Dämonenpakt – eine gefährliche Vereinbarung mit dem Teufel

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Immer wieder liest man in den Medien von Personen, die anderen Menschen Schaden zufügen – im schlimmsten Fall umbringen – und dann sagen, es sei ihnen vom Teufel befohlen worden.

Andere Personen bringen Tiere oder andere Menschen um, weil sie dem Teufel ein Opfer darbringen wollen. Für Personen, die sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen, ist dies nur schwer nachzuvollziehen. Von Emanuell Charis

Menschen gehen einen Pakt mit dem Teufel ein und verkaufen diesem gewissermaßen ihre Seele, weil ihnen die Erfüllung eines bestimmten Wunsches so wichtig ist, dass sie alles dafür tun würden.

Doch was ist ein Teufelspakt überhaupt? Hier eine Erklärung und einige geschichtliche Hintergründe über diese gefährliche Vereinbarung.

Was ist ein Dämonenpakt oder Teufelspakt?

Das wichtigste zuerst: Magie und übersinnliche Kräfte haben nichts mit einem Pakt mit dem Teufel zu tun, auch wenn einige Personen diese Dinge immer wieder durcheinander bringen.

Ein Pakt ist eine Vereinbarung. Wer einen solchen Schritt einmal eingegangen ist, benötigt Hilfe von einem erfahrenen Hellseher wie Emanuell Charis, der einen solchen Dämonenpakt auflösen oder den daraus entstehenden Schaden abwehren kann.

Beim Teufelspakt handelt es sich um Vereinbarung, die ein Mensch mit dem Teufel eingeht. Oft damit verbunden ist ein Wunsch, den der Teufel für den betreffenden Menschen erfüllen soll. Die Person verspricht dem Teufel seine Seele und erhält dafür Reichtum, Talent, Macht oder andere Dinge.

Die Nutzung des Buchs „Le véritable Dragon Rouge – der wahrhaftige feurige Drache“ zählt zum Bereich Dämonologie beziehungsweise ist ein Pakt mit dem Teufel.(Hellseher: Kommt jetzt der Dritte Weltkrieg?)

Dies alles zieht eine böse Wirkung nach sich. Die Macht eines solchen Pakts übertrifft alle Arten von schwarzer Magie und der Schaden, der daraus entstehen kann, ist sehr hoch.

Esoterik ist kein Pakt mit dem Teufel

Bei manchen Glaubensgemeinschaften ist Esoterik sehr verschrien. Jede Art von Übersinnlichem oder Magischem ist für diese Menschen ein Pakt mit Satan. Das ist jedoch keinesfalls so. Da aber für diese Menschen übersinnliche Dinge nichts mit Gott zu tun haben können, müssen sie von der anderen Seite – vom Teufel – herrühren.

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Dass dies nicht stimmt, wissen die meisten Menschen. Doch diese Art von Glauben hat natürlich in früheren Jahren die Verbrennung von Hexen begünstigt: Auf der einen Seite die Angst vor dem Teufel – die durchaus ihre Berechtigung hat – und auf der anderen Seite Menschen, die über Gaben verfügen, die nicht so einfach erklärt werden können. Zumindest war es aus damaliger Zeit nicht möglich.

Die Aufarbeitung der Geschichte hat gezeigt, dass einige dieser sogenannten Hexen aus Böswilligkeit ihrer Mitmenschen der Hexerei bezichtigt wurden. Wie viele Personen wirklich daran geglaubt haben, dass bestimmte Personen „Hexen“ seien und einen Pakt mit dem Teufel eingegangen seien und wie viele Personen einfach unliebsame Mitmenschen aus dem Weg räumen wollten, lässt sich heute kaum mehr sagen.

Einige dieser „bestraften“ Hexten verfügten ganz einfach über bestimmte Gaben oder hatten sich Wissen angeeignet, das noch heute beispielsweise in der Naturheilkunde angewandt wird.

