14 Minuten tot, sind 5 Jahre im Himmel: Frau erzählt, was sie während ihres klinischen Todes erlebte (Video)

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Die Philosophin Dr. Lynda Cramer hat in einem Video von ihrer Nahtoderfahrung berichtet, bei der sie über vierzehn Minuten lang klinisch tot war – aber während dieser Zeit gefühlt fünf Tage im Himmel verbrachte.

Dr. Lynda Cramer war in den frühen Morgenstunden des 6. Mai 2001 auf dem Weg zu ihrem Badezimmer, als sie plötzlich außerhalb ihres Körpers in ihrem Wohnzimmer schwebte.

Sie sah ihren leblosen Körper auf dem Boden liegen und wie ihr damaliger Ehemann und später noch zwei Sanitäter ins Bad zu ihr hereinliefen und versucht wurde, sie wiederzubeleben.

Dabei konnte sie das Geschehen von hoch oben über ihrem Körper miterleben.

Laut Krankenakte war sie 14 Minuten klinisch tot, bevor sie wieder ins Leben zurückgeholt werden konnte und in einem YouTube-Interview mit NDE Diary (Video siehe unten) erzählte sie alles, was sie während eines Erlebnisses gesehen hatte, das ihr wie fünf lange Jahre vorkamen.

Near Dead Experience (NDE) Diary (deutsch: Nahtoderfahrungs-Tagebuch) ist eine private Organisation, die Nahtoderfahrungen (NTEs) von Menschen dokumentiert, die behaupten, während ihres klinischen Todes »die andere Seite« betreten und erlebt zu haben.

In dem Video schildert Dr. Cramer, dass sie über den Sanitätern schwebte und beobachten konnte, wie sie sich bemühten, ihrem leblosen Körper wieder Leben einzuhauchen, und wie sie bläuliche Orbs ins Haus kommen sah, die um sie herumschwirrten und in denen sich „reine weiße Energie“ befand.

Dann beschreibt sie einen jenseitigen Ort, an dem sie jede beliebige Gestalt annehmen konnte. (Neueste Studie beweist: Unsterblichkeit der Seele – Nahtoderfahrung könnte Hinweis auf Leben nach dem Tod sein)

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Sie sprach auch über einige der beeindruckenden Dinge, die sie dort gesehen hatte, von denen viele nicht mit denen auf der Erde vergleichbar waren.

Ein Erlebnis schilderte Dr. Cramer wie folgt: „Da stand ich in einem Feld, das ich das Blumenfeld nannte. Ich beobachtete eine Bergkette, die 30.000 Mal höher war als der Mount Everest. Im Hintergrund des Ortes, an dem ich mich befand, war eine riesige Bergkette. Ich konnte Gebäude mit Wolkenkratzern sehen.

Im Vergleich dazu sind die in Dubai kleine Miniaturhütten. Ich sah Seen, ich konnte alles in einem Panoramablick sehen. Ich interagiere mit den Menschen dort, spreche mit ihnen und wurde einer von ihnen.“

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Das Nahtod-Phänomen

Was genau passiert, wenn wir sterben, ist vielleicht die größte unbeantwortete Frage des menschlichen Daseins, und doch gibt es Menschen, die davon überzeugt sind, bereits einen Blick darauf geworfen zu haben.

Und es ist unbestritten, dass Menschen Nahtoderfahrungen (NTE) machen können und viele sie auch nach einer traumatischen Verletzung oder einem Herzstillstand bereits hatten.

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Die meisten Menschen erleben sie auf dem OP-Tisch oder in einem Moment des schweren Traumas wie einem Autounfall. Während dieser Zeit wollen Betroffene oft etwas zweifellos Außergewöhnliches erlebt haben.

Sie berichten, wie sie eine Reise durch einen dunklen Tunnel unternommen haben, an dessen Ende ein helles Licht aufleuchtete. Dort hätten wären sie an einem Ort gewesen, von dem viele glauben, dass es der Himmel selbst gewesen sei

Andere machen zwar keine Erfahrungen mit diesem Tunnel, sehen aber dafür Szenen aus dem eigenen Leben, die wie in einem Film vorbeirauschen, oder wie ihr eigener Körper leicht und schmerzfrei zu schweben beginnt.

Gleichzeitig nehmen sie alles visuell und auditiv wahr, was um ihren klinisch leblosen Körper herum geschieht. Sie können nach ihrer Wiederbelebung auch alles genau beschreiben, was geschehen ist, obwohl ihre Augen fest verschlossen waren.

Dieses Erlebnis wird für sie zu einem lebensverändernden Ereignis, das sie nachdem sie sich erholt haben, den Rest ihres Lebens begleitet.

 

Doch sind diese subjektiv wahrgenommenen Erlebnisse auch wirklich ein Beweis für ein Leben nach dem Tod? Könnte diese Erfahrung nicht auch ein Produkt der Medikamentenwirkung in dem Gehirn dieser Betroffenen gewesen sein oder waren sie wirklich für kurze Zeit an einem jenseitigen Ort, bevor sie wieder in die Welt der Lebenden zurückkehrten?

In einem Anfang 2022 erschienenen Artikel, der in der Fachzeitschrift Psychology Today veröffentlicht wurde, hat der kanadische Psychiater und erfolgreiche Sachbuchautor Dr. Thomas R. Verny die vier vorherrschenden Theorien analysiert, die bisher zur Erklärung des Phänomens ins Spiel gebracht wurden.

