Was ist eigentlich die „regelbasierte Weltordnung“?

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Der Westen begründet seinen Kampf gegen Russland und China damit, die Länder stünden gegen die „regelbasierte Weltordnung“. Da stellt sich die Frage, was die ominöse „regelbasierte Weltordnung“ eigentlich ist.

Eigentlich ist die Sache ziemlich klar: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die UNO gegründet und ihre Charta wurde zur Grundlage des modernen Völkerrechts. Es gibt also schon eine „regelbasierte Weltordnung“ – warum fordert der Westen dann aber explizit etwas Neues und hat dafür die Formulierung „regelbasierte Weltordnung“ erschaffen? Um das zu verstehen, müssen wir etwas tiefer in das Thema und in die jüngere Geschichte einsteigen. Von Thomas Röper

Die UNO

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde unter der Führung der Siegermächte die UNO geschaffen und die Siegermächte USA, Sowjetunion, China, Großbritannien und Frankreich haben dabei den UNO-Sicherheitsrat geschaffen. Man muss verstehen, dass die UNO erschaffen wurde, als die Welt noch unter dem Schock der Schrecken des Zweiten Weltkrieges stand und die Menschen daher die Forderung „Nie wieder Krieg!“ noch ernst genommen haben, weil sie aus eigener Erfahrung wussten, was Krieg bedeutet.

Daher war ein ganz zentraler Punkt dieses neu geschaffenen Völkerrechts das Gewaltverbot. In der UN-Charta ist ein Gewaltverbot festgeschrieben, was bedeutet, dass Staaten andere Staaten nicht angreifen dürfen. Die Ausnahmen sind in Kapitel VII der UN-Charta geregelt.

Das Kapitel VII trägt den Titel „Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen“ und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Ausnahmen vom Gewaltverbot sind nur vorgesehen, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird und sich dagegen verteidigt, oder wenn man einem militärisch angegriffenen Bündnispartner zur Hilfe kommt, oder wenn der UNO-Sicherheitsrat einen Krieg gegen einen Staat ausdrücklich per Resolution gestattet. Dazu muss der UNO-Sicherheitsrat zunächst feststellen, „ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt“ (Artikel 39 der UN-Charta) und kann dann Maßnahmen beschließen.

Zu den Maßnahmen, die nach einer solchen Feststellung des UNO-Sicherheitsrates beschlossen werden können, gehören auch Wirtschaftssanktionen gegen einen Staat. Das ist ein wichtiges Detail, denn er bedeutet, dass alle Wirtschaftssanktionen, die ohne UNO-Mandat beschlossen werden, völkerrechtswidrig sind. Dazu werden wir hier später noch kommen.

Von Beginn der Existenz der UNO an saßen sich im Sicherheitsrat Staaten gegenüber, die unterschiedliche Interessen hatten. Zuerst war es der Kalte Krieg zwischen dem Westen, bestehend aus den USA und ihren Satellitenstaaten, einerseits und dem Osten, bestehend aus der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten, andererseits. Heute stehen sich im UNO-Sicherheitsrat der Westen einerseits und Russland und China andererseits gegenüber.

Die fünf Siegermächte des Zweiten Weltkrieges haben sich als ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrat es ein Vetorecht eingeräumt, was dazu führt, dass der UNO-Sicherheitsrat seine Entscheidungen de facto einstimmig treffen muss. Und das ist natürlich schwierig, wenn dort Uneinigkeit herrscht.

Hat die UNO sich überlebt?

Dass die UNO sich überlebt hat, wird vor allem von den Staaten des Westens seit Jahren suggeriert. Sie argumentieren, der UNO-Sicherheitsrat könne blockiert werden. Das klingt griffig und viele Menschen sind nach Jahren der ständigen Wiederholung dieser Aussage inzwischen der Meinung, die UNO habe sich überlebt und sei eigentlich überflüssig.

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Das Gegenteil ist der Fall, denn das Vetorecht hat einen Sinn. Der Sinn des Vetorechtes ist es, zu verhindern, dass eine Gruppe von Staaten sich einfach per Mehrheitsbeschluss im Sicherheitsrat einen Persilschein geben kann, jedes Land ihrer Wahl anzugreifen. Gerade die Tatsache, dass im UNO-Sicherheitsrat Staaten mit unterschiedlichen Interessen gemeinsam zu einer Entscheidung kommen müssen, würde Kriege komplett verhindern, wenn man sich an das Völkerrecht halten würde.

Mit anderen Worten: Wenn sich alle an das Völkerrecht halten würden und auch die UNO ernst nehmen würden, könnte es keine Kriege geben. Oder besser gesagt, es könnte sie nur dann geben, wenn ein Staat tatsächlich so eine große Gefahr für den Weltfrieden darstellt, dass sich alle Mitglieder der UNO-Sicherheitsrates trotz ihrer unterschiedlichen Interessen darüber einig sind, dass die Weltgemeinschaft militärisch (oder mit Wirtschaftssanktionen) einschreiten muss.

Die Kriege des 21. Jahrhunderts

Nun wissen wir aber alle, dass es in den letzten 20 Jahren viele Kriege gegeben hat, was zwangsläufig bedeutet, dass es Staaten gibt, die das Völkerrecht brechen. Wikipedia listet 15 Kriege und Bürgerkriege auf, die es bisher im 21. Jahrhundert gegeben hat, wobei der Libyenkrieg und der Jemenkrieg zweimal genannt werden, sie werden in jeweils zwei Kriege unterteilt.

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Von den damit de facto 13 Kriegen des 21. Jahrhunderts hat der Westen nachweislich mindestens vier selbst angefangen, nämlich die Kriege in Afghanistan, dem Irak, Syrien und Libyen. Im Falle Syrien ist das nur wenigen bekannt, weil die westlichen Medien gerne verschweigen, dass die USA den Krieg mit der CIA-Operation „Timber Sycamore“ begonnen haben, Details finden Sie hier.

Und in Libyen wäre der (ebenfalls im Rahmen des sogenannten arabischen Frühlings vom Westen befeuerte) Aufstand gegen Gaddafi kaum zu einem großen Krieg geworden, wenn die westlichen Staaten nicht unter Verstoß gegen eine Resolution des UNO-Sicherheitsrates militärisch eingegriffen hätten. Der UNO-Sicherheit hat dem Westen in Libyen nur die Einrichtung einer Flugverbotszone gestattet, aber westliche Armeen haben sich darüber hinweggesetzt und das Land bombardiert und sogar Spezialkräfte am Boden eingesetzt, was dazu geführt hat, dass der Krieg außer Kontrolle geraten ist. Das Ergebnis ist bekannt.

Den Krieg in Mali, in den der Westen ebenfalls verwickelt ist, hätte es ohne den Libyenkrieg nicht gegeben, denn erst die in Libyen nach Beginn des dortigen Krieges massenhaft vorhandenen Waffen und die dort stark gewordenen Islamisten haben den Krieg nach Mali getragen.

