Bahnbrechende Studie: Abschirmung von EMF verbessert Autoimmunkrankheiten

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Neuartige Forschungsergebnisse zeigen, dass das Blockieren der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) bei 90 % der Patienten mit Autoimmunerkrankungen zu signifikanten Symptomänderungen führt.

Es ist nicht mehr zu übersehen, dass die vom Menschen verursachte elektromagnetische Strahlung unzählige Risiken für die menschliche Gesundheit birgt.

Die Bedenken wegen elektromagnetischer Felder (EMF) wird als pseudowissenschaftliche Verschwörungstheorie gebrandmarkt und in das Reich der Quacksalberei verbannt.

Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Immunologic Research erschienene Publikation mit dem Titel »Elektrosmog und Autoimmunkrankheiten« wirft jedoch ein neues Licht auf die Bedenken über diesen sogenannten Elektrosmog, mit dem wir ständig überflutet werden.

Obwohl wir auf natürliche elektromagnetische Mikrowellenstrahlung in Form von kosmischer Strahlung aus dem Weltraum, Polarlicht und Gewittern treffen, ist der überwiegende Teil des Elektrosmogs, dem wir begegnen, weitgehend vom Menschen verursacht.1

Diese atmosphärischen Phänomene senden jedoch elektromagnetische Strahlung mit niedrigeren Radiofrequenzen aus und sind vernachlässigbar schwach im Vergleich zu den vom Menschen geschaffenen Quellen, die durch das Aufkommen von Fernsehen, Mobiltelefontechnologien und WLAN, die alle Mikrowellenfrequenzbänder nutzen, exponentiell zugenommen haben.1

Den Aussagen zum Beispiel der Forscher Marshall und Heil aus dem Jahr 2017 zufolge »verkörpern die kürzlich freigegebenen WiGig- und Antikollisions-Fahrzeug-Radarsysteme im 60-Gigahertzbereich eine 1.000-fache Erhöhung der Frequenz und der Photonenenergie im Vergleich zu den Expositionen, denen die Menschheit bis in die 1950er Jahre ausgesetzt war«.1

Wie Elektrosmog mit dem bioelektromagnetischen Körper interagiert

Es ergibt sich intuitiv, dass Elektrosmog mit der menschlichen Biologie interagiert, denn die menschliche Physiologie funktioniert zum Teil über elektromagnetische Felder. Abgesehen von den physikalischen Informations-Superhighways wie dem Blut-, Nerven- und Lymphsystem nutzt der Körper elektromagnetische Formen der Energieübertragung und Kommunikation, die um mehrere Größenordnungen schneller sind als die chemische Diffusion.2

Diese als biophotonische Emission (BPE) bezeichneten Quanten elektromagnetischer Energie haben eine Sichtbarkeit, die 1.000-mal geringer ist als die Empfindlichkeit unseres bloßen Auges, und sie sind für den Zellstoffwechsel und die Versorgung unseres energieintensiven Nerven- und Immunsystems von entscheidender Bedeutung.3

Die Biophotonen, die in unserem genetischen Material enthalten sind, dienen der augenblicklichen Kommunikation von einem Körperteil zum anderen und zur Außenwelt,4 und ihre Emission wird durch unseren globalen Gesundheitszustand beeinflusst.5

Die Forschung legt sogar nahe, dass die geistige Absicht und die Struktur unseres Bewusstseins durch diese Lichtquanten vermittelt werden, die als hochkohärente Frequenzen arbeiten und einen geordneten Photonenfluss erzeugen.4

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Sowohl die Struktur des Bewusstseins als auch das Funktionieren unserer zellulären Energetik beruht also auf dem Elektromagnetismus, der anfällig für Verzerrungen durch Elektrosmog sein kann.

Curtis und Hurtak beschreiben den elektromagnetischen Körper sowohl als »einen vollständigen Körper, der sich von dem chemischen Körper, der ihn durchdringt, unterscheidet«, als auch als »ein Lichtkreislaufsystem, das auf einer energetischen Ebene in einer deutlich anderen Weise funktioniert als seine molekularen Gegenstücke«.2

Dass es im menschlichen Körper »eine unglaubliche Menge an Aktivität gibt, die sich über mehr als zwei Drittel der 73 bekannten Oktaven des elektromagnetischen Spektrums erstreckt«,6 ist bezeichnend für unsere Anfälligkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen.