Video:

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8 comments on “14 Minuten tot, sind 5 Jahre im Himmel: Frau erzählt, was sie während ihres klinischen Todes erlebte (Video)

  1. „Im Vergleich dazu sind die in Dubai kleine Miniaturhütten. Ich sah Seen, ich konnte alles in einem Panoramablick sehen. Ich interagiere mit den Menschen dort, spreche mit ihnen und wurde einer von ihnen.“

    Und warum hört der Bericht mitten drin auf?

  2. Auch so ein gehypter Fall:
    https://www.sn.at/panorama/international/elisabeth-kuebler-ross-die-frau-die-den-tod-ueberwindet-1282177
    Als es ihr selbst „an den Kragen ging“, war sie weniger entzückt. Wenig entrückt.
    Der Mensch hält sich für so wichtig und außergewöhnlich, daß er offenkundig Probleme damit hat, nach seinem Ableben in der ewigen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
    Viele werden ja wiedergeboren … Vermutlich jene, die nicht von Geld und Macht ablassen können.

    „In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«; aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mußten sterben.
    – So könnte jemand eine Fabel erfinden und würde doch nicht genügend illustriert haben, wie kläglich, wie schattenhaft und flüchtig, wie zwecklos und beliebig sich der menschliche Intellekt innerhalb der Natur ausnimmt. Es gab Ewigkeiten, in denen er nicht war; wenn es wieder mit ihm vorbei ist, wird sich nichts begeben haben.

    Denn es gibt für jenen Intellekt keine weitere Mission, die über das Menschenleben hinausführte. Sondern menschlich ist er, und nur sein Besitzer und Erzeuger nimmt ihn so pathetisch, als ob die Angeln der Welt sich in ihm drehten. Könnten wir uns aber mit der Mücke verständigen, so würden wir vernehmen, daß auch sie mit diesem Pathos durch die Luft schwimmt und in sich das fliegende Zentrum dieser Welt fühlt.

    Es ist nichts so verwerflich und gering in der Natur, was nicht durch einen kleinen Anhauch jener Kraft des Erkennens sofort wie ein Schlauch aufgeschwellt würde; und wie jeder Lastträger seinen Bewunderer haben will, so meint gar der stolzeste Mensch, der Philosoph, von allen Seiten die Augen des Weltalls teleskopisch auf sein Handeln und Denken gerichtet zu sehen.

    Es ist merkwürdig, daß dies der Intellekt zustande bringt, er, der doch gerade nur als Hilfsmittel den unglücklichsten, delikatesten, vergänglichsten Wesen beigegeben ist, um sie eine Minute im Dasein festzuhalten, aus dem sie sonst, ohne jene Beigabe, so schnell wie Lessings Sohn zu flüchten allen Grund hätten. Jener mit dem Erkennen und Empfinden verbundene Hochmut, verblendende Nebel über die[309] Augen und Sinne der Menschen legend, täuscht sich also über den Wert des Daseins, dadurch, daß er über das Erkennen selbst die schmeichelhafteste Wertschätzung in sich trägt. Seine allgemeinste Wirkung ist Täuschung – aber auch die einzelsten Wirkungen tragen etwas von gleichem Charakter an sich.“ – Friedrich Nietzsche
    http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,%20Friedrich/Über%20Wahrheit%20und%20Lüge%20im%20außermoralischen%20Sinn

  3. Kopfmenschen verzweifeln am vergänglichen Intellekt, oder werden Nihilisten.
    Leidenschaft und Gefühl sind es,
    womit wir in die Ewigkeit schauen.
    Peace is a Lie – There’s only Passion

  4. Immer diese ganz wichtigen Poster mit ihren ach so wundervollen Erfahrungen die sie UNBEDINGT dem Rest der Menscheit mitteilen wollen.

    Die definition von Tod ist.. Ende der Zellteilung. Wer diesen Point of no Return überschritten hat kommt nicht zurück um Geschichten zu erzählen denn er ist, wie es das Wort schon bezeichnet TOT.

    Wer zurück kommt um seinen Schmarrn zu posten der ist, logischerweise, NICHT TOT. Hab noch keinen Pfaffen gesehen der einen Erfahrungsbericht leistgen konnte vom leben nach dem Tod 🙂

  5. Zitat „Was genau passiert, wenn wir sterben, ist vielleicht die größte unbeantwortete Frage des menschlichen Daseins….“ Diese Frage ist längst beantwortet. Nach dem Sündenfall wurde der Mensch sterblich. Die Bibel nennt diesen Tod den Todesschlaf. Stirbt der Mensch, geht sein Odem zurück zu Gott und sein Fleisch wird von Würmern zerlegt. Ist er in Jesus Christus gestorben, so wird er bei der 2. Wiederkunft Christi auferweckt werden und in einem Augenblick in einen unverweslichen Mensch verwandelt werden. Ein solcher Mensch hat ein Anrecht auf ewiges Leben. Es bedarf nur eins in diesem Leben: Umdenken, sein bisheriges Leben mit Gott ins reine bringen, von neuem geboren werden, das Erlösungsgeschenk Jesu annehmen und ein Jünger Jesu zu werden.
    Über Nahtoderfahrungen berichten oftmals Menschen, die sich intensiv mit okkulten Dingen beschäftigen.

    1. Ohne Iesum von NAZIretine (AT) geht halt nichts.
      So funktioniert der Schwindel seit tausenden Jahren.

      „Als die Missionare zu uns kamen, hatten sie die Bibel, und wir hatten das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Als wir die Augen wieder öffneten, war es umgekehrt: sie hatten das Land, und wir hatten die Bibel.“ – Desmond Tuto, Bischof in Südafrika

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