Antarktis: Mysteriöse Geschichten, Lichter und Objekte (Videos)

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Viele Geschichten werden über die Antarktis erzählt, die zu den geheimnisvollsten Ländern der Erde gehört. Der Kontinent am Südpol ist zu 98 Prozent von Eis bedeckt. Es gab zahlreiche Expeditionen in der Vergangenheit – Operation Highjump war die mit Abstand größte. Mehr als dreißig Nationen forschen an diesem geheimnisvollen Ort. Immer wieder tauchen Berichte über UFOs am Südpol auf – bisher scheint niemand zu wissen, was wirklich dort geschieht. Von Frank Schwede

Schulwissenschaftler behaupten, dass die Eiskappen der Antarktis Millionen von Jahre alt sind. Antike Seekarten wie die Piri-Reis-Karte beweisen etwas Anderes. Und neueste Untersuchungen zweigen, dass die letzte eisfreie Periode vor rund sechstausend Jahren war. Der Beginn dürfte wohl so elf- bis fünfzehntausend Jahre zurückliegen.

Interessant ist diese Frage: Wer hat die alten Seekarten kartiert hat? Immerhin gab es zu der Zeit weder Flugzeuge noch Satelliten. Noch interessanter ist aber die Frage, warum das Königin-Maud-Land vor tausenden von Jahren noch nicht von Eis bedeckt war. Was ist der Grund dafür? War es ein plötzlicher Klimawandel, der noch schneller vonstatten ging als der jetzige, der die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt erwischt hat?

Die wohl wahrscheinlichste Erklärung ist, dass sich der Kontinent zu der Zeit noch nicht an seiner jetzigen Position befand, dass er rund dreitausend Kilometer weiter nördlich lag und erst durch einen Kataklysmus oder Polsprung verschoben wurde.

Das könnte das Aus einer möglicherweise dort lebenden prähistorischen Zivilisation zur Folge gehabt haben, deren Überreste noch heute unter einer meterdicken Eisschicht schlummert und durch das Abschmelzen der Eises nun sukzessive freigelegt werden.

Deutsche und US amerikanische Wissenschaftler haben unterirdische Seen mit Wassertemperaturen von bis zu plus 19 Grad Celsius entdeckt, die erst 1996 offiziell bestätigt wurden, nachdem russische Forscher bekannt gaben, dass sie auf dem Radar unter knapp viertausend Meter dickem Eis einen Süßwassersee entdeckt haben, der ein erstaunliches Artenreichtum mit mehr als tausend verschiedenen Organismen beherbergt.

Dass der Kontinent tatsächlich einmal subtropische Bedingungen hatte, bestätigte Dr. Vanessa Bowman vom britischen Polarforschungsprogramm „British Antarctic Survey“ der britischen Boulevard-Zeitung The Sun. Wörtlich sagte sie:

Vor hundert Millionen Jahren wurde die Antarktis von üppigen Regenwäldern bedeckt, ähnlich denen, wie es sie heute in Neuseeland gibt.“

Nachdem 1831 der arktische Magnetpol lokalisiert wurde, brach James Clark Ross mit seinen Schiffen HMS Erebus und HMS Terror 1839 zum antarktischen Magnetpol auf. Ross konnte zwar dessen ungefähre Position bestimmen, ihn dennoch nicht erreichen, kartierte aber die Ross-See, die später auch nach ihm benannt wurde. (Antarktis: Doch ein Loch im Südpol?)

Hunger und außergewöhnliche Kälte

Die eigentliche Eroberung der Antarktis erfolgte erst im Jahr 1895 mit dem 6. Internationalen Geographischen Kongress, der in Londons Imperial Institute abgehalten wurde, wo Wissenschaftler aus der ganzen Welt dazu aufgefordert wurden, Expeditionen zum letzten unbekannten Flecken der Erde zu planen.

Die erste Antarktisexpedition durch den britischen Marineoffizier Robert Falcon Scott im Jahr 1901 näherte sich dem Südpol bis auf 850 Kilometer. In den Jahren darauf folgten weitere, unter anderem 1907 die Nimrod-Expedition von dem britischen Polarforscher Ernest Shackleton, der 180 Kilometer vor dem Ziel ebenfalls zur Umkehr gezwungen war.

