Enteignungen: EU-Sanierungsvorschriften für Hausbesitzer

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Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die EU-Bürokratie bestimmt diktatorisch die Regeln, zu denen Hauseigentümer noch ihr Eigentum bewohnen oder vermieten dürfen: Was bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie galt, könnte bald schon drastische Realität sein.

Wer glaubte, mit dem langsamen Abklingen der Corona-Hysterie sei auch eine Rückkehr zur Freiheit verbunden, wird sich bald bitter enttäuscht sehen.

Denn auch ein weiteres Mal dürfte das Corona-Regime vor allem ein willkommener Testlauf für weitere Eingriffe in Grund- und Eigentumsrechte gewesen sein – diesmal im Namen der Klimahysterie.

Vergangene Woche kündigte die EU ihre Vorstellungen zur „Klimaneutralität“ bis 2050 an. „Die jüngsten wissenschaftlichen Berichte“ würden angeblich „beispiellose Veränderungen des weltweiten Klimas“ bewirken.

„Die Erderwärmung führt in allen Regionen der Welt zu zunehmenden – und in einigen Fällen unumkehrbaren – Veränderungen bei Niederschlagsmustern, Ozeanen und Winden“, heißt es weiter.

Mit der Hinterlegung dieser angeblich wissenschaftlichen Berichte, geschweige denn mit davon abweichenden Positionen, hält man sich natürlich gar nicht erst auf.

Wolkiges Ziel der „fairen Klimawende“

Die EU will die Treibhausgasemissionen daher bis 2030 um „mindestens 55 Prozent“ senken. Für die „faire Klimawende“ sollen „die am stärksten vom Wandel zu einer CO2-armen Wirtschaft betroffenen Regionen finanziell und technisch unterstützt werden“.

Dafür will man „bis zu 90 Milliarden Euro“ (!) des Geldes der EU-Bürger aufbieten. (Heilloses Chaos und massenweise Einsprüche bei deutschen Finanzämtern)

All diese Klimaregeln sollen nach und nach in bindende Rechtsform gegossen werden. Dazu gehört auch das Paket  „Fit für 55“, mit dem das EU-Emissionshandelssystem reformiert werden soll.

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Dieses hat unter anderem gravierende – um nicht zu sagen ruinöse – Folgen für deutsche Hausbesitzer: Bis 2030 sollen nämlich alle neu errichteten Gebäude emissionsfrei sein, was allein schon mit gigantischen Kosten verbunden sein wird.

Eigentümer von Gebäuden, die von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, müssen der Energieeffizienzklasse E entsprechen.

„Für viele Gebäude der Energieklassen F und G wird eine Sanierung keine Option sein“erklärte Kai Warnecke von „Haus & Grund“ bereits vor zwei Jahren. Weiter prophezeit er: „Für viele private Eigentümer beendet die EU damit den Traum von den eigenen vier Wänden“.

Drei Millionen Häuser gar nicht sanierungsfähig

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Laut Einschätzung des Verbandes können drei Millionen Häuser in Deutschland gar nicht saniert werden, um sie den irrsinnigen EU-Anforderungen anzupassen, die in den Medien so gut wie gar nicht thematisiert werden.

Um aus der EU ein klimaneutrales Utopia zu machen, werfen die Eurokraten mit hanebüchenen Zahlen um sich, was alles um wie viel Prozent gesenkt oder bis zu diesem oder jenem willkürlich gesetzten Zeitpunkt saniert werden muss.

Für Hauseigentümer bedeutet das Zehntausende von Euro an völlig unnötigen Zusatzkosten, die etwa auch auf Mieter abgewälzt werden. Wohnen wird dann noch mehr zum Luxus – und, schlimmer noch, es ist von dort nur noch zu ein kleiner Schritt bis zur Ausquartierung aus den eigenen vier Wänden samt „Zwangssanierung“ oder gar zur Enteignung derjenigen, die diese Vorschriften nicht umsetzen wollen oder können.

EU beschwichtigt hinterlistig

Natürlich weist die EU die begründeten Befürchtungen, dass schlimmstenfalls Enteignungen drohen, wenn die Häuser nicht „angepasst” werden, entrüstet zurück: „Unter keinen Umständen erwartet die Kommission, dass jemand aus einem Haus geworfen wird, um Effizienzvorgaben umzusetzen. Dies wäre völlig unverhältnismäßig“, hieß es großzügig aus Brüssel.