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Mögliche Immunstörungen durch Elektrosmog-Exposition

Obwohl die geltenden Gesetze zur öffentlichen Gesundheit auf den Auswirkungen kurzfristiger Expositionen basieren, legen Forschungsergebnisse nahe, dass Dosierung und wiederholte Expositionen wahrscheinlich das Gesundheitsrisiko durch Elektrosmog beeinflussen.7 Zwei Drittel der untersuchten Studien berichten über ökologische Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung.

Wie die Forscher feststellen, »deutet die gegenwärtige Beweislage darauf hin, dass eine chronische Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung in Konzentrationen, wie sie in der Umwelt vorkommen, vor allem das Immun-, Nerven-, Herz-Kreislauf- und Fortpflanzungssystem beeinträchtigen kann«.7

Obwohl es üblicherweise heißt, durch niederenergetische Radiowellen könne kein Schaden verursacht werden, ist bekannt, dass eine geringe Exposition gegenüber ionisierender Strahlung tiefgreifende Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat.1

Die Exposition gegenüber ionisierender Strahlung, die zum Beispiel als Folge von Unfällen in der Kernenergie auftritt, führt zu einer Immunsuppression, so dass einige Wissenschaftler die Radonexposition sogar als therapeutische Behandlung der rheumatoiden Arthritis vorgeschlagen haben, da sie entzündliche Immunbotenstoffe wie das Adipokin Visfatin hemmt.8

wischen der Exposition und dem Auftreten der Symptomatik liegt jedoch oft eine erhebliche Zeitspanne.1 Die Beeinträchtigung der Immunabwehr »macht sich oft erst dann bemerkbar, wenn der Körper eine akute Herausforderung katastrophalerweise nicht bewältigt«.1 Darüber hinaus widerlegt die neue Wissenschaft die bisherige Annahme, immunsuppressive Wirkungen seien ausschließlich auf die Exposition mit ionisierender Strahlung zurückzuführen.

Eine Forschungsgruppe unter der Leitung von Lushinov fand zum Beispiel heraus, dass wiederholte Expositionen mit schwacher nicht-ionisierender elektromagnetischer Strahlung die Immunantwort bei Mäusen beeinträchtigte, wodurch die Immunogenese oder die Fähigkeit der Immunantwort, auf eine immunprovokative antigene Substanz zu reagieren, negativ beeinflusst wurde.9

Die Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung niedriger Intensität beeinflusste die Zellularität von Thymus und Milz negativ und verursachte eine statistisch signifikante Abnahme der von diesen lymphatischen Organen erzeugten Immunzellen.9

Auch die Immunkompetenz der ägäischen Mauereidechse war bei täglicher Exposition mit Hochfrequenz, die der Menge an Elektrosmog ähnelt, die von Schnurlostelefonen ausgesendet wird, signifikant reduziert.10

Darüber hinaus verdeutlichten Gapeev und Kollegen 2006, dass die Exposition mit nicht-ionisierenden elektromagnetischen Wellen niedriger Intensität eine gleichwertige immunsuppressive Wirkung wie eine Einzeldosis des nicht-steroidalen Entzündungshemmers (NSAID) Diclofenac ausübt.11

In einem anderen Experiment linderte die Exposition elektromagnetischer Strahlung niedriger Intensität das Fußballenödem und die lokale Hyperthermie, auch bekannt als Schwellung und Hitze, die mit der Injektion von Zymosan, einem Wirkstoff, der eine akute Entzündung auslöst, einherging.12 Dies stellt einen Beweis dafür dar, dass die Elektrosmog-Exposition die normale Immunantwort auf potenzielle Bedrohungen beeinträchtigen kann.

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Störungen der Vitamin-D-Leitungsbahnen

Wie Untersuchungen zeigen, sind die Leitungsbahnen der Vitamin-D-Rezeptoren (VDR) anfällig für Störungen durch Elektrosmog.1 Die Funktion des Vitamin-D-Rezeptors – eines Transkriptionsfaktors, der in den Zellkern transloziert und die Genexpression beeinflusst, wenn er an Vitamin D gebunden ist – ist für die Immunmodulation von grundlegender Bedeutung.

