachliche und kritische Diskussionen ab darüber, wie diese Daten erhoben wurden, welche verschiedenen Arten von Daten sie eigentlich vorliegen haben und auf welche Weise sie in der Öffentlichkeit interpretiert werden und warum.

Die Argumente, die dabei ausgetauscht wurden, seien wirklich „sehr nuanciert“ wunderte sich Crystal Lee. Man konnte sogar beobachten, dass sie sich gegenseitig beibrachten, wie man Daten korrekt visualisiert (also aus den reinen Zahlenkolonnen neue Grafiken, Kurven, Statistiken und Diagramme erstellt).

„Ich war bei Livestreams, bei denen die Leute Bildschirminhalte teilen und sich das Datenportal aus dem Bundesstaat Georgia ansehen“, sagt Lee. „Dann besprechen sie, wie man die Daten herunterlädt und in Excel importiert.“

Die Forscher des MIT stellten sogar eine Wende in der „alten kulturelle Strömung“ fest, der Wissenschaft passiv zuzuhören und die Expertenmeinung unhinterfragt zu akzeptieren. Es sei dort nicht mehr so, dass „Experten, wie zum Beispiel vom MIT, allen anderen sagen, was sie glauben sollen“.

Die Nutzung von Datenkompetenz durch Antimasker spiegelt die tief verwurzelten amerikanischen Werte der Eigenständigkeit und Anti-Expertise wider, die bis in die Gründung des Landes zurückreichen, aber ihre Online-Aktivitäten treiben diese Werte in neue Arenen des öffentlichen Lebens.

Frau Crystal Lee sieht in den Ergebnissen „eine großen Graben zwischen unseren Denkweisen über Wissenschaft und Expertise in den USA. Dieselbe Kluft zieht sich durch Themen wie Klimawandel und Impfung, wo ähnliche Dynamiken oft in Social-Media-Diskussionen zutage treten.“

Dabei sind die meisten „Antimaskers“/Covid-Impfskeptiker überhaupt keine Verschwörungstheoretiker, stellte das Forscherteam fest:

Impfstoffskepsis beruht in der Regel nicht auf einer Verschwörungstheorie, sondern auf einem Nutzen-Risiko-Kalkül. Betrachtet man die in den Vereinigten Staaten angewandten Modelle, so fallen zwei Faktoren auf, die sich stärker auswirken als die Parteizugehörigkeit: Alter und Bevölkerungsdichte. Je älter Sie sind und je dichter Ihre Gemeinde ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie geimpft werden.

 

Je jünger Sie sind und je ländlicher Ihre Gemeinde ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Sie die Krankheit bekommen. Dies spiegelt die realen Fakten über das Todesrisiko durch Covid wider. Die Menschen mögen ihr Risiko durch den Impfstoff stark überschätzen und ihr Risiko durch Covid unterschätzen – aber sie haben instinktiv die richtige Richtung eingeschlagen.

Dass die Antimasker als ungebildet, Verschwörungstheoretiker und unzugänglich für wissenschaftliche Daten dargestellt werden, sei nun nachweislich völlig falsch.

 

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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/schildverlag.de am 11.08.2021

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17 comments on “MIT-Studie: Covid-Skeptiker sind hoch informiert, gesellschaftlich hochkompetent und wissenschaftlich gebildet

  1. In einem Zeitalter in dem die NASA auf dem Mars mit Helikopterdrohnen mit quasi irdischen Leistungsdaten in angeblichem Quasivakuum herumfliegt wird man automatisch zum „Verschwörungstheoretiker“.
    Wenn nicht ist man eventuell einfach nur dumm.

    1. Ob Emilia auch später noch Kinder bekommen kann ? – und dazu welche ?

      Hm, eigendlich gleich eine interessante Frage obendrein: wie kann man in Zukunft feststellen, ob meine Zukuenftige gebärfähig ist oder nicht ?

      Gibt es dazu auch irgendwann einen Schnelltest, wenn ich eine kennenlernen will ?

      1. Gestochene sind an sich schon ein Risiko. Mit denen sollte man besser überhaupt nichts mehr teilen, erst recht kein Bett.

      2. @Freigeist

        Also die Tochter einer Bekannten ist NACH der Ümpf. gewollt schwanger geworden. Ich werde demnächst mal die Bekannte fragen, in welchem Monat sie inzwischen schwanger ist.
        Wir hatten ja hier schonmal die Überlegung, dass diese m. E. Örren rüssisch Rülette mit den Menschen spielen und verschiedene Chargen verümpft werden: KSL, mit KSL gestreckte Plörre, die Volledröhnung-Plörre. – Dabei die Frage, ob das wahllos so verschiedene gepömpft wird und dann anden Reaktionen klar wird, wer was bekommen hat – wenigstens für die Eingeweihten wie für die selbständig Denkenden wie wir hier -, oder ob bereits bis zu dem pömpfenden Personal festgelegt ist, wer welche Charge bekommt je nach m. E. bereits von allen vorliegenden Gön-etik/DNA/eigener Frequenz bzw. Eigenschwingung.

        Wenn natürlich dann diese gepömpfte Schwangere die KSL (Köchsölzlösüng) erhalten hat, dann dürfte es keine Probleme geben – das bleibt jetzt abzuwarten, wie die Schwangerschaft verläuft – ob da noch eine Fehlgeburt kommt, die meistens im 3. Monat auftreten oder ob das Kind ausgetragen wird, aber mit irgendwelchen Schäden geboren wird oder gar als Chimäre, oder ob das Kind ganz normal und gesund zur Welt kommt und gesund ist und bleibt – in dem Falle gehe ich davon aus, dass die Mutter KSL bekommen hat – wissentlich oder unwissentlich.

