Die Pläne für Enteignungen, Nahrung aus genmodifizierten Insekten und Landnutzung

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In Bali, Indonesien, fand am 15-16 November 2022 das Gipfeltreffen der G20 Staaten statt. Dabei scheuen sich die „Führer der Welt“ nicht, ihre Pläne ganz offen darzulegen.

Über die Absicht das weltweite digitale Gesundheitszertifikat einzuführen haben wir berichtet. Aber die Pläne gehen noch viel weiter, insbesondere was Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Landnutzung und Wohnmöglichkeiten anlangt.

Die EU arbeitet eifrig daran privates Hauseigentum mit Vorschriften über Energieklassen von Häusern zu beseitigen und hat den ersten Schritt getan zur Einführung von Nahrungsmittel aus industriell gezüchteten Insekten.

Aber die EU-Spitze setzt nur das um, was ihnen von der Finanzindustrie, den mächtigen Vermögensverwaltern und den Großkonzernen diktiert wird. Was das ist, hat der White House Briefing Room des US-Präsidenten in einer G20 Bali Leaders‘ Declaration zusammengefasst und veröffentlicht. Hier ist das Zentrum der Machtausübung der Finanzeliten. Ihre Pläne werden hier recht offen dargelegt.

Hier einige Auszüge

6. Wir sind zutiefst besorgt über die Herausforderungen für die weltweite Ernährungssicherheit, die durch die derzeitigen Konflikte und Spannungen noch verschärft werden. Wir verpflichten uns daher, dringende Maßnahmen zu ergreifen, um Leben zu retten, Hunger und Unterernährung zu verhindern, insbesondere um die Schwachstellen der Entwicklungsländer zu beseitigen, und rufen zu einer beschleunigten Transformation hin zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Landwirtschaft und zu Nahrungsmittelsystemen und -versorgungsketten auf.

→ Schon in den 1950 und ’60er Jahren haben die Rockefeller und Ford Foundation gentechnisch verändertes Saatgut entwickelt und dazu chemischen Dünger, Pestizide und Herbizide. Das Ziel war und ist die Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft und Ersetzung durch industrielle Fertigung. Mehr dazu hier: Das Programm des “Great Reset“ für die weltweite Landwirtschaft in den USA der 1960er

Wir verpflichten uns, die Schwächsten vor dem Hunger zu schützen, indem wir alle verfügbaren Instrumente zur Bewältigung der globalen Nahrungsmittelkrise einsetzen.

→ Gentechnik und Insekten, industrielles Junk Food statt Landwirtschaft

Wir werden weitere koordinierte Maßnahmen ergreifen, um die Herausforderungen im Bereich der Ernährungssicherheit zu bewältigen, einschließlich des Preisanstiegs und der Verknappung von Nahrungsmitteln und Düngemitteln auf der ganzen Welt. Unter Hinweis auf die Bemühungen der G20, wie das Globale Landwirtschafts- und Ernährungssicherheitsprogramm, begrüßen wir globale, regionale und nationale Initiativen zur Unterstützung der Ernährungssicherheit und nehmen insbesondere die Fortschritte zur Kenntnis, die von der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen des UN-Generalsekretärs erzielt wurden, sowie die Maßnahmen der Weltbankgruppe und des IWF zur Ernährungssicherheit. Wir betonen, wie wichtig es ist, auf der Erklärung der G20 von Matera aufzubauen und zusammenzuarbeiten, um Lebensmittel nachhaltig zu produzieren und zu verteilen und sicherzustellen, dass die Lebensmittelsysteme besser zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Abschwächung beitragen …

→ Entfernung eines großen Teils der Viehzüchter, um angeblich die Stickstoffverschmutzung zu verringern, was durch andere Anbaumethoden, insbesondere biologische, gelöst werden könnte. Siehe das Has in Holland passiert – rund 30% der Farmer soll zum Aufgeben gezwungen werden, ihre Existenzgrundlage wird vernichtet.

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… und den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen und umzukehren , die Nahrungsmittelquellen zu diversifizieren [wieder Ungeziefer], nahrhafte Nahrungsmittel für alle zu fördern, globale, regionale und lokale Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel zu stärken und die Bemühungen zur Verringerung von Nahrungsmittelverlusten und -verschwendung zu beschleunigen.