Hinzu kommen noch zwei Kriege, die enge Verbündete des Westens (auch ohne Erlaubnis des UNO-Sicherheitsrates) führen oder geführt haben, nämlich der Jemenkrieg, in dem spätestens seit 2010 Saudi-Arabien kämpft, und der Libanonkrieg 2006, in dem Israel den Libanon völkerrechtswidrig angegriffen hat, um die Hisbollah zu bekämpfen.

Außerdem hat der damalige georgische Präsident Saakaschwili in dem Glauben, die USA würden ihn unterstützen, 2008 die umstrittenen Gebiete Ossetien und Abchasien angegriffen, wo russische Friedenstruppen seit Anfang der 1990er Jahre nach Bürgerkriegen die Kontaktlinie gesichert haben. Da westliche Medien diesen Krieg immer anders darstellen, verweise ich auf diesen Artikel, der das Thema im Detail beschreibt.

Wikipedia listet auch noch den Krieg in der Ukraine auf, der ebenfalls auf Initiative der USA begonnen hat, denn nach dem Maidan-Putsch hat die Putschistenregierung den Befehl zum Angriff auf die sich dem Putsch widersetzenden Gebiete im Osten des Landes just an dem Tag angeordnet, als der damalige CIA-Chef in Kiew war. Er hat sogar an der entscheidenden Sitzung des ukrainischen Sicherheitsrates teilgenommen, bei der der Beschluss gefasst wurde. Darauf bin ich in meinem Buch über die Ukraine-Krise von 2014 im Detail eingegangen.

Wir können also festhalten, dass die Staaten des Westens und ihre Verbündeten von den 13 Krieges des 21. Jahrhunderts neun Kriege entweder selbst angefangen haben, oder aber zumindest nicht unbeteiligt an deren Ausbrüchen waren.

Bei den übrigen vier Kriegen des 21. Jahrhunderts, die Wikipedia auflistet, handelt es sich um den Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste, den Bürgerkrieg im Tschad, den Drogenkrieg in Mexiko und den Bürgerkrieg in Sri Lanka.

Man kann daher ganz objektiv festhalten, dass der Westen und seine Verbündeten an 2/3 der Kriege des 21. Jahrhunderts nicht nur beteiligt waren, sondern sie (teilweise) sogar begonnen haben.

Wie passt das zu der vom Westen verbreiteten Legende, er stehe für den Frieden?

 

Illegale Kriege

Keiner der Kriege des 21. Jahrhunderts wurde durch ein Mandat des UNO-Sicherheitsrates genehmigt, was bedeutet, dass sie alle völkerrechtswidrig waren.

Die einzige umstrittene Ausnahme ist der Afghanistankrieg, bei dem es eine Resolution des UNO-Sicherheitsrates gab, aus der der Westen das Selbstverteidigungsrecht der USA interpretiert, was den Afghanistankrieg zu einem legalen Krieg machen würde. Diese Interpretation ist jedoch mehr als nur umstritten, denn die Resolution 1368 hat zwar eine Bedrohung des Weltfriedens festgestellt und die Anschläge von 9/11 verurteilt, jedoch nicht – wie in der UN-Charta vorgeschrieben – auch militärische Gegenmaßnahmen gestattet.

Die USA haben sich daher auf ihr Recht auf Selbstverteidigung nach einem Angriff berufen, aber erstens sind die USA nicht militärisch angegriffen worden und zweitens war der Angreifer nach der offiziellen US-Version nicht Afghanistan, sondern die Al-Kaida. Daher war der Afghanistankrieg, wenn man das Völkerrecht genau nimmt (und das sollte man doch wohl tun), ebenfalls ein völkerrechtswidriger und damit illegaler Krieg.

Der Vollständigkeit halber sei hinzugefügt, dass der Westen (Deutschland und Frankreich) legal in Mail kämpfen, weil sie von der dortigen Regierung eingeladen wurden und die Erlaubnis dazu haben. Das allerdings ändert nichts daran, dass es den Krieg ohne die vorherige Zerstörung Libyens durch den Westen wohl nicht gegeben hätte. Informationen über die Hintergründe des Mailkrieges finden Sie hier.

Wie Völkerrechtsbrüche kaschiert werden

Bekanntlich tut die westliche Presse alles, um ihrem Publikum zu verheimlichen, dass der Westen die meisten Kriegen des 21. Jahrhunderts verursacht hat und dass das zu allem Überfluss auch noch völkerrechtswidrig war. Dazu lenken westliche Medien und Politiker vom Völkerrecht ab und erfinden neue Begriffe. Wenn der Westen illegale Kriege vom Zaun bricht, wird jedes Mal die Legende verbreitet, man tue das nur, um einen bösen Diktator zu stürzen (den man dann gerne mit Hitler vergleicht) und man wolle den unterdrückten Menschen Demokratie, Freiheit und Wohlstand bringen.

Von der Tatsache, dass die Kriege illegal sind, wird abgelenkt, indem man sich nicht auf das Völkerrecht beruft, das man offen bricht, sondern neue Formulierungen erfindet. Illegale Kriege werden vom Westen als „humanitäre Intervention“ bezeichnet. Diesen Begriff kennt das Völkerrecht aber nicht und außerhalb der Macht der westlichen Medienblase wird der Begriff auch nicht verwendet.

Sogar das deutsche Wikipedia sagt, dass es mit dem Aufkommen der Idee der Menschenrechte Versuche gab, Kriege mit humanitären Vorwänden zu begründen, aber:

„Das Allgemeine Gewaltverbot der Charta der Vereinten Nationen veränderte diese Situation grundlegend und schaffte die Möglichkeit einer solchen Intervention ab.“

Erst in den 1990er Jahren begann der Westen, das Thema der Humanität als Vorwand für Kriege wieder aufzugreifen und berief Kommissionen ein, die unter dem Vorwand der Menschenrechte eine Konstruktion erfinden sollten, die solche völkerrechtswidrigen Kriege legal aussehen lässt. Aber alle vom Westen einberufenen Kommissionen ändern nichts daran, dass als „humanitäre Intervention“ bezeichnete Kriege illegal sind, denn die UN-Charta wurde nicht verändert, weshalb das Gewaltverbot weiterhin gültig ist.

  

Die „regelbasierte Weltordnung“

Daher versucht der Westen alles, um die UNO zu schwächen, denn sie steht seinen Kriegen entgegen. Deshalb hört man von den offiziell so friedensbewegten Politikern und Medien des Westens gerne, dass der UNO-Sicherheitsrat „nötige Beschlüsse verhindert“ und daher eigentlich ignoriert werden könnte, weil er die Lösung von Problemen verhindert. Wahr daran ist bestenfalls, dass der UNO-Sicherheitsrat mit den Vetos von Russland und China verhindert, dass der Westen seine Kriege legalisieren kann, aber das hört man in den westlichen Medien natürlich nicht.