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Der Teufelspakt im übertragenen Sinn

Es gibt auch einen Teufelspakt im übertragenen Sinn. Dieser zieht weitaus weniger Konsequenzen nach sich. Damit ist gemeint, wenn ein Mensch Bündnisse mit Menschen, Mächten oder Unternehmen eingeht, die seinen eigenen Idealen und Zielen eigentlich entgegenstehen. Um das Ziel jedoch zu erreichen, lässt sich jene Person dennoch auf eine solche Verbindung ein. Die Person verkauft auch hier – aber nur sinngemäß – ihre Seele.

Diese Person geht zwar nicht mit Satan einen Pakt ein. Sie handelt jedoch entgegen ihrer eigenen Überzeugungen. Damit richtet sie jedoch einen größeren Schaden an, als ihr in diesem Moment bewusst sein mag.

Das Problem liegt darin, dass wenn im Leben dieser Person etwas schiefgeht, sie diese Vorkommnisse im ersten Moment nicht mit ihrem früheren Tun in Verbindung bringt. Das ist ähnlich wie bei Personen, die anderen Menschen wünschen, dass diese das „Karma“ zu spüren bekommen, und sich nicht bewusst sind, dass genau dieses „Karma“ in ihrem eigenen Leben schon lange wirkt.

Oftmals ist es so, dass wir die Fehler, die wir in unserem Leben begehen, gar nicht bemerken. Wir ärgern uns über die Fehler der anderen und vergessen, zuerst vor der eigenen Haustür zu wischen, wie man so schön sagt.

Jedoch anders als bei einem Pakt mit dem Teufel können die Auswirkungen eines solchen – aus energetischer Sicht – Fehltritts aufgehoben werden und die Energien können wieder frei fließen.(Die dunklen Zeiten: Hellseher Emanuell Charis Prophezeiungen für 2022)

Der Teufelspakt in der Literatur

Der Teufelspakt war verschiedentlich Gegenstand in der Literatur und in volkstümlichen Legenden und Sagen. Der Teufelspakt, auf den sich nach der Legende Johann Georg Faust eingelassen hatte, ist wahrscheinlich einer der berühmtesten seiner Art.

Weltbekannt wurde dieser durch das zweiteilige Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Später griff auch Thomas Mann das Thema auf und schrieb den Roman „Doktor Faustus“.

Ein weiteres Beispiel für einen solchen Teufelspakt ist der Roman „Das Chagrinleder“ von Honoré de Balzacs aus dem Jahr 1831. Darin geht die Hauptfigur Raphaël de Valantin einen Pakt ein und erwirbt ein magisches Stück Leder.

Dieses erfüllt ihm seine Wünsche, wird jedoch mit jedem Stück kleiner und bestimmt die verbleibende Lebenszeit des Wünschenden. Der Protagonist des Romans vergisst in gewissem Maß zu leben, einzig das Vermeiden von Wünschen bestimmt seinen Alltag, damit das Leder – und damit sein Leben – noch lange erhalten bleibt.

Die Teufelsbrücke – eine Sage aus der Schweiz über einen Teufelspakt

Eine bekannte Sage ist jene von der Entstehung der Teufelsbrücke in der Schweiz. Die Schöllenenschlucht versperrte lange Zeit den Weg nach Süden für die dort ansässige Bevölkerung. Um eine Brücke über den Fluss Reuss zu erhalten, ließen sich die Bewohner auf einen Pakt mit dem Teufel ein. Wer die Brücke als Erstes überqueren sollte, dessen Seele gehörte im Gegenzug dem Teufel.

 

Der Teufel baute also die Brücke und die Bevölkerung schickte einen Ziegenbock darüber. Dessen Seele sollte dem Teufel gehören. Der Teufel war darüber so wütend, dass er nach unten stürmte, um einen riesigen Felsbrocken zu holen, und diesen auf die Brücke zu schmeißen, damit diese wieder zerstört werde.

Eine alte Frau erblickte unterwegs den Teufel mit dem Felsbrocken und machte ein Kreuzzeichen gegen den Felsen. Dieser konnte daraufhin vom Teufel nicht mehr bewegt werden. Der Teufel verschwand daraufhin und die Brücke über die Reuss in der Schöllenenschlucht heißt seither Teufelsbrücke und der Stein unterhalb der Gemeinde Göschenen wird Teufelsstein genannt.

