Es ist bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Arbeit des Gehirns und dem Magnetfeld der Erde gibt, das wir bei magnetischen Stürmen spüren. Es ist auch bekannt, dass das Feld der Erde mit den Magnetfeldern anderer Körper und der Galaxie als Ganzes verbunden ist.
Aber wie beeinflusst dies das Gedächtnis unserer Zivilisationen und wir erinnern uns nicht, wer und wie die Großen Ägyptischen Pyramiden gebaut hat und auch über ihre Bedeutung?
Löschte das Erdmagnetfeld vor 770.000 Jahren die Erinnerung unserer Frühgeschichte aus dem kollektiven Gedächtnis? Wissenschaftler sehen nämlich eine Kohärenz zwischen der Funktion unseres Gehirns und dem Magnetfeld der Erde – zu dem zeigen Studien, dass der Verlust des Erdmagnetfeldes psychische Schäden und Gedächtnisverlust zur Folge haben kann.
Welche Möglichkeiten stehen zur Wahl, um auf das Wissen des Universums zuzugreifen? Von Frank Schwede
Das Erdmagnetfeld ist komplexer, als wir uns das vorstellen können, weil durch dieses Feld, das alle morphogenetischen Felder miteinander verbindet, dass Resonanzen innerhalb jedes einzelnen Feldes entstehen.
Entsprechend individueller Resonanzen gelangen Informationen nicht nur in unser eigenes Feld, sondern auch in das kollektive, das alle Menschen, Tiere und die Natur miteinander verbindet.
Aufgrund sich periodisch ändernder Sonnenaktivitäten unterliegen wir einem ständigen Wechsel dieser Felder. Ein Blick auf die Zeitlinien unserer Geschichte zeigt eine frappierende Übereinstimmung der Sonnenaktivität mit dem Erblühen und dem Niedergang alter Hochkulturen.
Das ist der Beweis, dass wir nicht nur ein passiver Teil des Kosmos sind, sondern ständig und auf allen Ebenen mit ihm kommunizieren. Unser Gehirn ist nämlich mit dem Erdmagnetfeld synchronisiert und speichert nicht nur unsere eigenen Erinnerungen, sondern auch die der Erdgeschichte.
Da unser Magnetfeld ständigen Schwankungen unterliegt, könnte das bedeuten, dass wir keinen Zugriff mehr auf den Teil unserer Geschichte haben, der vor dem letzten großen Zusammenbruch unseres Magnetfeldes vor rund 770.000 Jahren liegt. Doch der Reihe nach. (Tartaria, die grossen Resets und die Wiederbevölkerung nach diesen Resets (Video))
Um die komplexen Prozesse besser verstehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass unser Biofeld eine ähnliche Struktur hat wie elektromagnetische Felder anderer kosmischer Körper.
Das heißt, die Beziehung zwischen unserem Biofeld und anderen kosmischen Feldern ist zweiseitig. Kommt es in einem der Felder zu Änderungen, wirken diese sich ausnahmslos auch auf die anderen aus.
Auch das Phänomen Zeit ist mit elektromagnetischen Feldern verbunden und spiegelt die Erdmatrix wider, was heißt, dass wir es mit einem einzigen großen System zu tun haben, das wir einheitlich und nicht getrennt betrachten müssen.
Meine Frage ist: ist es möglich, dass Informationen über unsere Frühgeschichte nach dem Zusammenbruch des Erdmagnetfels gelöscht wurden?
Es gibt Forscher, die vermuten, dass das kollektive Gedächtnis vor 770.000 Jahren durch einen Komplettausfall des Erdmagnetfeldes auf Null gestellt wurde – dass es einen Neustart gab, oder wie man heute sagen würde, einen Reset.
Blut als Speichermedium
Zum besseren Verständnis können wir uns das kollektive Gedächtnis als eine große Computerfestplatte vorstellen, die wir auf Knopfdruck löschen können, um neue Daten darauf speichern zu können. Ist so ein Prozess tatsächlich auch mit dem kollektiven Gedächtnis möglich?