Im Lichte entsprechender Notstandsmaßnahmen, und wenn die Zahl der „Freiwilligen“ dann doch nicht ausreichen sollte, wird von solchen Beschwichtigungen allerdings wenig übrig bleiben.

Über die Strafen bei Verstößen würden die Mitgliedstaaten entscheiden. Zudem soll es milliardenschwere Unterstützung für die Sanierungen geben.

Das Ganze ist also einmal mehr eine gigantische Geldvernichtungsmaschine, die nichts als sinnlose Schikanen mit sich bringt, um ein Ziel zu erreichen, das weder geboten ist, noch erreicht werden kann.

Zinserhöhungen lassen den Immobilienmarkt einbrechen

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Zeitgleich hoben vergangene Woche die Notenbanken der USA, Englands und der EU den Leitzinssatz an. Die Erhöhung erfolgte nicht überraschend und nur im geringfügigen Rahmen, die Auswirkungen sind allerdings beträchtlich – vor allem auf den Immobilienmarkt.

 

Die Branche hatte gehofft, dass der letzten Zinsanhebung keine weitere folgen würde. Nun müssen deren Vertreter jetzt der unangenehmen Realität ins Auge blicken. Während die Zinsen in den USA bereits bei bis zu 4,75 % und in Großbritannien bei 4 % liegen, klingen die 3 % in der Eurozone noch geradezu moderat.

Allerdings rechnet das Münchner ifo Institut damit, dass auch hier die 4%-Marke spätestens im Sommer dieses Jahres fällt. Und auch der rasante Anstieg von 1 % auf 3 % innerhalb eines Jahres bedeutet ja schließlich schon eine Verdreifachung der Rückzahlungsraten!

Wohnbauprojekte auf Eis

Die Folgen für den Immobiliensektor sind verheerend. So sind die gewerblichen Immobilienverkäufe seit vergangenem Jahr bereits um rund 50 % gesunken. Aber auch Wohnimmobilien sind mittlerweile wesentlich länger auf dem Markt, da sich immer weniger Menschen deren Finanzierung leisten können.

Während zahlreiche Bauträger noch ältere Aufträge abarbeiten, hat nun daher „Vonovia“, Deutschlands größter Immobilienkonzern, bereits sämtliche neue Wohnbau-Projekte auf Eis gelegt. Die Mehrausgaben für Zinsen, aber auch für die gestiegenen Kosten für Material und Fachkräfte lassen sich beim Wohnungsverkauf jetzt nicht mehr hereinbringen.(Wegen Enteignungsphantasien der Regierung: Vonovia stoppt alle Neubauprojekte für 2023 – zehn Jahre Wohnungsnot erwartet)

Einwanderung belastet Wohnungsmarkt

Besonders problematisch stellt sich die Situation für kurz vor der Fertigstellung stehende Projekte dar. Sie haben sich um bis zu 30 % verteuert, während gleichzeitig die Verkaufspreise eingebrochen sind.

Der Verkauf sowie der Neubau von Wohnungen brechen also dramatisch ein. Gleichzeitig sorgt die ungebremste Masseneinwanderung für eine weiterhin hohe Nachfrage, zumindest in den Städten. Einheimische Wohnungssuchende treffen dort auf den Staat als Konkurrenz, der ihnen mit ihren eigenen Steuergeldern die Unterkünfte vor der Nase wegkauft.

Sündteure Sanierungspflicht

Aber auch für zahlreiche deutsche Immobilienbesitzer wird die Lage zunehmend dramatischer. Sie werden – als einzige weltweit – von der Bundesregierung zu großangelegten Sanierungen gezwungen.

Aus Klimaschutzgründen, wie es heißt. Inflation, gestiegene Material- und Personalkosten sowie die explodierenden Zinsen sorgen nun dafür, dass sich viele zum Verkauf ihres Hauses gezwungen sehen werden. „Kalte Enteignung“ nennt man so etwas – oder heutzutage den „Great Reset“.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 22.02.2023

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22 comments on “Enteignungen: EU-Sanierungsvorschriften für Hausbesitzer

  1. Es stellt sich mir die Frage, ob man selbst Eigentümer von winzigen Teilen dieser Erde sein darf?
    Ich meine NICHT die Welt, sondern die Erde.
    Im Grunde genommen doch eine Anmaßung, oder?
    Ich selbst war auf meinem bislang begangenen Weg Eigentümer von etwas Erde.
    Es fühlt sich nun richtiger an es nicht mehr zu sein.
    Dazu noch der Aspekt, dass Eigentum zu Gehorsam verpflichtet, wird eine Überwindung der Welt so gut wie unmöglich werden.
    Denn dass, was man hier ist, dass ist man nur durch Verträge.( Person)
    Braucht der Mensch diese?