Um die Menschen daran zu gewöhnen, dass das Völkerrecht – wenn es nach dem Westen geht – am besten gleich ganz abgeschafft werden soll, werden immer neue Formulierungen erfunden. Seit einigen Jahren fordert der Westen eine „regelbasierte Weltordnung“, allerdings ohne zu erklären, was das für Regeln sind und wer sie festlegt. Im Klartext sagt der Westen, wenn er diese Formulierung benutzt, nichts anderes, als dass er die Regeln vorgeben (und jederzeit ändern) und auch noch selbst überwachen will. Der Westen will die Regeln für die ganze Welt festlegen, nur darum geht es bei der „regelbasierten Weltordnung“.

Wenn man Aussagen westlicher Politiker zur „regelbasierten Weltordnung“ hört, dann fühlt man sich wie bei Orwell. Auf eine Anfrage eines Bundestagsabgeordneten, was denn diese „regelbasierte Weltordnung“ sei, lautete die Antwort der Bundesregierung unter anderem, sie beinhalte „das pünktliche Zahlen von Beiträgen„. Das ist lustig, denn ausgerechnet die USA, die Führungsmacht des Westens, die für die „regelbasierte Weltordnung“ eintreten, machen immer wieder Schlagzeilen, weil sie zum Beispiel ihre Beiträge zu internationalen Organisationen wie der UNO oft jahrelang nicht bezahlen.

Orwell hätte seine wahre Freude

Aber richtig nach Orwell klingt das, was der deutsche Außenminister Maas zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz 2019 geschrieben hat. Unter anderem schrieb er:

„Die internationale Ordnung steht unter massivem Druck. Einige Akteure setzen verstärkt auf Machtpolitik und untergraben die Idee einer regelbasierten Ordnung, um das Recht des Stärkeren durchzusetzen.“

Es ist der Westen, der „verstärkt auf Machtpolitik“ setzt und „die Idee einer regelbasierten Ordnung“ untergräbt, um „Recht des Stärkeren durchzusetzen.“ Das macht der Westen zum Beispiel, indem er Wirtschaftssanktionen gegen jeden verhängt, der sich dem Willen des Westens nicht unterordnen möchte. Solche einseitigen Sanktionen sind nach der UN-Charta illegal, denn auch sie sind – wie auch Kriege – im Völkerrecht nur dann vorgesehen, wenn der UNO-Sicherheitsrat sie beschließt, was zum Beispiel für die Sanktionen gegen Nordkorea gilt. Aber all die anderen Sanktionen des Westens gegen Russland, Weißrussland, Venezuela, Syrien und so weiter und so fort, sind völkerrechtswidrig. Sie tun genau das, was Maas kritisiert, sie „untergraben die Idee einer regelbasierten Ordnung, um das Recht des Stärkeren durchzusetzen.“

Orwell wüsste wahrscheinlich nicht, ob er lachen oder weinen sollte, wenn er so etwas lesen würde, wie es der deutsche damalige Bundesaußenminister Maas allen Ernstes geschrieben hat. Maas beklagt das, was er selbst tut.

Weiter hat Maas geschrieben:

„Wir müssen internationale Normen, Abkommen und Institutionen schützen, wenn sie unter Druck geraten, ihr Fortbestand oder ihre Finanzierung gefährdet sind.“

Internationale Abkommen schützen“ klingt auch toll, dabei ist es wieder der Westen, der genau das Gegenteil tut. Das Atomabkommen mit dem Iran zum Beispiel haben die USA einseitig gebrochen und kein europäischer Verbündeter der USA hat etwas dagegen getan, im Gegenteil. Und warum hat der Westen keinen Druck auf die Ukraine gemacht, die keinen einzigen Punkt des Minsker Abkommens umgesetzt hat? Und wie war das mit der Nato-Russland-Akte, die es der Nato verbietet, Streitkräfte dauerhaft in Osteuropa zu stationieren, was die Nato – und vor allem die USA – aber seit Jahren im Baltikum, Polen, Rumänien und so weiter trotzdem getan haben? Das waren nur ein paar Beispiele, die Liste ließe sich fortsetzen.

Auch beim Schutz internationaler Institutionen, den Maas fordert, sieht es traurig aus. Mit ihren Wirtschaftssanktionen verstoßen die Staaten des Westens nicht nur gegen die UN-Charta und damit gegen das Völkerrecht, sondern auch gegen die Regeln der WTO. Von der UNO, der wichtigsten internationalen Institution, die der Westen ganz offen zu schwächen versucht, anstatt sie zu stärken, gar nicht zu reden.

 

Worum geht es bei der „regelbasierten Weltordnung“?

In dem Text von Maas aus dem Jahr 2019 konnte man auch lesen:

„Das bedeutet, dass wir für einen offenen und fairen Welthandel eintreten.“

Fairer Welthandel ist nach dem Verständnis des Westens, wenn es keine Zölle und Handelsbeschränkungen gibt, damit westliche Konzerne ihre Waren überall verkaufen können. Wenn ein Staat seine eigenen Firmen durch Zölle vor den subventionierten Produkten westlicher Konzerne schützen will, dann meckert der Westen und spricht davon, dass jemand den freien Handel stört, was sich in den westlichen Medienberichten wie eine Todsünde anhört. Fair und offen ist der Welthandel aus Sicht des Westens nur, wenn seine Konzerne die Märkte dominieren und gut verdienen.

Dass es dem Westen nicht um „offenen und fairen Welthandel“ geht, zeigen viele Beispiele, denn der Westen behindert die Freiheit des Handles mit seinen Wirtschaftssanktionen ständig selbst. Weil zum Beispiel russisches Gas billiger ist, als durch Fracking gewonnenes und in Tanker als Flüssiggas nach Europa transportiertes Gas aus den USA, wurde Nord Stream 2 unter allen möglichen Vorwänden bekämpft. War das etwa ein Beispiel für „freien und offener Welthandel„?

Überhaupt ist das Wort „regelbasiert“ ein Hohn, denn es gibt ja für alles internationale Regeln. Es gibt die Regeln der WTO, die der Westen mit seinen Sanktionen bricht. Es gibt die UNO-Charta, die dem Westen auf die Nerven geht, weil sie verhindert, dass er seinen Willen überall mit Gewalt durchsetzen kann. Es gibt unzählige Regeln und Abkommen und es ist der Westen, der sie ignoriert und bricht, wenn sie für ihn nicht mehr vorteilhaft sind.

Darum lautet meine These, dass die von westlichen Medien und Politikern propagierte „regelbasierte Weltordnung“ nur eines bedeutet: Der Westen will die Regeln alleine festlegen und er will sie jederzeit ändern können, wenn er sich davon Vorteile erhofft. Und diese Regeln will der Westen dem Rest der Welt aufzwingen.

