
Einmal mehr gibt es eine neue Variante zum evolutionären Werden des Menschen. Wie Andreas Müller auf seinem Blog grenzWissenschaft-Aktuell.de berichtet, zeigt eine neue Studie, dass kein linearer Prozess, sondern mehrere gezielte Mutationsschübe zur Entwicklung von Frühmenschen bis hin zum modernen Menschen, dem Homo sapiens, führten. Einzelne Schlüsselmutationen oder gar „Menschwerdungs-Gene“ schließen die Forscher aus.
Im Nature-Fachjournal „Scientific Reports“ (DOI: 10.1038/s41598-022-13589-0) berichteten die Wissenschaftler Alejandro Andirkó und Prof. Cedric Boeckx von der Universidad de Barcelona und ihr Team am 15.06.2022, dass viele für den modernen Menschen charakteristische Genvarianten und damit verbundene Eigenschaften vor über 100.000 Jahren entstanden.
Vor 40.000 Jahren folgte ein weiterer Schub, der vor allem das Gehirn und das Verhalten betrat. Dieser evolutionäre Schritt fiel demnach zeitgleich mit der Auswanderung des Homo sapiens aus Afrika, dem Anwachsen der Population und deren Ausbreitung in Eurasien zusammen.
„Durch neue Analysemethoden entsteht derzeit zusehends ein tieferes Verständnis über die Geschichte unserer Art. Dennoch ist es schwer, genau zu bestimmen, wann bestimmte genetische Varianten, die uns von anderen Menschenarten unterscheiden, entstanden sind.
In unserer Studie haben wir diese verschiedenen Varianten erstmals zeitlich zugeordnet“, sagt Andrikó und weiter: „Dabei haben wir entdeckt, wie sich diese Varianten über die Zeitlinie hinweg gehäuft haben. Diese Häufungen markieren beispielsweise jenen Punkt vor etwa 100.000 Jahren, an dem sich der Homo sapiens von anderen Menschenarten getrennt hat.“
Auch Unterschiede in den einzelnen evolutionären Perioden zeigte die Studie. „So stimmt etwa die Entstehung der Genvarianten für das charakteristische Verhalten und die flache Gesichtsstruktur des Homo sapiens, die uns von anderen Menschenarten unterscheidet, zeitlich auch mit den ersten, diese Eigenschaften unterstützenden archäologischen Funden aus einer Zeit vor rund 300.000 bis 500.000 Jahren überein“, schreibt Müller.
Die Wissenschaftler untersuchten weiter Genvariationen, die sich auch auf die Entwicklung des Gehirns ausgewirkt hätten und zugleich ebenso das reichhaltige Repertoire unser modernen menschlichen Verhaltens erklären, z. B. die Entwicklung eines größeren Volumen verschiedener Hirnregionen wie dem Kleinhirn oder des Hirnbalkens (Corpus Callosum):
„Wir können zeigen, dass Hirngewebe bestimmte genomische Ausdrucksprofile zu unterschiedlichen Zeiten in unserer Geschichte aufweisen. Bestimmte Gene, die mit der neuronalen Entwicklung in Verbindung stehen, waren zu bestimmten Zeiten stärker ausgeprägt als zu anderen.“ (Der Flache-Erde-Mythos wurde verwendet, um Evolutions-Skeptiker zu verurteilen)
Müller schreibt: „Die Ergebnisse der Studie vervollständigen demnach eine mittlerweile in der evolutionären Anthropologie vorherrschende Vorstellung, dass es keine lineare Entwicklungsgeschichte unserer Art gibt, sondern dass stattdessen unterschiedliche Arme unseres evolutionären Stammbaums zeitweise nebeneinander koexistiert und sich miteinander gekreuzt haben,“ um aber gleich ergänzend hinzuzufügen:
„Allerdings war diese Vorstellung nicht immer schon vorherrschend. Lange Zeit gingen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen davon aus, dass die Evolution des Homo sapiens geradlinig, linear verlief und im modernen Menschen gipfelte.“
Bekräftigend schreibt er „Die große Bandbreite der menschlichen Diversität in der Vergangenheit hat Anthropologen aber von jeher überrascht. Selbst zum Homo sapiens gibt es Fossilfunde (etwa jene von Jebel Irhoud; …GreWi berichtete), die Merkmale aufweisen, anhand derer einige Wissenschaftler zweifelten, dass es sich um moderne Menschen handelte und die lange Zeit archaischen Arten zugeschrieben wurden.
Deswegen sprechen wir nun auch eher von einem evolutionären Mosaik,“ Andirkó zitierend, der weiter sagt: „Dieses Bild passt zu der Vorstellung, dass es keine Beweise dafür gibt, dass es nur ein oder nur sehr wenige Schlüsselmutationen oder spezielle Menschwerdungs-Gene gab, die uns zum modernen Menschen machten,“ und Müller schließt den Artikel mit den Worten:
„Vielmehr waren es viele und teilweise kleine Variationen, die zu Veränderungen führten, die uns zu dem machten, was wir heute sind.“
„Darwins Irrtum: Vorsintflutliche Funde beweisen: Menschen und Dinosaurier lebten gemeinsam“ von Hans-Joachim Zillmer
Verblüffend neuartige, revolutionäre Erkenntnisse und Beweise werden in diesem bereits in 10 Fremdsprachen übersetzten, erfrischend allgemeinverständlich geschriebenen Sachbuch gegen Darwins Evolutionstheorie ins Feld geführt. Es werden überzeugende Antworten auf viele Fragen gegeben, die bisher als Menschheitsrätsel ungelöst und unlösbar erschienen.