Forscher haben herausgefunden, dass das menschliche Blut die Eigenschaft eines Flüssigkristalls besitzt. Wenn das Magnetfeld der Erde komplett unterbrochen wird, zerfallen diese Kristalle, die unter anderem auch Informationen über die Erdgeschichte speichern. Kristalle sind, wie wir wissen, ein großartiges Speichermedium.
Wissenschaftlern an der britischen Universität von Southampton ist es sogar gelungen, ein Speichermedium aus geschmolzenem Quarzglas zu entwickeln, worauf etwa 360 Terabyte Daten in fünf Dimensionen für die Ewigkeit gespeichert werden können.
KGB und CIA haben im Rahmen geheimer Experimente Teilnehmer vom natürlichen Magnetfeld der Erde abgeschirmt. Anschließend hatten alle Probanden Probleme mit der Psyche – unter anderem fiel es ihnen schwer, sich wieder an die Gesellschaft anzupassen.
Das Problem ist auch in der Raumfahrt bekannt. Immer wieder wurde von Forschern die Befürchtung geäußert, dass die Astronauten einen kompletten Gedächtnisverlust erleiden könnten, wenn sie für längere Zeit im All vom Magnetfeld der Erde abgekoppelt sind.
Ist die Weltraumstation ISS, wo Astronauten teilweise länger als ein Jahr leben, tatsächlich nur ein Fake, wie Verschwörungstheoretiker gerne behaupten?
Laut Medizinern ist der Einfluss des Magnetfelds auf das menschliche Gehirn bisher weitgehend unbekannt, weil dazu durchgeführte Studien unterschiedliche Ergebnisse zu Tage geführt haben.
Der russische Astrophysiker Professor Dr. Alexander Trofimov kam im Rahmen einer Studie am Forschungszentrum Novosibirsk zu dem Ergebnis, dass die Abnahme des Erdmagnetfeldes zu einer signifikanten Steigerung unseres geistigen Potentials führt.
Für die Studie wurden die Teilnehmer in einem sogenannten Cosmobiotron komplett vom Erdmagnetfeld abgeschirmt. Trofimov stellte bei nahezu allen Teilnehmern eine deutliche Steigerung der intellektuellen, kreativen und telepathischen Fähigkeiten fest.
Zu einem ganz anderen Ergebnis kam eine ebenfalls von russischen Forschern durchgeführte Studie mit Ratten, bei denen die Tiere ebenfalls in einem vom Erdmagnetfeld abgeschirmten Behälter gesperrt wurden.
Eine Quelle des Wissens
Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Ratten durch den Verlust des Magnetfelds ihr Sozialverhalten komplett verloren hatten. Sie litten unter Gedächtnisproblemen, waren extrem aggressiv, kämpften ständig bis zur Erschöpfung und zeigten zudem Veränderungen an den Organen.
Schließlich kamen die Leiter der Studie zu dem Schluss, dass das Magnetfeld alle lebenden Organismen einschließlich der Erde wesentlich beeinflusst. Das Magnetfeld der Erde ist im Laufe der Geschichte mehrfach gekippt ist, zuletzt vor rund 770.000 Jahren.
Führte dieser Prozess tatsächlich zu einem großen Reset des kollektiven Gedächtnisses? Eine andere Theorie ist, dass wir in Wahrheit in einer computerholografischen Realität leben, in der es völlig normal ist, dass alte Programme wie eine Computerfestplatte alle paar tausend Jahre gelöscht werden.
Das würde erklären, warum die Baumeister der Großen Pyramiden und anderer monumentaler Bauwerke nach dem Reset plötzlich ihr Gedächtnis verloren, nicht mehr wussten, wer sie sind und auf das Niveau primitiver Völker zurückgeworfen wurden, weil sie gezwungen waren, wieder bei Null anzufangen.
Dass es tatsächlich so etwas wie ein Weltgedächtnis gibt, eine Quelle von Wissen und Weisheit, davon sind immer mehr Wissenschaftler überzeugt. Auch der ungarische Wissenschaftsphilosoph und zweimalige Friedensnobelpreisträger Erwin László.