Aus Sicht der etwa 50 Staaten, die zum von den USA dominierten Westen zählen, mag das sogar verständlich sein. Aber wie sehen das wohl die restlichen etwa 140 Staaten der Welt?

Richtig: Die finden das gar nicht gut und das liest man außerhalb der Macht des westlichen Medienblase auch in aller Deutlichkeit.

Zum Schluss ein aktuelles Beispiel

Wie sehr die westliche Idee, einer „regelbasierten Weltordnung“ außerhalb der westlichen Medienblase abgelehnt wird, sieht man am Beispiel Afrika. Dort hat sich kein Land den westlichen Sanktionen angeschlossen und der russische Außenminister Lawrow wurde auf seiner Afrikareise letzte Woche mit offenen Armen empfangen.

In den Ländern, die nicht schon Vasallen der USA sind, findet man die Idee, in einer Welt zu leben, in der die USA die Regeln vorgeben und jederzeit zu ihren Gunsten ändern können, nicht besonders attraktiv. Das beklagen westliche Politiker wie der EU-Chefdiplomat Borrell auch ganz offen, wenn sie davon sprechen, dass der Westen den „Kampf der Narrative“ verliert.

In Afrika hat man russische Medien nicht zensiert. Zwar ist das russische Budget für Medien nicht mit dem vergleichbar, was westliche Regierungen und NGOs dafür ausgeben, aber trotzdem hat der Spiegel aus Anlass von Lawrows geschrieben:

„In vielen Ländern beeinflussen zudem russische Desinformationskampagnen die Menschen. Die staatlichen russischen Sender Russia Today (RT) und Sputnik haben in Westafrika ein dichtes Netzwerk aufgebaut. 622 afrikanische Nachrichten-Internetportale stützen sich auf die Kreml-Outlets, 37 davon in Mali. Außerdem haben viele russische Medien nun auch eine französischsprachige Sparte, um möglichst viele Menschen in Afrika zu erreichen. Der Sender RT baut zudem derzeit eine englischsprachige Redaktion in Südafrika auf, das Russland ebenfalls historisch nahe steht, da die Sowjetunion den Kampf des ANC gegen das Apartheidregime unterstützte. Auch Geld an antiwestliche Bewegungen zahlt Moskau gern.“

Die Lügen der westlichen Propaganda werden inzwischen so offensichtlich, dass dem Westen nur noch Zensur hilft, um seine Narrative zumindest innerhalb der Länder westlichen Medienblase durchzudrücken. Daher musste der Westen russische Medien verbieten, weil man zu große Angst hat, trotz der medialen Dominanz den „Kampf der Narrative“ auch im Westen zu verlieren.

Die Weltgeschichte hat gezeigt, dass Zensur ein verzweifeltes Mittel von lügenden Regimen ist, die zu wenige Argumente für ihre Sichtweisen haben, um in einem offenen Diskurs zu überzeugen. Daher herrschte bei den Nazis oder im „realexistierenden Sozialismus“ strenge Zensur. Der Westen geht nun den gleichen Weg und wundert sich, dass unabhängige Staaten keine Lust auf die „regelbasierte Weltordnung“ des Westens haben.

Die Ukraine und das Völkerrecht

Da der Westen Russlands Intervention in der Ukraine als „völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ bezeichnet, will ich zum Schluss auch auf das Thema eingehen.

Der Krieg in der Ukraine begann nach dem vom Westen organisierten und finanzierten Maidan-Putsch. Das war ein Verstoß gegen das Völkerrecht, denn die Unterstützung von Putschen verstößt gegen das in der UN-Charta verankerte Verbot, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen.

In der Folge des Putsches wollten sich die Krim und der Donbass von der Ukraine lossagen und Teile Russlands werden. Im Völkerrecht gibt es zwei Bestimmungen, die einander widersprechen. Da ist zum Einen die Unverletzbarkeit der Grenzen von Staaten und zum Anderen das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Was also tun, wenn die Bevölkerung in einem Teil eines Staates sich von dem Zentralstaat lossagen möchte und sich diese beiden Vorschriften einander widersprechen?

Früher war das eine ungeklärte Frage, weil beide Bestimmungen im Völkerrecht gleichberechtigt waren. Das hat der Westen nach der vom Westen unterstützten Abspaltung des Kosovo von Jugoslawien geändert, indem er sich an den Internationalen Gerichtshof gewandt und um eine Entscheidung zu der Frage gebeten hat. Alle Staaten des Westens haben in ihren Eingaben an den Gerichtshof dafür argumentiert, dass eine Region sich von ihrem Zentralstaat lossagen kann und dass das nicht dem Völkerrecht widerspricht.

Der Gerichtshof ist in seiner Entscheidung dieser Linie gefolgt und hat entschieden, dass es nicht gegen das Völkerrecht verstößt, wenn sich eine Region von ihrem Zentralstaat lossagt, auch wenn das den Gesetzen und der Verfassung des Zentralstaates widerspricht. Damit hatte der Westen sich zwar die Aktion mit dem Kosovo im Nachhinein legalisiert, aber er hat auch die Büchse der Pandora geöffnet, denn nun können sich auch andere Volksgruppen darauf berufen, die sich für unabhängig erklärt haben oder das tun möchten.

Und genau das ist in der Ukraine passiert. Im Mai 2014 gab es auch im Donbass Referenden, was jedoch im Westen wenigen Menschen bekannt ist. Das Ergebnis war, ähnlich wie auf der Krim, eine überwältigende Zustimmung zu eine Vereinigung mit Russland. Daher haben sich die Donbass-Republiken von der Ukraine unabhängig erklärt, was gemäß Kosovo-Urteil des Internationalen Gerichtshofs vollkommen vom Völkerrecht gedeckt ist.

Russland hat deren Unabhängigkeit im Februar 2022 anerkannt, mit ihnen Beistandsabkommen geschlossen, und Russland ist, als die Ukraine den Beschuss des Donbass Ende Februar verstärkt hat, – den Beistandsabkommen entsprechend – den Donbass-Republiken zu Hilfe gekommen. Nach dem vom Westen selbst geschaffenen Präzedenzfall Kosovo handelt Russland vollkommen im Rahmen des Völkerrechts, von einem „völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ kann nicht die Rede sein.

Man kann von mir aus über die Verhältnismäßigkeit der russischen Maßnahmen diskutieren, weit auf ukrainisches Gebiet vorzurücken. Allerdings hätte Russland da sehr gute Argumente, denn solange Kiew absichtlich Wohngebiete im Donbass beschießt, hat Russland das Recht, die Kiewer Kräfte zum Schutz der Zivilisten im Donbass weiter zurückzudrängen.