Die Wirkungskaskade, die bei der Bindung von Vitamin D an seinen Rezeptor auftritt, verstärkt die Integrität der Darmschranke, etabliert orale Toleranz und unterdrückt Autoimmunreaktionen, indem sie das Immunsystem in die Lage versetzt, zwischen Eigenem und Fremdem zu unterscheiden.

Nach Ansicht der Forscher verändert sich die Form des VDR-Moleküls bei Elektrosmog-Exposition innerhalb des Frequenzbereichs von WLAN-Routern: »Gruppen von Hunderten von Atomen, die das spiralförmige ›Rückgrat‹ des VDR bilden… verschieben sich bei den im Elektrosmog vorhandenen niedrigeren Frequenzen.«1

Eine hochentwickelte Molekulardynamik-Software, die die Schlüssel-Schloss-Interaktion zwischen dem Vitamin-D-Rezeptor und seinem systemeigenen Liganden, 1,25-Dihydroxyvitamin-D (1,25-D), veranschaulicht, hat gezeigt, dass sogenannte Lorentz-Kräfte auf geladene Sauerstoffatome in Carboxylgruppen des Vitamin-D-Rezeptors einwirken.1

Diese Lorentz-Kräfte können die Aktivierung des Vitamin-D-Rezeptors entweder fördern oder behindern, abhängig sowohl von der Frequenz der »molekularen Wechselwirkungen als auch von der der auftreffenden elektromagnetischen Wellen«.1

Elektrosmog beeinflusst die Aktivität und das Verhalten des menschlichen Gehirns

Bereits 1987 veröffentlichte Bise eine Pilotstudie, in der die Elektrosmog-Exposition bei Werten, die dramatisch unter den in städtischen Gebieten beobachteten lagen, vorübergehende Veränderungen der menschlichen Gehirnströme und des Verhaltens auslöste.19

Er berichtet: »Konstruktive und destruktive Interferenzmuster von stehenden Wellen innerhalb des Schädels interagieren möglicherweise mit den Erzeugern bioelektrischer Ströme im Gehirn, da die Wellenamplituden und Frequenzen im Elektroenzephalogramm bei verschiedenen Funkwellenlängen zu- beziehungsweise abnehmen«.19

Wie darüber hinaus die Literatur belegt, zeigen Neuroimaging- und Elektroenzephalographie-Studien eine erhöhte kortikale Erregbarkeit unter EMF-Exposition, vor allem in den fronttemporalen Regionen, was paradoxerweise mit schnelleren Reaktionszeiten verbunden ist, aber auch den Schlaf stören kann.20

Alarmierend ist, dass die in menschlichen Elektroenzephalogrammen (EEG) beobachteten Muster durch Wellenamplituden von bis zu -100 Dezibell Milliwatt (dBm) verändert wurden.19

Bise konnte einen unmittelbaren frontalen Kopfschmerz bei einem Pegel von -60 dBm induzieren.19 Leider sind diese Experimente, abgesehen von der Verwendung eines Faradayschen Käfigs, nicht reproduzierbar, da die Elektrosmog-Hintergrundpegel in Städten jetzt bei -50 dBm 100.000 Mal stärker sind.19

Silberfädige EMF-Blockierkappen verbessern Autoimmunkrankheiten

In einer kürzlich durchgeführten Fallreihe trugen die Patienten abschirmende Kleidung und schliefen nachts unter Zelten aus silberbeschichteten Polyesterfäden, die mit Bambusfasern durchsetzt waren.

Dadurch konnte das Eindringen von Mikrowellen-Elektrosmog teilweise abgeschirmt werden.1 Da vereinzelt von Verbesserungen berichtet wurde, beschlossen die Forscher, standardisierte Kappen zu verteilen, die das Gehirn und den Hirnstamm abschirmen, um so die Ergebnisse systematisch analysieren zu können.1

In dieser Studie wurden 64 Patienten mit verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes (SLE), rheumatoider Arthritis (RA), Multipler Sklerose (MS), Sjögren-Syndrom und Zöliakie rekrutiert, von denen viele behindert und ans Haus gefesselt waren.1 Die Probanden trugen die silberne Kappe nachts 4 Stunden und tagsüber 4 Stunden lang, und die von ihnen berichteten Ergebnisse wurden gesammelt.1