Weitere „Teufelsbauten“

Bauten sind ein beliebtes Thema, wenn es darum geht, wo der Teufel seine Hand im Spiel gehabt haben soll. Auch der Brückenbaumeister der Steinernen Brücke von Regensburg soll einen Teufelspakt eingegangen sein, damit die Brücke vor dem Dom fertiggestellt werden sollte. Hier soll der Teufel dafür sogar die Seelen der ersten drei Menschen gefordert haben, die über die Brücke gehen.

Beim Bau des Aachener Doms soll ebenfalls der Teufel involviert gewesen sein. Der Teufel soll den Aachenern beim Bau des Doms geholfen haben. Dafür habe er jedoch die Seele der ersten Person gefordert, die den Dom betreten würde.

Das wäre jene des Bischofs gewesen, der die Kirche hätte weihen sollen. Auch die Aachener überlisteten den Teufel der Sage nach und trieben eine Wölfin ins Gebäude.

Darauf hin habe der Teufel die Stadt Aachen aus Rache mit einem Sandsack zuschütten wollen. Er kam jedoch nur bis kurz vor Aachen und wurde dort von einem Marktweib getäuscht. So entstand der Lousberg von Aachen.

Teufelspakt in der heutigen Zeit: Doppelmord für den Lotto-Jackpot

Es gibt einige Beispiele von Teufelspakts, die öffentlich geworden sind. Ein Fall erregte international großes Aufsehen. Geschehen ist die Geschichte in London. Es gibt einige Selfies von zwei Schwestern, 46 und 27 Jahre alt, die zusammen feiern. Auf dem letzten Bild schauen die beiden Frauen überrascht zur Seite – wahrscheinlich erblicken sie dort ihren Mörder.

Kurz darauf werden die beiden Frauen in diesem Londoner Park, in dem sie sich aufhalten, getötet. Der Mörder ist ein junger Mann. Sein Motiv: Er wollte Satan die beiden als Opfer bringen, damit dieser im Gegenzug dafür sorgt, dass er den gut gefüllten Lotto-Jackpot von 380 Millionen Euro kassiert.

Der junge Mann wurde für diese Tat zu lebenslanger Haft, mindestens jedoch 35 Jahre, verurteilt. Der Fall löste in mehrerer Hinsicht Entsetzen aus. Zum einen wegen der Umstände und dem Motiv des Täters.

Doch auch wegen der Fehler und den Vergehen, die sich die Ermittler geleistet haben. So wurden etwa die Vermisstenanzeigen entgegen der Vorschriften nicht aufgenommen und die Suche nach den beiden Frauen begann erst 36 Stunden nach der Tat.

Jene, die auf Befehl des Teufels handeln

Es gibt in der heutigen Zeit nicht nur jene Personen, die andere Menschen umbrachten, um dem Teufel ein Opfer zu erbringen. Es gibt auch jene Personen, die behaupteten, eine bestimmte Tat begangen zu haben, weil der Teufel es ihnen befohlen hatte. Der Teufel wird mit einer Vielzahl von Tötungsdelikten in Verbindung gebracht.

So hat ein 47-jähriger Mann in Zwickau 2015 zwei Rentnerinnen getötet, weil der Teufel es ihm befohlen hatte.

Anders lag der Fall in Gran Canaria, in dem der 78-jährige Täter behauptete, die 90-jährige Tante sei vom Teufel besessen gewesen und er habe sie deswegen töten müssen. Ob es tatsächlich so war oder ob er sie in Wirklichkeit nur wegen der Erbschafts-Streitigkeiten, die es zwischen den beiden gab, umgebracht hat, weiß nur der Täter allein.

Der Pakt mit dem Teufel ist nicht zu unterschätzen

Wer sich auf einen solchen teuflischen Pakt eingelassen hat oder davon Kenntnis hat, sollte darauf verzichten, das Problem alleine bewältigen zu können. Dafür bedarf es einer Person, die sich viele Jahre mit übersinnlichen Phänomenen, Magie und mit dem Teufelspakt auskennt.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit 

Nur so kann der Schaden, der durchaus immens sein kann, im letzten Moment vielleicht noch abgewendet oder zumindest abgeschwächt werden.

