Langanhaltende erdgerichtete Sonneneruption

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Ein Langzeitereignis (LDE) mit der Stärke einer M 1,7 Klasse Sonneneruption wurde um die Erde herum beobachtet, während Sonnenregion AR 2891 um 03:01 UTC (2. November) seinen Höhepunkt erreichte.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von SDO/AIA, die den 193-Angström-Kanal verwenden, zeigen, dass diese Fackel wahrscheinlich eruptiv war und möglicherweise auf die Erde zusteuert.

Dies wird erst bestätigt, wenn die Bilder der Koronagraphen mit Blick auf die Erde auf dem neuesten Stand sind. Weitere Updates später heute.

Die Sonnenaktivität während der letzten 24 Stunden war auf moderatem Niveau, wobei ein M-Flare (M1.5) und mehrere C-Flares um AR 2887 beobachtet wurden, die sich nun näher zum südwestlichen Rand hin drehen.

Es wurden zwei anständige koronale Massenauswürfe erzeugt, darunter dieser letzte, der unten von LASCO C2 erfasst wurde, der aus einem lang anhaltenden C4-Flare um 21:33 UTC (1. November) resultierte.

Der erste CME, der aus dem M1-Flare um 01:45 UTC (1. November) resultiert, scheint sich größtenteils von der Erde wegzubewegen, aber laut NOAA/SWPC wird ein kurzer Schlag auf unser Erdmagnetfeld am frühen 4. November möglich sein.

Eine kleine geomagnetische Sturmüberwachung (G1) wird innerhalb der nächsten 72 Stunden in Kraft treten. Die Sonnenaktivität sollte auf niedrigem bis moderatem Niveau bleiben, während AR 2887 in Sicht bleibt.(Mehrere heftige Sonneneruptionen rasen auf die Erde zu: Geomagnetischer Sturm erwartet (Video))

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Nachglühen einer Sonneneruption

Ein CME traf am 31. Oktober auf das Erdmagnetfeld. Seine schwache Wirkung löste nicht die erwarteten starken geomagnetischen Sturmvorhersagen aus. Das Nachglühen war jedoch göttlich. Minoru Yoneto aus Queenstown, Neuseeland, machte dieses Bild, als die Erde durch das Kielwasser des CME ging.

„Die Polarlichter waren schwach“, sagt Yoneto, „aber wir hatten Glück, denn sie erschienen in einer klaren Nacht mit Neumond. Bitte beachten Sie, dass Sie eine astronomisch modifizierte Kamera verwenden müssen, um so viel rote Farbe einzufangen.“

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Rote Polarlichter wurden auch in Tasmanien gesehen. „Das Leuchten ist im Süden aufgetaucht“, sagt Fotograf Peter Sayers. „Es war stark und sichtbar von 21 Uhr bis 3 Uhr morgens am nächsten Morgen.“

Unter den Polarlichtern sind die Rottöne die zartesten. Sie stammen aus atomarem Sauerstoff nahe der Spitze der Erdatmosphäre. Durch Sonnenwind angeregte Sauerstoffatome spucken sehr langsam rote Photonen aus.

Forscher registrieren massive Sonneneruption

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Eine große Sonneneruption der X-Klasse, die der höchsten Eruptionsklasse entspricht, ist am Donnerstagabend registriert worden. Das teilte das Labor für solare Röntgenastronomie am Physik-Institut der russischen Akademie der Wissenschaften mit Sitz in Moskau mit.

Die Sonneneruption begann um 18.17 Uhr Ortszeit beziehungsweise 19.17 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit und dauerte 31 Minuten.

Der Index der Eruptionsstärke stieg auf „orange“ und näherte sich dem „roten“ Niveau an. Auf der Farbskala gibt es neben dem roten nur noch den violetten Farbton, der die höchste Intensität von Sonneneruptionen veranschaulicht.(Unbekannte Objekte in Sonnennähe: Hochentwickelte Zivilisationen nutzen unseren Fixstern als Portal (Videos))

Nur ein schwacher geomagnetischer Sturm traf die Erde.

Insgesamt hatte man während der letzten zwei Tage 16 schwache, mittlere und starke Flares registriert.

Bei Sonneneruptionen handelt es sich um Gebilde erhöhter Strahlung innerhalb der äußersten Schicht der Sonne, die durch Magnetfeldenergie gespeist werden. Die Dauer der Flares ist proportional zur Ausdehnung des Eruptionsgebiets. Die mittlere Lebensdauer liegt bei zehn bis 90 Minuten.

Pro Tag sind bei normaler Sonnenaktivität fünf bis zehn Sonneneruptionen zu beobachten.

Eine Forscherin der University of California hat vor einer „Internet-Apokalypse“ gewarnt, die ein heftiger Sonnensturm auslösen könnte. Besonders gefährdet sind demnach Unterseekabel.

Heftige Sonnenstürme oder koronale Massenauswürfe (CME) können massive Schäden anrichten, weil sie das Magnetfeld der Erde stören und zum Beispiel Stromnetze beschädigen können.

Die Gefahr der resultierenden Stromausfälle ist schon länger bekannt. Aber die Sonneneruptionen könnten auch zu erheblichen Problemen bei der Internetversorgung führen, wie die Forscherin Sangeetha Abdu Jyothi von der University of California in Irvine warnt.

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Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Quellen: PublicDomain/solarham.net/snanews.de am 02.11.2021

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4 comments on “Langanhaltende erdgerichtete Sonneneruption

  1. Auch die Sonne ist eine lebendige Wesenheit und scheint mehr oder weniger Reaktionen im Zusammenwirken des GANZEN zu zeigen.

    Auch diese Erruptionen sehe ich als ausgestrahlte Frequenzen, die sich auf einige Menschen positiv auswirken, auf andere vielleicht negativ. – Kommt dann eben auch m. E. hier wieder auf die Kompatibilität mit der jeweiligen Eigenschwingung/Frequenz an – es hat ja jedes Teil und jedes Teilwesen seine individuelle Eigenschwingung/Frequenz.

    Mir scheint das gut zu tun.

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