Ich würde auch gerne eine Begründung eines westlichen Völkerrechtlers hören, der erklärt, warum Russlands Vorgehen trotz des Kosovo-Urteils völkerrechtswidrig sein soll, denn wenn westliche Experten Russland das vorwerfen, dann ignorieren sie das Kosovo-Urteil konsequent, dabei ist es der entscheidende Punkt.

So funktioniert die „regelbasierte Weltordnung“ des Westens: Der Westen macht sich Regeln und ändert sie nach Bedarf, ganz wie es ihm passt. Und wer sich dem nicht fügt, der wird mit Sanktionen oder Schlimmerem bestraft.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 31.07.2022

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15 comments on “Was ist eigentlich die „regelbasierte Weltordnung“?

  1. ….“warum fordert der Westen etwas Neues“………..
    Da werden „Äpfel mit Birnen“ vertauscht, denn der Westen fordert das nicht, der Wesen hat nur als erster die Information bekommen das etwas „Neues“ eine „Erneuerung“ kommen wird,
    Also das Neue bessere wird kommen aber ohne das irgend ein Mensch oder eine Regierung das planen oder lenken könnte, da sind kosmische Kräfte am Werk.
    Alle Regierungen im Westen haben davor einfach nur Panik, und versuchen das irgendwie durch Überwachung entweder zu Verhindern oder in geordnete Bahnen zu lenken.
    Die Fraktion die das verhindern möchte wird damit kriegerische Konflikte auslösen, denn kosmischen Kräfte können doch mit Waffen nicht aufgehalten werden.

  2. …..“regelbasierte Weltordnung“….
    das ist die Fraktion die dieses „Neue“ verhindern möchte, und damit erst das Chaos auslöst.
    Eine Regelung der Weltordnung bedeutet doch einen aktiven Eingriff des Menschen.
    Dieser Eingriff in diese kosmischen Kräfte bewirkt diese aktuellen chaotischen Zustände, das dann zwangsläufig zu kriegsähnlichen Zuständen führt.
    Denn diese kosmischen Kräfte erzeugen durch menschlichen Druck, einen vielfach höheren Gegendruck.
    Das ist wie wenn man mit einem Hammer auf einen Amboß schlägt, für sich allein ist ein Hammer und Amboss ruhig friedlich .
    Erst durch das Aufschlagen des Hammers auf den Amboss erzeugt es diesen Gegendruck diesen Krieg, doch der Amboss wird nicht verändert.
    Dabei ist der Amboss diese Neue kosmische Weltordnung, und die Menschen sind zwischen Hammer und Amboss. Der Hammer sind Kriegswaffen und menschliches Fehlverhalten mit ihrer regelbasierten Weltordnung.

    1. „…..“regelbasierte Weltordnung“….
      das ist die Fraktion die dieses „Neue“ verhindern möchte, und damit erst das Chaos auslöst.
      Eine Regelung der Weltordnung bedeutet doch einen aktiven Eingriff des Menschen.“

      Sie irren sich. Diese neue Weltordnung sieht die UNo sehr kritisch, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist. Den US Amerikanern ist die UNO schon seit langem ein Dorn im Auge und drei Mal dürfen Sie raten warum?
      In der UNO gibt es immer noch Mächte, die die völkerrechtswidrigen US Kriege verhindern udn stoppen könnten. Die US Amerikanischen Imperialisten, die angelsächsischen Anglo-Protestantischen Zioncons udnd Neocons wollen jedoch die gesamte Welt unter ihre Kontrolle bringen (800 ausländische US Militärstützpunkte reichen den Amis nicht aus), denn die Amis wollen alles beherrschen udn niemand soll in der Lage sein (wie beispielsweise der UN Sicherheitsrat) deren imperialistische kriegerische Expansionspolitik zu stoppen. Der Militärische-Industrielle Komplex ist ein Mafia-Club, der an US Kriegen viele Billionen US Dollars verdient hat. Aber dieser Mafia-Club hat noch nicht genug. Der gesamte Nahe Osten udn Mittelre Osten (auch Zentralasien) sollen unter US Kontrolle gebracht werden. Notfalls werden Millionen von ausländischen Söldner rekrutiert, die für die USA kämpfen um die gesamte Welt zu erobern. Denn die Söldner müssen sich vor keiner Institution verantworten (wie beispielsweise dem Tribunal in Den Haag). Übrigens, viele islamsistische Terroristen stehen seit Jahrzehnten unter US Kontrolle und bekommen von den Amis Geld für deren Terroranschläge (siehe Libyen, Jemen oder Syrien). In jemen kämpfen die Blackwater Söldner sogar Seite an Seite in einer Allianz zusammen mit wahhabitischen Saudischen Dschihadisten gegen die Ungläubigen im Jemen.
      Und nnoch ein fakt. Die US Amerikansischen Pseudo-Christen arbeiten daran eine neue Wdeltreligion zu erschaffen, wo das Christentum, Islam udn Judentum verschmelzen.
      Die US Christen hat man bereits mit dem Judentum verschmolzen. Jetzt soll daraus der „Chrislam“ kreiert werden.
      Das ist mit einer der Gründe dafür, warum beispielsweise die US Demokraten zu den radikalen Islamisten wie Muslimbruderschaft oder zu den
      Al-Qaida Milizen (in Libyen) sehr gute Beziehungen pflegen.
      Der Saudi Arabische radikalislamische Wahhabismus wurde sogar von den Angelsachsen direkt bei der Gründung finanziert und gefördert.

  3. moinmoin

    Rote Linien zu überschreiten – ist deren Politik.

    Der Plan – Absolute Provokation.

    Nur hat keiner damit gerechnet – das die Michel alles mitmachen.

    Eskalation der Bevölkerung, zur Installation schärferer Maßnahmen, ist wichtig für die Hampel & nötig – der Zeitplan muß eingehalten werden.

    Keine Gegenwehr und schon ist es Gesetz, hinterrücks beschlossen – verschachtelt im Impfschutzgesetz oder irgend einem Paragraphen Abs.0815 versteckt.

    Die Mehrheit der Medien, haben durch Umfragen festgestellt.
    Die Deutschen sind für

    —> Spritzungen 1,2,3,4 – 8 Gentherapien

    —> Vernichtung der innerstädtischen InfraStruktur
    —> 9€Ticket Chaos (der SuperGau für die Bahn&alle Pendler)
    —> allwissende Gesundsheitsminister. (Millliarden ausgeben, egal was kommt – wir kaufen den besten GenShice – wo gibt.)
    —> Nicht nur bei Gas bedarf es einer Umlage zu Lasten der Verbraucher – zur Rettung unserer Gasimporteure
    —> Alle anderen Energieimporteure von Wasser,Strom, Diesel & Benzin müssen wir auch helfen.

