Schweden hatte unter der Leitung der Epidemiologen und Public Health Experten Anders Tegnell und Johan Giesecke einen anderen Kurs bei den Corona Maßnahmen eingeschlagen als von der WHO, EU und anderen internationalen Körperschaften verordnet.
Es gab keine Lockdowns, keine Schulschließungen, Restaurants und Geschäfte waren immer offen und Masken wurden nie vorgeschrieben und auch nicht getragen.
Dieser den langjährigen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechende Weg zog wütende Angriffe der Konzern-Medien der WHO und von Politikern anderer Länder nach sich.
Die Verantwortlichen hatten immer gesagt, dass erst nach einiger Zeit Erfolg oder Misserfolg des einen oder anderen Weges nachzuweisen sein wird. Und der Erfolg steht fest: Schweden ist der klare Gewinner mit der weltweit geringsten Übersterblichkeit seit 2020.
Aber bevor wir uns dem zuwenden noch ein kurzer Rückblick auf April 2020. In ganz Europa war bereits Anfang April vollkommen klar, dass der Höhepunkt der Infektionswelle überschritten war, wie das übrigens in so gut wie jedem Jahr davor der Fall war.
Bei den durch Atemwegserkrankungen verursachten Todesfällen zeigt sich das allerdings erst mit einer Verzögerung von etwa drei bis fünf Wochen – Inkubationszeit und Dauer des Verlaufs einer Erkrankung summieren sich in der Regel auf etwa drei bis fünf Wochen, bevor der Körper den Kampf gegen eine Infektion und Erkrankung verliert.
Detailliert beschrieben habe ich das am Beispiel Schweden in einem Artikel vom 26.4.2020 inklusive einer Auswertung der von Schweden veröffentlichten Daten.
Der Titel „Schweden: Epidemie geht ohne Lockdown zu Ende“ war etwas provokant und der Artikel zog auf meinbezirk.at, wo ich bis November 2020 auch alle TKP-Artikel parallel veröffentlichte, nicht nur viele Leser, sondern teils auch wütende Kritiken an.
Der Artikel fiel dann einem „Serverabsturz“ zum Opfer, nachdem er über 683.000 Zugriffe erreicht hatte.
Die in dem Artikel gemachten Aussagen sind auch im Rückblick völlig richtig, zum Beispiel diese hier:
„Es ist davon auszugehen, dass Covid19 in der schwedischen Gesamtsterblichkeit 2020 nicht sichtbar sein wird. Das schwedische Beispiel zeigt, dass „Lockdowns“ medizinisch unnötig oder sogar kontraproduktiv sowie gesellschaftlich und ökonomisch verheerend waren.“
Solche Aussagen waren und sind zwar richtig und mittlerweile in Studien tausendfach bewiesen, aber sie wurden von Faktencheckern, sozialen Medien und den gekauften Medien intensiv bekämpft.
Eine Anerkennung hätte die Impfkampagne und vor allem die Impfpässe überflüssig gemacht, die zum Beispiel die EU schon seit 2018 vorbereitet hat, wie TKP gestern ausführlich berichtet hat.
Joel Smalley, über dessen Auswertungen der Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern TKP immer wieder berichtet hat, hat in seinem Substack diese aktuelle Auswertung veröffentlicht.
Damit haben also Tegnell und Gieseke recht behalten, die von einem Marathon und einer Abrechnung am Ende sprachen. Zum Stichtag 19. Juni 2022 hat Schweden von allen von der OECD analysierten Ländern die niedrigste Gesamtzahl an überzähligen Todesfällen zu verzeichnen.
Die Analyse der einzelnen Länder führt Joel Smalley zu drei wesentlichen Schlussfolgerungen:
Erstens: Covid existiert und ist für einige tödlich. Dies zeigt sich an den sehr starken und konsistenten Korrelationen zwischen den wöchentlichen überzähligen Todesfällen und den wöchentlich gemeldeten Covid-Todesfällen.
Ich denke, es ist auch wichtig, diese Tatsache zu akzeptieren, da es kaum noch Widerstand gegen die Behauptung gibt, dass Covid in einem Biolabor hergestellt wurde. Diejenigen, die für die Herstellung von Covid verantwortlich sind, sind auch für die Millionen von Todesfällen verantwortlich, die es verursacht hat.
Zweitens zeigen experimentelle Versuche, die Ausbreitung des Virus durch verschiedene „soziale Distanzierungsmaßnahmen“ einzudämmen, darunter die Schließung von Schulen und Geschäften, das Einsperren gesunder Menschen in ihren Häusern, das erzwungene Tragen von Masken usw., nur sehr wenige Anzeichen für einen Nutzen.