Doch noch besser, als die Folgen eines eingegangenen Teufelspaktes auflösen zu müssen, ist es, wenn sich Menschen gar nicht erst darüber einlassen. Nichts auf der Welt kann so wertvoll sein, dass dafür die Seele verkauft werden könnte.

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Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 11.08.2022

About aikos2309

18 comments on “Dämonenpakt – eine gefährliche Vereinbarung mit dem Teufel

  1. Dieser Artikel finde ich sehr richtig und kann den Artikel sehr gut nachvollziehen.

    z.B. Bill Gates > Warum wohl möchte er eine Bevölkerungsreduktion, und stimmt der Tötung von Menschen zu .
    Nach dem lesen des Artikels kann man das Verhalten von 90 % der Politiker besser verstehen. Auch das Verhalten vieler Menschen ist damit leichter zu verstehen.

    Von wegen die Menschen wollen immer nur das Gute,
    Der Mensch will immer nur sein eigenes Beste haben, das er als das „Gute“ bezeichnet, er meint da niemals das Gute für Alle.
    Der Mensch wenn vom Guten spricht meint er immer das es ihm selbst zuerst gut geht, erst nachgelagert kommen die anderen, die immer nur Mittel zum Zweck sind .
    Auch alle Freundschaften sind nur Mittel zum Zweck und dienen nur den eigenen Ego.

    Wie der Mensch „Sein Gutes“ erreichen kann ist dem Menschen völlig egal., und macht auch einen Pakt mit dem Teufel.
    Darum gibt es diese Kriege und die Zerstörung der Natur, auch die vielen „Behandlungsfehler“ in Krankenhäuser siehe auch Corona, da sehr viele Menschen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben.

  2. Es ist ein großer Irrtum, wer denkt ein Pakt mit dem Teufel kann gelöst werden, oder der Teufel kann überlistet werden, wie es in der alten Geschichten erzählt wird.

    Mit esoterischem Schnick Schnack mit Kerzen und Gebete kann der Pakt nicht gelöst werden, nicht mal durch eigenes Wollen kann so ein Pakt gelöst werden.
    Viele Esoteriker werden sich eine goldene Nase verdienen, doch nichts bewirken, denn sie selbst schließen einen Pakt mit dem Teufel um Geld zu verdienen.
    Kein Mensch ist zum lösen eines solchen Paktes bereit, den der Teufel wird seine „Geschenke“ zurückfordern.

  3. Auch übersinnliche Fähigkeiten bringen da nichts, sprich alles menschliche Handeln kann da gar nichts bewirken.
    Auch eine menschliche gewollte Anbindung an das göttliche kann das nicht lösen,
    Denn die einmal getroffene FREIE Entscheidung steht über ALLEM.

  4. Es ist möglich, sich von Satan zu lösen. -Es gibt online Berichte darüber-.
    Gerade dann, wenn Betroffene bewußt sich Gott zuwenden, mit aufrichtigem Glauben, mit ganzer Kraft und Ausdauer; denn Gott will keinen Aufrichtigen verlieren.
    Er weiß um die Macht Satans.

    1. Du bist Geist(der Beleber, Gottesfunke ) und hast eine Seele dazu (der Beweger, Christuslicht) !
      Wir alle sind Eigentum Gottes, alle, auch Satan gehoet Gott ! Aber Gott hat uns neben der Liebe und Vernunft auch den freien Willen Geschenkt, und den respektiert ER seinen Kindern !

      Unser Schoepfer weiß ALLES ! Wer seine Seele verkauft, ist nur eine temporäre Sache. aber schon schlimm genug !

      Daher in tiefster Demut seinem Schoepfer um Vergebung bitten, so oft wie moeglich, vllt sogar 100 Male am Tag. Denn Satan läßt nicht so schnell locker, aber dann muß er dieMacht ueber die Seele wieder freigeben ! Aber wie gesagt, ohne Gott und Christus, geht es nicht, also beten, beten, beten, in tiefster Demut !