        Ich denke, dass es eine hohe Dunkelziffer von KSL-Gepömpften gibt, denn viele hatten weder Nebenwirkungen noch ging es ihnen bislang schlecht – andere wiederum hatten Nebenwirkungen einige Tage, anderen geht es seither dauerhaft schlecht aber sie leben noch, andere störben binnen eines gewissen Zeitraumes – meistens einiger Tage oder Wochen – und von Letzteren bekommt man dann am wenigsten mit solange es eben nicht die gesamte gepömpfte Nachbarschaft ist, was dann ja auffallen würde, weshalb ich eben von diesen verschiedenen Chargen ausgehe – damit die nicht alle gleichzeitig über die Wupper gehen oder sie zu den verschonten „Auserwöhlten“ gehören, die hier verkappt als Normalos herumlaufen, aber in Wahrheit verkappte Röptös und/oder Sat-ANs sind.

        Alles möglich – m. E..

      1. @Optimist Prime

        Das Video ist mit samt dem Kanal gelöscht worden auf Youtube. Ich habe es aber bei DeinTube gefunden und mir heruntergeladen. Dort geht es außerdem um sexuellen Missbrauch von Waisenkindern. Teresa soll sich als Zuhälterin verdient gemacht haben – eine Kloake ohnegleichen ►

        https://dein.tube/watch/wyhDGuBA6gXbFbK

        Wen es interessiert: Von Christian Anders gibt es ein ähnliches Video über den Dalai Lama. Würde Teresa noch leben, könnten die sich die Hand reichen.

  2. Star wars =Du darfst niemals vergessen: Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität!

    „Ist die dunkle Seite stärker?“ –

    „Nein. Nein… nein. Schneller, leichter,verführerischer .

  3. https://youtu.be/Jk2Qlx4wjx4

    Unglaubliches Satellitenbild zeigt das Auge
    …………….
    e-militia.com/index.php/2021/08/10/video-from-inside-the-biden-white-house-leaves-people-in-disbelief-what-depraved-sht-is-going-on-in-there/
    …………….
    darkoutpost.com/satanism/child-trafficker-mother-teresa-was-anthony-faucis-mother/
    …………………..
    derwesten.de/panorama/vermischtes/sparkasse-kunde-letzte-mahnung-maske-hausverbot-anzeige-id233027107.html
    …………….
    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513793/Hammer-Beschluss-Impfung-NICHT-verpflichtend-Europarat-verbietet-die-Diskriminierung-von-Ungeimpften

    1. @anja

      darkoutpost.com/satanism/child-trafficker-mother-teresa-was-anthony-faucis-mother/

      Alles möglich – wer weiß. – Mir war seltsamerweise diese Mutter Teresa immer suspekt – ich habe diesen Hype um sie nie mitgemacht – ich hielt mich da immer neutral, wenn andere von ihr geschwärmt haben.

      Sie soll ja eigentlich keine Kinder gehabt haben – war sie nicht sogar Nonne? – Aber bei den Kathöliken gab es auch im normalen Vülk damals die meisten unehelichen Kinder bzw. Muss-Ehen in meiner Generation sogar noch – gerade in den erzkatholischsten Dörfern nach dem Motto: „Die verbotenen Früchte sind am verlockendsten.“ 😉

      Gut, sie ist auf dem Photo sehr alt, aber für mein Empfinden strahlt sie nichts wirklich warmes Mütterliches Gütiges aus – sie wirkt eher hager und hart.

      Nunja – wenn sie seine Mutter war, würde das vielleicht Stoff für eine Psychoanalyse von ihr und ihrem evtl. Spross hergeben zum Verständnis, warum dieser und vermutlich auch die anderen m. E. Psychöpäthen so sind wie sie sind bzw. wie sie so wurden.

      1. @Atar

        Christian Anders hat in einem Video mal die Details über die Ordensschwester Teresa (ich möchte es vermeiden, dieses Monstrum »Mutter« zu nennen) mit Original-Zitaten zusammengetragen. Dazu kann ich nur sagen: Es stehen einem die Haare zu Berge. Unter anderem soll sie sich am Leiden Krebskranker aufgegeilt haben, denen sie die Schmerzmittel versagte. Die Medikamente, die sie in Form von Spenden für die Kranken bekam, sollen die Ordensschwestern dann auf der Straße verhökert haben.

      2. @catja

        Das glaube ich unbesehen. – Ich hatte eine Klassenkameradin in der Grundschule, die als Kleinkind in einem Heim war – vermutlich damals von Nonnen geführt wie das in der Zeit so war – und sie musste, als sie einmal das Mittagessen wieder in den Teller erbrach das Erbrochene essen. – Also gerade diese Nonnen und auch viele dieser Nonnenschwestern in Krankenhäusern etc. waren oft knallhart und grausam.

        Vielleicht liegt es am Zölibat, dass gerade diese Ordensbrüder- und schwestern sich als Böstien erwiesen gegenüber den Menschen oder sie gingen ins Klöster, weil sie selbst durch Traumata schwerst gestörte psychöpöthische Menschen/Wesen waren, die dann all ihren Höss unter dem Deckmantel der angeblich so lieben friedfertigen Mönche und Nonnen an den Menschen auslebten – tun vermutlich viele heute noch.

      3. Ja, das glaube ich auch. Wäre vorstellbar, dass sie das fromme Gewand gewählt haben, weil es ihnen ein gewisses Ansehen verschafft in der Gesellschaft, aber in Wahrheit sind es zutiefst unzufriedene, unerfüllte und emotional brutale Kreaturen, die nach oben kriechen und nach unten treten. An Wehrlosen und Abhängigen lassen sie dann ihren angestauten Frust los.

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