»Zillmer schwört auf Katastrophen, schrumpft Vergangenheit zusammen und ordnet Ereignisse neu«, charakterisiert »Welt am Sonntag« die Grundzüge eines neuen Weltbildes, das sich »wie ein großer Meteorit in die Gehirnwindungen fräst und die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich zerstört, dass man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre ›diese‹ naturwissenschaftliche Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat« (Amazon Books Deutschland).
Die Erdkruste (nicht die Erde als Planet) ist nach Zillmer relativ jung, da diese vor wenigen tausend Jahren zu Lebzeiten unserer Vorfahren durch globale Naturkatastrophen (Sintflut) umgeformt und neu gebildet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Pole eisfrei, wie alte Landkarten beweisen.
Dieses Katastrophengeschehen bedingt auch, dass es keine (Makro-)Evolution gegeben haben kann, da eine sich langsam vollziehende Fortentwicklung der Pflanzen- und Tierwelt sowie die Evolution des Menschen abrupt beendet worden wäre.
Eigentlich scheint alles bewiesen zu sein. Die Erde soll mehrere Milliarden Jahre alt sein. Es gibt wissenschaftliche Methoden der Altersbestimmung. Die Geologen bestätigen das langsame Wachsen der Fels- und Erdschichten. Die Biologen beweisen die allmähliche Entwicklung der Lebewesen vom Einzeller zum Menschen. Beide Wissenschaften bestätigen und beweisen gegenseitig ihre Kenntnisse.
Wenn alles so genau bewiesen ist, erscheint es nachdenkenswert, warum bestimmte selbstverständlich erscheinende Phänomene nicht erklärt werden können: Warum versteinerte etwas in einer fernen Vergangenheit und heute nicht mehr? Wieso bleiben ganze Nester mit einem kompletten Gelege erhalten, ohne zu verfaulen oder von anderen Tieren gefressen zu werden? Warum findet man Skelette von Dinosauriern auf allen Kontinenten an der Erdoberfläche, so daß teilweise sogar die Knochen herausgucken? (Evolutionslügen: Fiktive Beweisführung – erfundene Datierungen)
Nach mindestens 64 Millionen Jahren kann diese als selbstverständlich dargelegte Tatsache nicht normal sein, ja es ist noch nicht einmal wissenschaftlich geklärt, wie etwas überhaupt an der Erdoberfläche versteinern kann. Nur durch langes Herumliegen? In diesem Fall müßte aber auch heute eine Tendenz zur Versteinerung zu beobachten sein. Warum wurde ein entsprechender Prozeß noch nicht nachgewiesen?
Am Paluxy River in Texas, aber auch in anderen Teilen der Welt, wurden gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Trilobiten, Säugetieren und Menschen gefunden. Laut Evolutionstheorie trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren.
Der Autor nahm eigenhändig an Ausgrabungen teil und beweist die Koexistenz aller Geschöpfe und damit: Es kann per eigener Definition keine Evolution gegeben haben.
Menschheitsrätsel gibt es viele. Wie entstehen Eiszeiten? Wie kommt ein verrostetes Fahrradteil in Schichten, die aus der letzten Eiszeit stammen? Woher kommt der riesige Lößgürtel, der sich von Frankreich bis nach China hinzieht.
Warum war die Antarktis in der jüngeren Vergangenheit eisfrei, wie antike Karten beweisen? Warum drifteten die Kontinente zu Lebzeiten der Dinosaurier auseinander?(Evolutionslüge: Fußabdrücke und Artefakte die es nicht geben darf (Videos))
Warum findet man viele technische Gerätschaften in zu alten geologischen Gesteinsschichten? Weshalb waren alte Kulturvölker zu großen Bauleistungen fähig, die wir mit unseren technischen Mitteln nicht nachvollziehen könnten?
Und wieso kann man im »Vorderasiatischen Museum« in Berlin ein 4 500 Jahre akkadisches Rollsiegel bewundern, auf dem alle Planeten unseres Sonnensystems abgebildet sind, obwohl man nur fünf mit dem bloßen Auge sehen kann?(Evolutionslügen: Angebliche Menschheitsentwicklung – Nachdenken verboten)
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Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 25.08.2022


Denke das es künstliche Mutationsereignisse waren, und diese Mutationen führten zum modernen Menschen, das dann Kriege Krankheiten und den Tod beinhaltet.
Denn ohne diese künstlichen Mutationen wären wir ja noch im Paradies. und Kriege, Krankheiten und den Tod gäbe es nicht.
Durch künstliche Mutationen hat man aus dem Schöpfungsmenschen diese Kreatur des Todes gemacht, die als moderner Mensch bezeichnet wird.
Darum ist die Frage wie war der Mensch vor dieser Mutation, da schweigen alle Wissenschaftler.
Uns erzählen sie aber dass es vor dem modernen Menschen nur Affen gab.