Beeindruckend ist, dass 90 Prozent der Teilnehmer angaben, eine »definitive« oder »starke« Veränderung ihrer Symptomatologie zu verspüren, was im Widerspruch zu den geschätzten nur 3 Prozent der Bevölkerung steht, die empfindlich auf Elektrosmog reagieren.1

Einige Forscher haben diese sogenannte Elektro-Hypersensitivität (EHS) oder idiopathische Umweltunverträglichkeit (IEI) dem Nocebo-Effekt zugeschrieben. Dieudonné untersucht jedoch in der Zeitschrift Bioelectromagnetics die Möglichkeit eines psychosomatischen Mechanismus und kommt zu dem Schluss: »Insgesamt treten Symptome auf, bevor die Probanden beginnen, die Auswirkungen von EMF auf ihre Gesundheit in Frage zu stellen, was nicht mit der Hypothese übereinstimmt, IEI-EMF rühre von Nocebo-Reaktionen auf wahrgenommene EMF her«.21

Bezeichnenderweise hielten die Forscher dieser bahnbrechenden Studie die therapeutische Wirksamkeit der silberbeschichteten Kappen für theoretisch derart plausibel, dass sie die Vorstellung, eine Kontrollgruppe einzusetzen, für unethisch hielten.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass Autoimmunpatienten eine ausgeprägte Anfälligkeit für Elektrosmog in einer Stärke zeigen, wie sie normalerweise in häuslicher und beruflicher Umgebung anzutreffen ist. Sie stellten sogar die Hypothese auf, die Exposition trage möglicherweise zum Entstehen ihrer Krankheit bei.1

Elektrosmog und mitochondriale Dysfunktion

Da elektrische Felder aus Spannungsunterschieden resultieren, während Magnetfelder durch den Fluss von elektrischem Strom entstehen, können EMF in der Lage sein, den fein orchestrierten Protonengradienten und Elektronenfluss innerhalb der inneren Mitochondrienmembran zu stören, die den Prozess der oxidativen Phosphorylierung bedingen.13

Die sauerstoffabhängige aerobe Atmung, die auf die oxidative Phosphorylierung angewiesen ist, ist der Prozess, der die Produktion der zellulären Energiewährung Adenosintriphosphat (ATP) in unseren zellulären Energiefabriken, den Mitochondrien, antreibt.

Diese Organellen sind für jeden energieabhängigen Prozess im Körper fundamental, doch vor allem für das energiefordernde Nervensystem von entscheidender Bedeutung. Daher sind EMF-vermittelte Veränderungen in der Funktion der Mitochondrien in der Lage, die Kognition zu beeinflussen und sogar die Entwicklung neurodegenerativer Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson voranzutreiben, bei denen eine mitochondriale Dysfunktion nachgewiesen wurde.

Tatsächlich kann die EMF-induzierte Störung der Mitochondrien bei vielen Krankheiten, bei denen ein mitochondrialer Kollaps beteiligt ist, eine Rolle spielen, darunter psychiatrische Störungen, Autoimmunerkrankungen, Migränekopfschmerzen, Ataxie, Schlaganfall, Diabetes, Herzerkrankungen, neuropathische Schmerzen, chronisches Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie und Lebererkrankungen.22,23

Es wurde auch vorgeschlagen, EMF könnten direkt mit den Elektronen in der DNA interagieren, sodass es denkbar ist, dass EMF mit der Elektronentransportkette (ETC, Electron Transport Chain) in den Mitochondrien interagieren.24 Dieser Gedanke wird durch eine Studie unterstützt, in der gepulste elektromagnetische Strahlung (EMR, Electromagnetic Radiation) Veränderungen in der ETC hervorrief, was zu nachteiligen metabolischen Veränderungen, zellulärer Hypoxie und verstärkter Erzeugung von oxidativem Stress führte, der freie Radikale wie das Superoxid-Anion induziert.25

Elektrosmog und Krebs

Obwohl der zweifellos von der Industrie beeinflusste Mainstream-Konsens darin besteht, EMF spielten bei der Entwicklung von Krebserkrankungen bei Kindern keine Rolle, »erklärten Kheifets und Shimkhada 2005, epidemiologische Studien über ELF-EMF und Leukämie bei Kindern sind schwierig zu konzipieren, durchzuführen und zu interpretieren, da EMF zwar nicht wahrnehmbar, aber allgegenwärtig sind.