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Schließlich erreichte am 14 Dezember 1911 der norwegische Seemann Roald Amundsen als erster den Südpol, einen Monat bevor Robert Falkon Scott und seine Begleiter, die zuerst in der Antarktis angekommen waren, am Pol eintrafen.

Ein Jahr später verschwand Lawrence Oates, ein Mitglied in Scotts Team im ewigen Eis. Man sah ihn nie wieder. In Scotts Bericht steht, dass sein Verschwinden kein normales Verschwinden war, sondern dass Außerirdische daran beteiligt waren. Nähere Angaben machte Scott nicht.

Scott und seine Mannschaft  gerieten auf dem Rückweg in einen Schneesturm, ihnen ging die Nahrung aus und sie waren kurz davor zu erfrieren. Dann geschah ein Wunder: Vor ihrem Zelt fanden sie eines Morgens Fleischkonserven und gefrorene Aprikosen vor. Von wem kamen die Nahrungsmittel? Trotzdem hat keiner der Teilnehmer die Expedition überlebt. Scott und seine Begleiter starben an den Folgen der außergewöhnlichen Kälte

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1936 veröffentlichte ein gewisser Howard P. Lovecraft in der Zeitschrift Astounding Stories einen interessanten Artikel unter der Überschrift In den Bergen des Wahnsinns.

Diese führte weit über unbekannte Gebirgszüge hinaus, die Lovecrafts Worten nach teilweise höher waren als der Himalaya. Die Teilnehmer stießen bei ihrer Expedition  auf antike Ruinen, mysteriöse Labyrinthe und Mauern, die mit seltsamen Hieroglyphen verziert waren. Jahre später wurde aber erklärt, dass die Geschichte fiktiv sei.

Rund  fünfundzwanzig Jahre später, im Jahr 1958, gab es eine weitere Expedition, diesmal unter der Leitung der sowjetischen Polarstation Mirny, die ebenfalls tief ins Landesinnere führte.

Nur drei der insgesamt acht Teilnehmer kehrten zurück. Die anderen wurden laut offiziellem Bericht Opfer strenger Fröste, Stürme und defekter Geländewägen. Später enthüllte der sowjetische Polarforscher Juri Korshunov in einem Gespräch mit einem Reporter, was sich während der Expedition tatsächlich ereignet haben soll.

Korshunov war einer der Überlebenden. Einem Reporter berichtete der Forscher, dass seine Gruppe plötzlich von scheibenförmigen Objekten angegriffen wurde, die ihnen die Kameraausrüstung mit einer Strahlenwaffe zerstörten, als sie versucht hatten, die Objekte zu fotografieren.

Teilnehmer, die versucht hatten, sich mit einem Jagdgewehr zu verteidigen, wurden ebenfalls angegriffen und getötet. Der Grund, weshalb die Geschichte nie an die Öffentlichkeit gelangte, ist der frühe Tod von Juri Korshunov, der den Autor daran gehindert hat, das Material zu veröffentlichen.

220 Flugstunden und 70.000 Fotos

Gehören die Angreifer möglicherweise zu einer Zivilisation, die noch heute in einer unterirdischen Basis auf dem Kontinent lebt? Korshunovs Bericht hat sehr viel Ähnlichkeit mit den Schilderungen aus Konteradmiral Richard Byrds geheimen Tagebuch, der ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs die Operation Highjump leitete.

Die Operation wurde schnell und geheim durchgeführt. Es gab keine Informationen an die Presse. Admiral Ramsey sagte später, dass er nur mit Angehörigen der Regierungsbehörde über den Einsatz sprechen durfte.

In rund 220 Flugstunden wurden schätzungsweise 70.000 Fotos aufgenommen. Obwohl die Operation auf einen längeren Zeitraum angelegt war, wurde sie relativ schnell nach nur wenigen Wochen abgebrochen.

Daraufhin wurde Byrd nach Washington zitiert und von den Geheimdiensten befragt. Anschließend traf er sich noch mit Verteidigungsminister James Forrestal, dem er berichtet hat, dass sein Team am Südpol von seltsamen fliegenden Objekten angegriffen wurde, die aus UFO-Basen kamen, in denen die Nazis ihre Geheimwaffen bauten.