In seinem Werk Der Akasha Code geht László von der Theorie aus, dass Informationen und Bewusstsein auch über den Tod und die menschliche Form hinaus erhalten bleiben. Das beweist, dass der Mensch tatsächlich Teil eines kosmischen „Dramas“ ist, das Raum und Zeit transzendiert.
Nach László Theorie, ist das Akasha-Feld, ein kosmisches Feld, in dem alle Informationen und Kenntnisse miteinander verbunden sind und bewahrt werden. Unsere eigentliche Realität ist in diesem riesigen Meer verbundener Informationen ebenfalls verankert.
Alles im Universum hat laut László ein Bewusstsein. Ob ein Kieselstein, ein Baum oder eine Wolke. Während die Mainstream-Wissenschaft dieser Theorie widerspricht, gibt es eine Reihe hochangesehener Wissenschaftler wie Freeman Dyson und David Bohm, die diese Theorie unterstützen.
Die Hindus sagen, dass die Akasha-Chronik ein Feld ist, aus dem das Universum entstanden ist, das alles enthält, was jemals war, ist oder sein wird. László stellte fest, dass Informationen von einem Zyklus zum nächsten übertragen werden können, was bedeutet, dass wir auch auf Informationen aus früheren oder sogar anderen Universen zugreifen können.
Lászlós Theorie besagt, dass wir mit allen Menschen verbunden sind, die jemals gelebt haben und dass wir sogar Zugang zu ihnen erhalten können, wenn wir auf das Akasha-Feld zugreifen.
Erklärbar ist die Theorie durch die Tatsache, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, weil die Vergangenheit nicht wirklich vergangen ist, sondern in allem, was wir tun, immer präsent bleibt.
Im Universum ist alles eins und alles miteinander verbunden. Das Universum besteht nicht wie lange vermutet aus Materie und Raum, sondern aus Energie und Informationen,
Der britische Astrophysiker Paul Davies geht ebenfalls von dieser Theorie aus und sagt, dass Informationen der Kern von allem ist, was wir im Leben erfahren. Das bedeutet, dass die Welt, wie wir sie sehen und erleben, eine künstlich erschaffende Matrix ist, die nicht kompatibel ist mit der Realität des Universums, weil das Universum nicht zufällig entstanden und nicht unstrukturiert ist; sondern genau informiert.
Wäre das nicht der Fall, hätten komplexe Systeme darin nicht entstehen können, und wir könnten jetzt beispielsweise nicht fragen, warum wir uns so entwickelt haben, wie wir sind.
Die Welt, mit der uns unser Quantengehirn verbindet, ist also grundsätzlich eins – sei es, dass die Einheit auf ein Informationsfeld innerhalb der natürlichen Welt, einer göttlichen transzendierten Intelligenz, oder tatsächlich auf das Wirken einer künstlich generierten Matrix zurückzuführen ist.
Dem Schleier des Vergessens liegt also nur eine Ursache zugrunde: wir haben über Jahrhunderte, vielleicht sogar über Jahrtausende verlernt, uns mit dem Universum zu verbinden und um Auskunft zu bitten.
Es ist davon auszugehen, dass die herrschenden Eliten die relevanten Informationen vor uns verbergen, aber es ist unmöglich, alles zu verbergen, insbesondere nicht über einen langen Zeitraum. Außerdem konnte ein Teil des alten Wissens von Generation zu Generation weitergegeben werden, was aber nicht geschah.
Es gibt einen sehr interessanten und schönen Ort in Jordanien – die Stadt Petra – die Hauptstadt des antiken Idumäa und des einst wohlhabenden Königreichs der Nabatäer. Aber welche Technologien verwendet wurden, um dieses einzigartige architektonische Objekt zu bauen und wo seine Bewohner plötzlich verschwanden, ist unbekannt.
Es besteht die Meinung, dass das Problem des periodischen „Nullstellens“ des Gedächtnisses der Menschheit mit Änderungen oder Abschaltungen des Erdmagnetfelds zusammenhängt.
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Quellen: PublicDomain/soulask.com/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.01.2023
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