      Das ist meine Emphelung

      1. Wieso muss man hunderet Mal am Tag auf Knien rutschen?
        Das muss n ziemlich ohnmächtiger Götze sein, wenn einmal nicht reicht.
        Haben Katholiken und Protestanten eigentlich denselben Gott? 😉

    2. Wir können unsere Seele nicht verkaufen. Wir sind die Seele. Wir können aber die Seele an etwas binden, z.B. durch Verträge. Und wenn wir sie binden können, dann können wir sie auch wieder lösen.

      Jesus Christus sagte: „Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich.“ …manche könnten vielleicht meinen, wenn man sich gegen das, was er reprasentiert, entscheidet, dann wird der Jesus böse und kommt vom Himmel runter, um einem doch mindestens nen Nackenklatscher zu verpassen.
      Ne ne, man fällt in das Grab, welches man sich selbst geschaufelt hat. Nur kriegt man dann volle Breitseite und knallt richtig derbe am Boden auf, anstatt mehr oder weniger sanft zu landen.

      Gott, bzw. wir, die Seelen, repräsentieren in der Relativität Vergebung. Vergeben kann man aber nur, wenn der andere Einsicht zeigt, die falsche Wahl im Sinne der Liebe getroffen zu haben.
      Ich kann doch niemandem vergeben, der weiterhin feindlich mir gegenüber gesinnt ist.

      Gottes Handlungen basieren eigentlich nicht auf Willkür, sondern auf logischen Zusammenhängen, die das Leben (die Liebe) selbst repräsentieren. Das muss bei Ego-Handlungen nicht unbedingt der Fall sein. Das Ego kann auch aus Angst heraus handeln.
      Das Wort eigentlich benutze ich deshalb:

      Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart. – Laotse

      1. „Ich kann doch niemandem vergeben, der weiterhin feindlich mir gegenüber gesinnt ist.“

        Sagte nicht Christus, als er als Jesus am Kreuz hing, und sagte: „Vater, bitte vergib ihnen, denn sie wissen nicht was tun“!

        Wer jemandem vergibt, und der Andere es aber nicht will, dann ist es auch seine Sache, also dem Anderen.

        Jesu sagte auch:“Folget mir nach“!

      2. Laut Augustinus ist der Geist das Auge der Seele, dass der Vernunft und dem Verstand,
        also einem Programm zugeordnet ist. „Verkauft“ sich die Seele also, werden die Programme gelöscht.

      3. Hallo H.R. Schwert,

        ja ,du hast recht. Wir sollten immer vergeben, denn das befreit uns. Abneigung und Zuneigung an die Form bindet uns.

        Nur wenn der andere – energetisch gesehen – nicht offen dafür ist und trotzdem immer wieder versucht, mir zu schaden, hilft ihm meine vergebende Haltung nichts – es sei denn, der liebe Gott lässt seine „Willkür“ walten 😉

        Nur irgendwann wird der Zeitpunt kommen, da muss jeder seine Wahl ausbaden. Man sollte nicht meinen, dass man die ganze Zeit auf der Liebe rumtrampeln kann!

      4. Anderen kann ich aber nur dann wirklich vergeben, wenn ich in der Lage bin, mir selbst zu vergeben!

  5. @H.R. Schwert
    Das seh ich auch so nur in Demut vor Gott und Christus Jesus kann man das lösen.
    Hab in meiner Sorge da keinen Ausweg zugelassen, doch es ist richtig Gott steht über Allem, und er kennt das Problem der Menschen mit Satan.

  6. Ahja im Internet gibt es Berichte wie man sich von Satan lösen kann.
    So dann kann ein Guru des Internets einem vom Satan befreien.

    An den Kommentaren sieht man das die meisten diesen Pakt mit dem Teufel als harmlos und beherrschbar ansehen..
    Der Teufel ist doch aber in einer völlig anderen Dimension, als der Mensch .
    Da aber der Mensch auf diese Dimension keinen Zugriff hat ist ein Pakt mit dem Teufel nicht zu lösen
    Ein Hund kann doch auch seine Leine nicht lösen.

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