Im El Mercurio, der größten Tageszeitung Südamerikas, wurde Byrd von dem Reporter Lee van Atta mit den Worten zitiert:

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen können

In seinem geheimen Tagebuch berichtete der Admiral auch von einer Zivilisation, die im Innern der Erde, die sich Byrd Arianer vorgestellt haben. Der Admiral wurde, wie er in seinem Tagebuch schreibt, als Botschafter des Friedens auserwählt. Weiter schreibt Byrd:

„Backbord sind Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompass pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1,550 Fuß herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen.

Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. (…) Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt ins taumeln. Mein Gott! Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will.“

Wussten die USA, dass sich am Südpol Nazis versteckt halten? Was wirklich während der Operation geschah, könnte schlimmstenfalls für immer ein Geheimnis bleiben. Tatsache ist, dass es noch immer eine Menge offener Fragen, widersprüchliche Aussagen und offenbar auch eine große Zahl gefälschter Beweise gibt, um falsche Spuren zu legen.

Gut möglich, dass in Byrds Aussage der Ursprung des Flugscheibenmythos zu finden ist, obwohl die Autoren Colin Summerhayes und Peter Beeching vom Scott Polar Research Institut der University of Cambridge in einer 2007 veröffentlichten Studie behauptet haben, dass das Zitat fehlerhaft ins Englische übersetzt wurde. Laut der Autoren sprach Byrd nicht von Nazi-Ufos, sondern von einer möglichen Invasion feindlicher Flugzeuge aus Richtung der Polarregion, womit Byrd offensichtlich die Sowjets meinte.

Auffällig ist, dass sich die Angaben über die Operation in den Berichten  widersprechen, wie das häufig der Fall ist, vor allem in Bezug auf grenzwissenschaftliche Themen.

In ihrem 21 seitigen Bericht widerlegen Summerhayes und Beeching anhand historischer Dokumente und wissenschaftlicher Erkenntnisse nahezu alle gängigen Theorien über die Antarktis.

Auch die Autoren kommen zu dem ernüchternden Ergebnis, dass die in der Literatur zu dem Thema aufgestellten Theorien sich in vielerlei Punkten widersprechen. Deshalb konstatieren Summerhayes und Beeching, dass die Operation Highjump   eine der meisten diskutierten „Verschwörungstheorie überhaupt ist.

 

Entgegen der offiziellen Version stehen die Statements und Berichte von Teilnehmern der Expedition; beispielsweise eines gewissen Leutnant Wendell C. Stevens, ein ehemaliges Mitglied der US Army Air Force.

Der hat ausgesagt, dass die Objekte mit sogenannten „Gun Cameras“ fotografiert wurden, um die Fotos anschließend nach Washington zu schicken. Allerdings habe er nie etwas über den weiteren Verbleib der Aufnahmen gehört.

Auch Stevens hat bestätigt, dass es untertassenförmige Objekte waren, die nach Aussage weiterer Piloten vertikal von Eisschollen aus starten und landen konnten. Wie glaubwürdig die Aussagen sind, ist schwer zu beurteilen.

Das Problem ist, dass es bis heute an nötigen Beweisen mangelt. Dazu zählen Fotos ebenso wie beglaubigte Dokumente – doch nichts davon liegt bisher vor.

Summerhayes und Beeching kommen in ihrem Bericht zu dem Schluss, dass die Operation rein der Forschung diente. Dagegen stehen die Fragen: Warum der Aufwand? Warum viertausend Soldaten, ein Kriegsschiff und ein Katapultschiff  mit kompletter Versorgungseinheit?

Und warum brach Byrd die Operation nach nur knapp acht Wochen ab, wenn er doch acht Monate Zeit zur Verfügung hatte? Und die letzte und vielleicht entscheidende Frage ist: Warum kehrten von den viertausend Mann nur vierhundert wieder heim, plus die hohe Zahl der verloren gegangenen Flugzeuge?

Das macht keinen Sinn, wenn es sich wirklich nur um eine reine Forschungsreise gehandelt hat. Schauen wir mal, was Summerhayes und Beeching dazu schreiben.

Die Autoren begründen den frühzeitigen Abbruch damit, dass lediglich ein Eisbrecher, die USS Northwind, und ein ausgesprochen strenger Winter dafür verantwortlich waren, um mögliche Schäden durch Eiseinschluss zu vermeiden.