    Vielleicht sollte man es jetzt nicht Umlage nennen, eher
    —> Mehrheit der Deutschen ist für die Verteuerungen der Energien( damit sie nicht in Versuchung kommen eventuell die KlöSpülung zu nutzen & den Planeten zu schaden oder irgendwas mit W. Putin)

    1. Nur weil eine gefälschte Statistik sagt, dass die. Mehrheit Dafuer ist, heisst das Nicht, dass es stimmt.

      Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

      ADAC oder so ne Statistik in der teitung zu Benzin Mehrheitlich Dafuer, dass es teurer wird.

      Nur komisch, dass. Mehrheitlich die Interviews zu dem Thema dagegen waren!

      Es gilt IMMER! Zwischen den Zeilen zu lesen und sich nicht so Sehr verarschen und vor fremden karren spannen zu lassen.

      Nur weil die luegen müssen wir längst nicht mehr so viele luegen annehmen.

      Besser ist es nichts von aussen zu glauben und viel. Mehr auf sich und sein innerstes zu hoeren.

      Wenn man dann falsch liegt so wurde man dann eher weniger belogen bis dahin.

      Munter bleiben!

      Trau schau wem

  4. Da die Menschen eine Veränderung ihrer Welt immer mit Aktionismus begegnen sind Konflikte Kriege vorprogrammiert.
    Wenn nur eine kleine Ameise in die Welt der Menschen vordringt, wird sofort der Krieg gegen die Ameisen ausgerufen.
    Oder wenn das Gras nur paar Zentimeter zu hoch ist wird sofort gemäht, kein einziges Insekt kann da überleben.
    Wie im Kleinen so im Großen.

  5. Deutschland: Was haben Merkel, Spahn, Barnett und der UN-Migrationspakt miteinander zu tun?
    https://www.konjunktion.info/2018/10/deutschland-was-haben-merkel-spahn-barnett-und-der-un-migrationspakt-miteinander-zu-tun/

    Die mittels des Migrationspaktes gewünschten Ströme erinnern an einen der vier Ströme eines gewissen Thomas P.M. Barnett.

    Die vier “Flows (Strömungen, Bewegungen)“ der Globalisierung

    Frieden und Ausgewogenheit auf der Welt kann nach Ansicht von Barnett dauerhaft nur durch die Globalisierung realisiert werden. Damit die Globalisierung “funktioniert” (fragt sich nur in welcher Hinsicht und für welchen Profiteur) müssen vier “Flows” vorhanden und gegeben sein.

    1. Ein ungehinderter Strom von Einwanderern (vgl. hierzu Balkanisierung, Flüchtlinge aus Afrika und Nahost), der von keinem Volk, keiner Regierung oder keiner Institution verhindert werden darf. (Hervorhebung nur für diesen aktuellen Artikel, http://www.konjunktion.info) Interessanterweise sieht Barnett für die EU eine Verzehnfachung der Zuwanderung vor.
    2. Ein ungehinderter Strom von Ressourcen (Erdöl, Erdgas, usw.), was wiederum den Bestrebungen der USA entspricht sich weltweit die Rohstoffe zu sichern (Naher Osten oder auch Russland unter Jelzin). Barnett spricht explizit bei diesem Punkt davon, dass sich Rohstoffe nicht in den Händen von Staaten oder Völkern befinden dürfen, sondern vielmehr privatisiert und internationalisiert werden müssen. (vgl. hierzu auch die aktuelle Situation mit Russland, das Dank Putin den Ausverkauf der heimischen Rohstoffe an angloamerikanische Großkonzerne verhinderte und seitdem wieder auf der “Abschussliste des Westens” steht.)
    3. Ein ungehinderter Strom von Krediten und Investitionen nach Innen (zu den Staaten und den Menschen, also die klassische Schulden- und Zinsfalle) und ein ungehinderter Strom von Gewinnen nach Außen (vornehmlich wohl zu den USA und zu wenigen Einzelpersonen/-gruppierungen). Barnett sieht dabei den US-Dollar als elementaren Bestandteil dieses “Kreditkreislaufs” an und fordert, dass die Rohstoffe und Ressourcen per Kreditgewährung in US-Dollar gehandelt werden müssen, wobei den Staaten jedwede Steuerungmechanismen genommen werden müssen, damit die Erträge ungehindert (in Richtung der USA) fliessen können.
    4. Ein ungehindeter Strom US-amerikanischer Sicherheitstechnik und -kräfte in die regionalen Märkte (export of US–security services to regional markets), was letztlich gleichbedeutend damit ist, dass kein Staat und keine Regierung US-Militäreinsätze behindern, verurteilen oder ihnen mit Widerstand begegnen darf. Full Spectrum Dominance.

    Weiter schrieb ich zum Thema Migration:

    Flüchtlingsströme als Mittel zur Gleichschaltung

    Barnett beschreibt, dass das Endziel der Globalisierung die Gleichschaltung aller Länder auf der Erde ist. Jährlich sollen 1,5 Millionen Zuwanderer aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werden, um somit eine Vermischung der Ethnien und Rassen zu erreichen. Im Ergebnis soll damit eine Bevölkerung geschaffen werden, deren durchschnittlicher IQ bei 90 liegt – intelligent genug zum Arbeiten, einfältig genug, um keinen Widerstand zu leisten.

    1. Das ist Kein Frieden.

      Das ist totale versklavung.

      Eher gar nicht sein als Solch Ein Leben führen.

      Die. Die sich das ausgedacht haben, Taten dies. Fuer die Masse aber nicht fuer sich selbst, weil sie halten sich aufgrund ihres Denkens fuer was besseres.

      Ich habe in einen begrenzten Leben besseres zu tun als dauernd zu kaempfen. Mich aufzuregen etc., also tue ich es weniger und bi geduldig ob sie hier in der. Grobstofflichen materie und dam Geist des Bewusstsein ihre Ziele erfüllen koennen.

      Den hier herrscht Spaltung vor.

      Diese Spaltung hat die Ur sprungs Seele nquelle nicht.

      Deswegen. Funktioniert telepathie telekommunikation akachachronik und. Metamensch.

      Also Wenn sie die Welt und Menschen, die es mit sich machen lassen total versklaven wollen dann sollen sie es machen.

      Ich werde es benennen und. Mich davon fern halten so weit es geht.

      Diese Welt ist Nicht das non plus ultra.

      Leben ist endlich.

      Mitnehmen. Kann man nix, ausser Ggf. Erfahrungen, Erlebnisse. Wahrnehmungen.

      Also. Warum sorgen machen und nicht lieber im Rahmen seiner Mittel in seinen Umfeld den Menschen Natur und Tiere ein guter Begleiter sein, der wahrhaft naechstenliebend ist?

      Einnjesee fuer sich kann seins dazu tun, dass die Welt und Erde ein klein wenig ein besserer Ort ist.

      Man. Muss nicht dauernd schauen, was machen die unmenschen, sondern was mache ich als. Mensch?

      Fuer. Mich und andere?