→ Übersetzt: Die Landbevölkerung soll in die Städte vertrieben werden und die „Diversifizierung“ erfolgt durch industrielle Insektenzüchtung.

Außerdem werden wir den One-Health-Ansatz umsetzen, die Forschung im Bereich Lebensmittelwissenschaft und -technologie intensivieren und die Kapazitäten der Akteure entlang der Lebensmittelversorgungsketten verbessern, insbesondere die von Frauen, Jugendlichen, Kleinbauern und Randgruppen sowie Fischern.

→ Die One-Health-Masche der WHO bedeutet Impfung für Mensch und Tier, Gesundheit durch Medikamente und statt gesundem und lokalem Lebensmittel, Sport und Bewegung.

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Auch die EU hat sich dem Programm verschrieben, individuelle an die jeweilige Person angepasste Vorsorge und Behandlung ist unerwünscht, da es den Profit der Pharma Branche nicht förderlich ist.

7. Wir unterstützen die internationalen Bemühungen, die Lebensmittelversorgungsketten auch unter schwierigen Umständen funktionsfähig zu halten. Wir verpflichten uns, die Ernährungsunsicherheit zu bekämpfen, indem wir die Zugänglichkeit, Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Lebensmittelerzeugnissen für Bedürftige, insbesondere in Entwicklungsländern und den am wenigsten entwickelten Ländern, sicherstellen. Wir bekräftigen unsere Unterstützung für einen offenen, transparenten, inklusiven, vorhersehbaren und nicht diskriminierenden, regelbasierten Agrarhandel auf der Grundlage der WTO-Regeln.

→ Die Finanzindustrie und die Nahrungsmittel-Konzerne übernehmen weltweit die Landwirtschaft, die Bauern werden überflüssig, sie handeln nicht nach den WTO Regeln, Regionalität und kurze Wege zwischen Erzeuger und Konsument müssen gekappt werden. Monokulturen pro Land sind wünschenswert.

Wir betonen, wie wichtig es ist, die Berechenbarkeit der Märkte zu verbessern, Verzerrungen zu minimieren, das Vertrauen der Unternehmen zu stärken und einen reibungslosen Agrar- und Lebensmittelhandel zu ermöglichen. Wir bekräftigen die Notwendigkeit, die weltweiten Regeln für den Agrar- und Lebensmittelhandel zu aktualisieren und den Handel mit Agrar- und Lebensmittelerzeugnissen zu erleichtern, und betonen, wie wichtig es ist, Ausfuhrverbote oder -beschränkungen für Lebensmittel und Düngemittel nicht in einer Weise zu verhängen, die mit den einschlägigen WTO-Bestimmungen unvereinbar ist.

→ Die Nahrungsmittelproduktion und ihre Verteilung wird vollständig in die Hände der Finanzindustrie und einiger Großkonzerne gelegt, die diktieren können, was gegessen und getrunken werden darf.

Wir setzen uns für eine nachhaltige Versorgung ein, die sich zum Teil auf lokale Nahrungsmittelquellen stützt, sowie für eine diversifizierte Produktion von Nahrungsmitteln und Düngemitteln, um die am stärksten von Unterbrechungen in der Lieferkette des Nahrungsmittelhandels Betroffenen zu unterstützen. Wir werden eine absichtliche Beeinträchtigung der Ernährungssicherheit vermeiden.

→ Ein kurzes Lippenbekenntnis zur Regionalität. Aber wichtiger noch das Eingeständnis, dass die Zahl der vom Hungertod bedrohten Menschen sich seit Beginn der Pandemie verdoppelt hat, aber das war ja nicht Absicht, sondern war nötig um die Menschen vor Infektion und das Spitalssystem vor Überlastung zu schützen. …..

9. Wir verpflichten uns, die Einführung innovativer Praktiken und Technologien, einschließlich digitaler Innovationen in der Landwirtschaft und in Lebensmittelsystemen, zu unterstützen, um die Produktivität und die Nachhaltigkeit im Einklang mit der Natur zu verbessern ….

→ Das alles zielt ab auf die Vernichtung kleinräumiger und kleinbäuerlicher Strukturen. Wenn schon Landwirtschaft dann auf riesigen Flächen, mit selbstfahrenden über GPS gesteuerten Maschinen und überwacht von Steuerzentralen. Also auch die Landwirtschaft soll fabrikmäßig organisiert werden und am besten in die Hände der Großkonzerne gelegt werden. Die Landbevölkerung stört dabei nur und wird in die 15-Minuten Städte verlegt, damit sie der Umwelt nicht mehr schadet.