Alle fadenscheinigen Beweise von Gefängnisinseln (Australien und Neuseeland) erweisen sich letztlich als nutzlos, wie von den beiden besten Epidemiologen der Welt (Giesecke und Tegnell) vorausgesagt.
Die Schäden dieser Maßnahmen zeigen sich auch in der hohen Zahl der Todesfälle. Diejenigen, die für die Durchführung dieser Maßnahmen verantwortlich sind, sollten für die von ihnen verursachten Todesfälle zur Rechenschaft gezogen werden.
Drittens: Das Einzige, was Covid noch schlimmer gemacht hätte, wäre gewesen, die gleichen Leute, die für die Herstellung von Covid verantwortlich sind, auch mit der Herstellung des Gegenmittels zu betrauen.
Das ist ein bisschen so, als würde man den Brandstiftern die Verantwortung für die Feuerpolitik übertragen, nachdem sie die Stadt niedergebrannt haben. Aber genau das ist mit Covid geschehen. Es ist völlig klar, dass die Massenverabreichung des experimentellen „Impfstoffs“ nicht zu einer Verringerung der Covid-Todesfälle geführt hat.
Da wir logischerweise erwarten sollten, dass es nach einer übermäßigen Sterblichkeit, wie sie in den neun Monaten vor dem medizinischen Experiment auftrat, zu Defiziten kommt und ein größerer Schutz durch die Herdenimmunität und die natürliche Selektion weniger virulenter Varianten besteht, ist es schwierig, gegen die Behauptung zu argumentieren, dass das Experiment in irgendeiner Weise zum Fortbestehen von Covid und nicht zu seinem Niedergang beigetragen hat.
Dafür spricht auch die Tatsache, dass sowohl Covid als auch die überzähligen Todesfälle zurückgehen, wenn die Gesellschaft zu der Erkenntnis gelangt, dass sie sich nicht weiter an dem Experiment beteiligen sollte.
Womit diese Daten und Erkenntnisse auch aufräumen sind Ausreden, dass man zu Beginn nichts gewusst hätte. Das Gegenteil ist wahr. Wie das Beispiel Schweden zeigt, waren die epidemiologischen Grundlagen der Reaktion auf grassierende Atemwegserkrankungen geklärt und bekannt Stattdessen hat man neue und unerprobte Wege beschritten.
In einem Artikel vom 15. April 2020 mit dem Titel „Modell Schweden zur Bewältigung der Coronakrise erfolgreich“ ist nachzulesen:
„Ein schwedischer Publizist erklärt im britischen Spectator: „Es ist nicht Schweden, das ein Massenexperiment durchführt. Es sind alle anderen Länder, die das tun.“
Wie die Kritiker des Experiments eben bereits ab März 2020 vorhergesagt haben, ist das Experiment krachend gescheitert.
…
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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 11.11.2022
Corona-Leugner im Gänsemarsch. Naja, der „Virus“ trägt ein patentiertes Spikeprotein. genauso wie das „Experiment“
Schweden würde als braves kind belohnt und hat schon viele Ziele der Agenda umgesetzt, wie zb bargeldloser Zahlungsverkehr.
Selbst Bettler, baecker und kioske setzen diese Methode ein.
I’m. Endeffekt ist das Schweden also Wohl bereits verloren.
A la. Wer bereits gefügig ist, der muss nicht mehr domestiert bzw abgerichtet werden aehnlich wie der pawlowsche Hund.
Einfach nur pervide und pervers, dass sehr viele das. Mit sich machen lassen, als wenn sie nur eine huelle waeren bzw keine bzw kaum eine eigene Meinung haben bzw zulassen und sich eher wie seelische Kinder verhalten, die alles. Tun was Papa Staat ud Mutter Kirche sagen, ohne zu erkennen, daß diese instutionen kaum Gutes mit ihnen in den sinn haben und nicht ihre wahren eltern sind (religare allein, all eins, all Seele naechstenliebe Verbundenheit „Christbewusstsein“ wider eines besseren Wortes trifft es das momentan am besten auszudrücken).
Mal sehen wieviel oder ob alles untergeht bis die. Mehrheit das Spiel und den Plan mehr begreifen.
Die armen, unbewussteren, naiveren Menschen werden wohl wahnsinnig werden, wenn sie nur ansatzweise begreifen, wie uebel ihnen mitgespielt wird bzw. wurde.