      Wo helfe ich?
      Wo bin ich freundlich?
      Wo geduldig?
      Wo. Lehren?
      Wo. Lernen?
      Etc.

      Traurige gestalten, die ihre ego und selbst froehnen ohne zu wissen, wer oder was sie wirklich sind, gibt es genug.

      Wir sind mehr,
      . wie wir alle. Andere Auch.

      So fern sie wollen moegen. Koennen

  6. Energiekrise, Pandemie und Krieg sind die Mittel – hier geht es um den Zweck :
    Nikolas Sarkozy, dem ehemaligen französischen Präsidenten, 2008 :
    “Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung! Es ist zwingend! (…) Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das vom Volk nicht freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden.”

    es wird sich noch viel mehr verändern. In dem deindustrialisierten Agrarland nach Morgenthau werden von der “hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90” nach T. Barnett keine 80 Mio Menschen überleben, sondern höchstens 20-30 ärmlich existieren.
    Das Projekt “Tristate City” wird mangels Überlebender scheitern !
    https://report24.news/bauern-proteste-in-den-niederlanden-errichtung-von-tristate-city-wahres-motiv-hinter-enteignungen/

    Die Eliten wollen sich ihre Traumwelt bauen – und krachend scheitern.

    1. Naja bisher seh ich sie auf der gwinnerseite und in Sonnenschein.

      Ob sie scheitern. Kann ich noch nicht voll erfassen.

      Und in der Welt lieber nicht (mehr) sein als so. Vor sich hinvegetieren?

  7. Kennen ihr einen Thomas P.M. Barnett? Einen US-amerikanischen Militärgeostrategen, der mit seiner geopolitischen Theorie des “Functioning Core (Funktionierender Kern)“ und des “Non-Integrating Gap (Nicht-Integrierbare Lücke)“ seit ca. 2003 als neuer Star am Firmament der Geostrategen gilt?

    Barnett hat unter anderem in Politwissenschaften an der Harvard University promoviert und war von 1998 bis 2004 Senior Strategic Researcher und Professor am Warfare Analysis & Research Department, Center for Naval Warfare Studies, U.S. Naval War College in Newport, Rhode Island.
    (Artikel ist von 2015. Seine Bücher sind sogar viel älter)
    https://www.konjunktion.info/2015/04/geopolitik-die-globalisierung-als-schluessel-der-weltweiten-us-dominanz/

    Globalisierung – Die Rolle der USA
    Die USA als multinationale Staatenunion ist für Barnett der Leuchtturm der Globalisierung, was seiner Meinung nach auch von den USA nicht geleugnet werden kann, da man sich zu den universellen Idealen von Freiheit und Gleichheit und keiner ethnisch definierten Identität bekannt hat. “Unsere Interessen sind global, weil die Globalisierung global sein muss. (Our interests are global because globalization must be global.)“

    Die vier “Flows (Strömungen, Bewegungen)“ der Globalisierung
    Frieden und Ausgewogenheit auf der Welt kann nach Ansicht von Barnett dauerhaft nur durch die Globalisierung realisiert werden. Damit die Globalisierung “funktioniert” (fragt sich nur in welcher Hinsicht und für welchen Profiteur) müssen vier “Flows” vorhanden und gegeben sein.

    Ein ungehinderter Strom von Einwanderern (vgl. hierzu Balkanisierung, Flüchtlinge aus Afrika und Nahost), der von keinem Volk, keiner Regierung oder keiner Institution verhindert werden darf. Interessanterweise sieht Barnett für die EU eine Verzehnfachung der Zuwanderung vor.
    Ein ungehinderter Strom von Ressourcen (Erdöl, Erdgas, usw.), was wiederum den Bestrebungen der USA entspricht sich weltweit die Rohstoffe zu sichern (Naher Osten oder auch Russland unter Jelzin). Barnett spricht explizit bei diesem Punkt davon, dass sich Rohstoffe nicht in den Händen von Staaten oder Völkern befinden dürfen, sondern vielmehr privatisiert und internationalisiert werden müssen. (vgl. hierzu auch die aktuelle Situation mit Russland, das Dank Putin den Ausverkauf der heimischen Rohstoffe an angloamerikanische Großkonzerne verhinderte und seitdem wieder auf der “Abschussliste des Westens” steht.)
    Ein ungehinderter Strom von Krediten und Investitionen nach Innen (zu den Staaten und den Menschen, also die klasssische Schulden- und Zinsfalle) und ein ungehinderter Strom von Gewinnen nach Außen (vornehmlich wohl zu den USA und zu wenigen Einzelpersonen/-gruppierungen). Barnett sieht dabei den US-Dollar als elementaren Bestandteil dieses “Kreditkreislaufs” an und fordert, dass die Rohstoffe und Ressourcen per Kreditgewährung in US-Dollar gehandelt werden müssen, wobei den Staaten jedwede Steuerungmechanismen genommen werden müssen, damit die Erträge ungehindert (in Richtung der USA) fliessen können.
    Ein ungehindeter Strom US-amerikanischer Sicherheitstechnik und -kräfte in die regionalen Märkte (export of US–security services to regional markets), was letztlich gleichbedeutend damit ist, dass kein Staat und keine Regierung US-Militäreinsätze behindern, verurteilen oder ihnen mit Widerstand begegnen darf. Full Spectrum Dominance.

    Flüchtlingsströme als Mittel zur Gleichschaltung
    Barnetts beschreibt, dass das Endziel der Globalisierung die Gleichschaltung aller Länder auf der Erde ist. Jährlich sollen 1,5 Millionen Zuwanderer aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werden, um somit eine Vermischung der Ethnien und Rassen zu erreichen. Im Ergebnis soll damit eine Bevölkerung geschaffen werden, deren durchschnittlicher IQ bei 90 liegt – intelligent genug zum Arbeiten, einfältig genug, um keinen Widerstand zu leisten.

    Osterweiterung der NATO
    Alle früheren eurasischen (Teil-)Staaten der Sowjetunion müssen nach Barnett Bestandteil der NATO werden. Zudem schreibt Barnett, dass die USA/NATO ein System von Sicherheitsabkommen mit allen Anrainerstaaten, die sich wirtschaftlich im Aufbruch befinden, an den asiatischen Küsten des Pazifiks schliessen muss (vgl. hierzu TPP, das pazifische Pendant zu TTIP). Sowie eine Allianz mit Indien, was wiederum zu weiteren Abkommen mit Staaten in Zentralasien und im Persischen Golf führen wird.

    Ungehinderter Kapitalverkehr
    Weder Staaten, noch Regierungen dürfen den “freien Kapitalverkehr” und den generierten Ertrag an seinem Rückfluss (be)hindern, damit es zu einer gegenseitigen Abhängigkeit der Länder kommt und sie somit nicht mehr autark bestehen können.