In Bezug auf den Verlust an Mensch und Material kommen Summerhayes und Beeching zu dem Ergebnis, dass tatsächlich nur ein einziges Flugzeug vom Typ Mariner während eines Schneesturms an den Koordinaten 71° 22‘ Süd und 99° 20‘ West  verloren ging. Während sechs Crewmitglieder überlebten und gerettet werden konnten, mussten drei von ihnen im Eis zurückgelassen werden.

Seltsame Lichter über der Georg von Neumayer Station

Seit 1980 betreibt die Bundesrepublik die Georg von Neumayer-Forschungsstation. Hier werden geophysikalische, meteorologische und luftchemische Untersuchungen vorgenommen.

Im Juli 2011 wurde von einer Kamera der Neumayer-Station 3 ein riesiges helles Lichtobjekt aufgezeichnet, das direkt an der Station vorbeiflog. Auf der Aufnahme ist gut zu erkennen, dass das Licht die Station durchdringt und auf der anderen Seite an den Fenstern wieder austritt.

Auf mehreren Aufnahmen ist zu sehen, wie Mitarbeiter der Station auf das Objekt deuten. Markus Sircus, Leiter der „International Medical Veritas Association“ sagt, dass man vom Südpol aus jedes Objekt erkennen kann, das sich unterhalb der Orbitalebene des Sonnensystems annähert.

Demnach soll jeden Tag nach Sonnenuntergang ein anderes Licht sichtbar werden, das über den Horizont kommt, manchmal pulsiert es und manchmal nicht. Was sich auch immer dahinter verbirgt. Auf YouTube findet man einige Aufnahmen der „Neumayer-Lichter“ – unten finden Sie in Video.

In dem anderen Video von MrMBB333 sehen Sie ab Minute ca. 4:56 ein seltsames Objekt das über die Antarktis fliegt.

Tatsächlich könnte ein Großteil der Geschichten über die Antarktis frei erfunden sein, um möglicherweise die Wahrheit über fortschrittliche Technologie zu schützen, weil ja  die Möglichkeit besteht, dass am Südpol Geheimtechnologie getestet wird – immerhin handelt es sich um die ab gelegenste Region der Erde.

Es ist kein Geheimnis, dass es viele Autoren gibt, die auf der Gehaltsliste der Geheimdienste stehen, um über bestimmte politische Themen im Interesse von Regierungsbehörden und Organisationen zu berichten, Geschichten zu erfinden, die nicht im entferntesten Sinne der Wahrheit entsprechen.

Die Erzählung über Richard Byrd und die Nazi-Flugscheiben könnte eine dieser Geschichten sein, mit dem Ziel, dass niemand die Wahrheit  über die Antarktis und UFOs erfährt, dass die Themen weiter eine Verschwörungstheorie bleiben.

Aufgrund der fehlenden Beweislage liegt zwar die Vermutung nahe, dass es sich bei der Geschichte um einen Mythos handelt, doch ist auch das noch lange kein Beweis, dass die Geschichte eine Erfindung ist.

Durch strategische Suggestion, besser bekannt als Gehirnwäsche, ist es möglich, die Realität und öffentliche Wahrnehmung so zu verändern, dass ein Großteil der Bevölkerung auch die absurdeste Theorie glaubt.

9/11 hat dies auf deutliche Weise gezeigt. Es sind nie Flugzeuge in die Twin-Towers geflogen, allein die computermanipulierten Aufnahmen in den Nachrichten haben gereicht, dass die überwiegende Mehrzahl der Menschen noch heute an den Schwindel glaubt.

Auf Beweise folgten  Gegenbeweise  – usw, usw. Schon eine ganze Weile tobt ein Informationskrieg auf breiter Front, der allein nur dem Zweck der Manipulation und Realitätsveränderung dient.

Ohne Framing hätte die Politik in der heutigen Zeit kaum noch eine Überlebenschance. Das UFO Phänomen war die erste großangelegte Framing-Aktion der CIA.

Eine Methode die sich im Laufe vieler Jahre bewährt hat. Vor allem in jüngster Zeit in der Gesundheitspolitik, wo sich am meisten Geld verdienen lässt.

Erzähle dem Volk eine Legende und wiederhole sie so oft es geht – in der Werbung, im Kino, in der Tagespresse. Irgendwann glaubt dann auch der letzte Mohikaner, dass die Babys der Klapperstorch bringt.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.08.2022

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