…. Wir werden verantwortungsvolle Investitionen in die Agrarforschung und -wissenschaft sowie evidenzbasierte Ansätze fördern. Wir werden das Agrarmarktinformationssystem (AMIS) als Frühwarninstrument weiter ausbauen, um die Transparenz der Märkte für Nahrungsmittel und Düngemittel/Inputs zu erhöhen, Marktunsicherheiten zu verringern und koordinierte politische Reaktionen für Ernährungssicherheit und Ernährung durch den Austausch zuverlässiger und zeitnaher Daten und Informationen zu unterstützen.

→ Die US-Regierung agiert auf Anweisung und im Interesse der großen Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard und Co, deren Investoren und der Großkonzerne. Nur sie sind in der Lage „Investitionen“, „Transparenz der Märkte“ und „koordinierte politische Reaktionen“ zu garantieren. Letzteres wurde uns zu Beginn der Corona Pandemie vorgeführt, als binnen 5 Wochen ein weltweiter Umbau zu totalitären Regimen erfolgte.

10. Wir ersuchen die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und die Weltbankgruppe (WBG), uns die Ergebnisse ihrer Kartierungen zur Ernährungsunsicherheit mitzuteilen, die in Zukunft mit Beiträgen von Fachleuten und anderen einschlägigen internationalen Organisationen konsolidiert werden und eine systemische Analyse der Maßnahmen zur Bewältigung der Ernährungssicherheit liefern werden.

→ Dies wird uns in die Lage versetzen, Nahrungsmittel effizienter als Waffe einzusetzen; wird alle größeren Lücken in den globalen Maßnahmen aufzeigen.

Das wird die Variablen und die Finanzierung im Bereich Nahrungsmittel und Ernährung untersuchen; wird das Angebot und die Nachfrage nach Düngemitteln prüfen; wird auf dem G20-Agrarmarkt-Informationssystem (AMIS) aufbauen und mittelfristige Probleme identifizieren; wird eine weitere technische und systemische Analyse erfordern. Die FAO und die WBG werden bis zur Frühjahrstagung 2023 Bericht erstatten.

…..

15.  … Wir verpflichten uns, der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei ein Ende zu setzen.

→ Kleine Fischer müssen reguliert und aus dem Geschäft gedrängt werden. Mit riesigen schwimmenden Fischfabriken lässt sich viel besser Geld verdienen, so Käpt‘n Iglo.

Wir begrüßen das multilaterale WTO-Übereinkommen über Fischereisubventionen und unterstützen sein rasches Inkrafttreten.

→ Wir werden die großen Fischereien subventionieren, was dazu beitragen wird, dass die kleinen Fischer aus dem Geschäft gedrängt werden. Danach können die Konzerne Extragewinne einfahren.

19. … Wir bekräftigen unsere Entschlossenheit, die globale Gesundheitspolitik zu stärken, wobei die WHO eine führende und koordinierende Rolle spielen und von anderen internationalen Organisationen unterstützt werden soll. Wir unterstützen die Arbeit des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB), das ein rechtsverbindliches Instrument entwerfen und aushandeln wird, das sowohl rechtsverbindliche als auch nicht rechtsverbindliche Elemente zur Stärkung der Pandemievorsorge enthalten sollte, sowie die Arbeitsgruppe zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) (2005) prüfen wird, wobei wir uns bewusst sind, dass die Entscheidung von der Weltgesundheitsversammlung getroffen wird.

→ Unter dem Deckmantel der Gesundheit soll eine Weltregierung eingerichtet werden, die sie einfach kontrollieren können und die gegenüber Staaten und deren Regierungen Weisungsrecht erhalten soll, natürlich nur um die „Eine Gesundheit“ weltweit zu garantieren.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 18.01.2023

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7 comments on “Die Pläne für Enteignungen, Nahrung aus genmodifizierten Insekten und Landnutzung

    1. Sojan wuerde. Ich wie Mais nicht essen wollen, weil total genetisch (x) verändert, wie auch zb Mais.

      Haferflocken schmecken und sind bekömmlich.

      Wenn alle Menschen nur das essen, werden Preise anziehen und man ggf. mehr Ackerflaeche benötigen, imo.

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