Zudem stammen sie aus mehreren Quellen und können im Laufe der Zeit und über kurze Entfernungen stark schwanken.«13 In einer Tierstudie wurde auch ein Zusammenhang zwischen ELF-EMF-Strahlung und der Entwicklung von bösartigen Tumoren, vor allem Gliomen und Schwannomen des Herzens, entdeckt.26

Diese Ergebnisse veranlassten die American Academy of Pediatrics (AAP) dazu, ihre Kriterien für die EMF-Exposition bei Kindern zu überarbeiten und eine Reihe von Empfehlungen auszusprechen, wie freihändige und kabelgebundene Headsets zu verwenden, das Telefon vom Kopf wegzuhalten, den Fernsehkonsum einzuschränken und, wenn möglich, mehr SMS-Nachrichten zu schreiben.13

Gegenwärtig wird eine 14-Länder-Studie mit dem Titel MOBI-Kids durchgeführt, um die karzinogenen Auswirkungen von HF-EMF von Mobiltelefonen auf das zentrale Nervensystem bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen.27

Wie sich langfristig gezeigt hat, kann Elektrosmog DNA-Strangbrüche hervorrufen, sodass »jede ausgedehnte Beschädigung oder reparaturbedürftige Veränderung der DNA das Risiko der Entwicklung von Krebszellen erhöht«.13

Studien deuten auch darauf hin, dass Elektrosmog genomweite Veränderungen in der Methylierung hervorruft28 oder das Anheften von Kohlenstoff an DNA-Sequenzen verursacht, die die Genexpression modulieren und alles von der Produktion von Neurotransmittern bis hin zur Entgiftung beeinflussen.

Entschärfen der Elektrosmogbelastung

Obwohl noch mehr Daten nötig sind, ist es wissenschaftlich erforderlich, Vorsorge zu betreiben und einfache Schritte zur Minimierung der EMF-Exposition anzuwenden.

Um Elektrosmog im Haus zu beheben, empfiehlt der renommierte Arzt Dietrich Klinghardt, schnurlose Telefone aus dem Haus zu entfernen, nachts sowohl das WLAN als auch den Strom abzuschalten, den Schlafraum vor EMF abzuschirmen sowie eine Erdung vorzunehmen.

Darüber hinaus ist es für die Neutralisierung der toxischen Auswirkungen von Elektrosmog von grundlegender Bedeutung, viel Zeit in der Natur zu verbringen und sich zu erden, um freie Radikale abzufangen und antioxidative Wirkungen zu erzeugen.

Durch den direkten Kontakt mit der Erdoberfläche kommt es zu einem Einstrom von Elektronen, die in der Grundsubstanz des extrazellulären Gewebes sowie in intrazellulären Biopolymeren absorbiert und verteilt werden und so den oxidativen Stress im Körper neutralisieren.29

Studien haben verdeutlicht, dass Erdung die dem Körper auferlegte Spannung, wenn er einem elektrischen Wechselstrompotenzial (AC) ausgesetzt ist, um den Faktor siebzig verringert.30

Dieser Elektronentransfer, der als Folge der Erdung auftritt, kann daher elektrosmoginduzierte Störungen der elektrischen Aktivitäten unseres Körpers minimieren.

Die Forscher erklärten, »es sei keine Frage, dass der Körper auf das Vorhandensein elektrischer Felder der Umgebung reagiert«

Verweise

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Quellen: PublicDomain/https://greenmedinfo.com/blog/groundbreaking-study-shows-shielding-emf-improves-autoimmune-disease1?utm_campaign=Daily%20Newsletter%3A%20%28SEBiAH%29&utm_medium=email&utm_source=Daily%20Newsletter&_ke=eyJrbF9lbWFpbCI6ICJuZXdzQGJhcmJhcmEtYWxsZ2VpZXIuZGUiLCAia2xfY29tcGFueV9pZCI6ICJLMnZYQXkifQ%3D%3D am 04.02.2023

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One thought on “Bahnbrechende Studie: Abschirmung von EMF verbessert Autoimmunkrankheiten

  1. „…verbessert Krankheiten?“
    Wem dient es, Krankheiten zu verbessern, zu optimieren?
    Wie bitte ist das zu verstehen?
    Das Ziel sollte sein, Krankheiten zu verhindern, einzudämmen und auszumerzen.

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