    False Flag Operation
    Barnett schreibt, dass es nötig sein kann einen neuen 11. September zu inszenieren, um alle Gegner der Globalisierung zu vernichten und dadurch eine weitere, tiefere Vernetzung aller Länder zu erreichen.

    Islamismus als Feindbild
    Der radikale Islamismus nimmt in Barnetts Theorie die Rolle des Gegners der Globalisierung ein. Ein Feindbild soll die Menschen vereinen und das eigene System (dass der Globalisierung) als überlegen und besser darstellen. Aus diesem Grund wurde nach Barnett beschlossen, dass der Islam die Rolle des vereinigenden Feindbildes einnehmen soll.

    Frieden durch Globalisierung
    Für Barnett müssen alle bestehenden Ländergrenzen aufgelöst werden, um eine “Entschärfung der Unterschiede in den religiösen Auffassungen” zu erreichen. Diese Unterschiede sieht er als Ursache für Gewalt und den Ausbruch von Kriegen an, vergisst aber gleichzeitig zu erwähnen, dass sich insbesondere die USA Konflikte “gerne zu recht legt”, um damit dort ihre eigenen Interessen durchsetzen zu können.

    Freihandelsabkommen
    Bilaterale und regionale Freihandelszonen sind für Barnetts Theorie essentiell. NAFTA sieht er als Wegbereiter an, dessen Fortsetzung sich in TPP, TTIP, TISA, CETA und Co. manifestiert.

    Gastarbeiter
    Europas Demographie zwingt laut Barnett Europa dazu immer stärker auf Gastarbeiter zurück zu greifen. Analog zu den USA soll sich Europa öffnen und zu einem “Einwanderungsland” werden. Etwaige Gegenströmungen (Politiker, die gegen Einwanderung sind oder Bürger [Pegida], die sich für eine kontrollierte Zuwanderung aussprechen) müssen nach den Aussagen Barnetts “zum Schweigen gebracht werden”.

    Staatsschulden der USA
    Die USA exportieren ihre Staatsschulden mit dem Instrument des US-Dollars als Weltleit- und -reservewährung. De facto lebt die USA auf Kosten der anderen Länder, in dem es Schuldscheine per Tastendruck generiert, die zur Bezahlung der Importgüter dienen. Also, (digitales) Nichts im Austausch für Waren.

    Brechen des Widerstands
    Für Barnett sind Kritiker von Zuwanderung und “Vermischung der Rassen und Kulturen (OT)“ Idioten, die sich der Erkenntnis verweigern, dass die ökonomische Logik immer als Sieger vom Platz gehen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese ökonomische Logik bedarf aber der multikulturellen und multiethnischen Globalisierung, die dann für Barnett nur noch durch inneren Widerstand (aus dem Funktionierenden Kern heraus) aufgehalten werden kann. Und um diesen Widerstand gegen die Globalisierung zu verhindern, fordert er wortwörtlich: “Kill them!”

    Conclusio
    Soweit der Versuch Barnetts Theorie etwas aufzudrösseln und den Kern heraus zu arbeiten. Wir sehen in dieser kurzen Aufstellung bereits zahlreiche Vorgaben, die inzwischen (teilweise) erfolgreich umgesetzt wurden oder sich in den finalen Umsetzungsphasen befinden. Es ist daher für mich von ganz entscheidender Bedeutung, dass wir erkennen, dass die Globalisierung in ihren jetzigen Form ein Instrument sind, dass nicht zum Nutzen der Menschen “entwickelt” wurde, sondern zu deren Untersdrückung und Versklavung. TTIP, der Ukraine-Konflikt, das Verhältnis zu Russland, die Systempresse, das wohl bevorstehende Bargeldverbot, all das sind Ausflüsse, Umsetzungsmaßnahmen und Entwicklungen, die man nicht getrennt voneinander betrachten darf und die wie die sprichwörtliche Faust auf’s Auge bzgl. der Theorie Barnetts passen.
    Doch leider schließt sich das Fenster zum Widerstand immer mehr und immer schneller.

    1. Das alles ist total offensichtlich und sicherlich fuer jeden hier die wahrheit.

      Verklickere die aber mal Der Masse.

      Das alles. Ist auch keine verschwoerung und schon gar keine Theorie.

      Das ist realitaet, die fuer jeden oeffentlich durch zahlreiche Aussagen zugaenglich ist.

      Sie verstecken es seit Jahrzehnten nicht mal.

      Also haben wir wohl schon verloren, weil der aufschreien von allen bzw sehr vielen bisher aus blieb.

      Die einzige Chance ist, daß wir Pioniere sind und den Weg bereiten fuer viele, die da nach uns noch kommen werden.

      Wir werden ggf sehen, ob das passiert oder nicht.

      Bei Den teils lieben Kindern, mit Handys, die gern tun, was man ihnen sagt, Weiss ich nicht, ob wir tatsächlich auch nur den Hauch einer Chance haben.

      Natuerlich besteht immer die. Möglichkeit des positiven wandels, bloß. Schätze ich diese Chancen aufgrund der bisherigen tatsächlichen gegebenheiten eher sehr gering ein.

      Es ist wohl schon einiges an Mist in der Menschheitsgeschichte passiert und bisher hat immer der Sieger die Geschichte geschrieben.

      Also schauen wir mal, ob eine Verbesserung unter den gegebenen Umstände ueberhaupt moeglich ist.

  8. https://www.sueddeutsche.de/panorama/israel-die-hochzeit-die-angeblich-die-juedische-dynastie-bedroht-1.4168098

    https://www.n-tv.de/leben/Vom-Partner-mit-der-falschen-Religion-article20737241.html

    Israel ist das einzige Land in dem strikte Rassenhygiene herrscht.
    Das indische Kasten-System ist keine Einschränkung bei den Rassen.

    Die Bevölkerung anderer Länder werden zu einem Arbeitsvolk umgezüchtet, dabei wird der Weg der lockeren kleinen Schritte gewählt.

  9. Unter einer „regelbasierte Weltordnung“ verstehe ich eine Weltordnung, die von uns Frauen gestemmt wird. Jeder kennt die Geschichte von Adolf und Eva und wie das mit dem Apfel dann ausging. Wir müssen versuchen, das Paradies aus Russland zurückzuholen. Und es muss dann unbedingt verhindert werden, dass Adolf der Eva erneut einen Apfel gibt. Das geht eben nur, indem man Äpfel verbietet, oder eben Männer an die kurze Leine nimmt. z.B. Geburtenkontrolle. Was mich betrifft, trage ich bei der Liebe einen möglichst dicken Neophrenanzug. Wegen Corona sowieso, und natürlich auch wegen der Sicherheit. Meine Sicherheit ist mir wichtig. Ich will ins Paradies zurück, wo kein Adolf mehr seiner Eva eine Apfel geben kann, und dafür sind wir in der Regierung.

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