    1. Nicht leicht zu verstehen. Ich merke mir das so: „Der Mensch des Erde ist des Welt der Person“. So kjann man es besser verstehen, PERSON groß geschrieben zu sein.

  2. „Eigentümer von Gebäuden, die von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, müssen der Energieeffizienzklasse E entsprechen.“

    @Verwaltung
    Ich bin Eigentümer eines solchen Gebäude, das sogar Klasse D hat. Wieso muss ich Energieeffizienzklasse E haben, und wie kann ich diese Klasse erreichen? Ich dachte, das gilt nur für Gebäude und bin irritiert, dass das auch für die Eigentümer gilt. Außerdem, wenn ich E erreichen würde, wäre ich dann schlechter als meine Immobilie, da stimmt doch was nicht.

      1. Warum ist es erforderlich, als Eigentümer die Energieeffizienzklasse E zu ereichen, um zum Ausgang zu gelangen?

        Welcher Ausgang eigentlich?

    1. Durchaus.
      In einer runden Jurte wird die nötige Energie viel besser fließen, als in den eckigen Wohnkäfigen, in die wir uns energetisch erniedrigen lassen müssen.
      Wer kann, bitte in Rundform leben.
      Negative Energie benötigt Ecken um sich zu verstecken.

      1. Richtig und schlüssig
        Je weniger Materie und Besitz, desto näher ist der Ausgang in erreichbarer Nähe.
        Je heftiger die Verordnungen sein werden, desto mehr geben diese die Chance des los lassens.
        Bei genauer Betrachtung sind es zahlreiche Ausgänge aus der materiellen Abhängigkeit der Verträge mit der Welt, die momentan angepriesen werden.
        Als Chance

      2. Das Verhalten vom Fischer und seiner Frau ist also heutzutage erstrebenswerte Methode. Na dass ich das noch erleben darf.

        Alles balla balla heute, würde ich sagen. Oder zuviel Schwab Maggie im Kaffee gehabt?

  3. Durchaus.
    In einer runden Jurte wird die nötige Energie viel besser fließen, als in den eckigen Wohnkäfigen, in die wir uns energetisch erniedrigen lassen müssen.
    Wer kann, bitte in Rundform leben.
    Negative Energie benötigt Ecken um sich zu verstecken.

    1. „Negative Energie benötigt Ecken um sich zu verstecken.“

      Aja. Daher sind Gefängnisse also eckig. Habe ich auch noch nicht gewusst, danke.

      Ich überlege gerade, ob das Bundeskanzleramt eigentlich rund ist … ?

      1. Ich kenne eine Dame, welche 2017 eine Ausbildung zur Heilpraktikerin gemacht hat.
        Ihr Behandlungszimmer, wo sie praktiziert hat, war eckig.
        In den letzten 5 Jahren ist sie so dermaßen gealtert, dass es 25 auch Jahre älter sein würde.
        Ich musste ihr dann leider sagen, dass eine Heilung nur in runden Räumen stattfinden kann und dass das sehr heftige Altern daran liegt, dass die von den kranken Patienten gesendete Energie durch ihr Handauflegen schnurstracks den Körper gewechselt hat.
        Da war die sehr bockig und wir haben keinen Kontakt mehr.

        Warum wohl leben die Ur Völker wie die Indianer in runden Wigwams?

      2. @roland
        „Warum wohl leben die Ur Völker wie die Indianer in runden Wigwams?“
        Hmm? Lass mich mal raten: Weil es damals noch keine Ecken gab?

  4. @Achim

    Ich habe mir für Dich gestern am 23. Februar 2023 um 15:24 Uhr für meinen Kommentar ca. 10 Minuten Zeit und Energie genommen um Dir den Unterschied zwischen Rund und Eckig innerhalb der Räume aufzuzeigen.

    Dieses tat ich gerne und kostenlos für Dich.
    Anscheinend umsonst.
    Du bist das Beispiel für den Unterschied zwischen kostenlos und umsonst.

      1. Dort soll es ja mit der vermutlichen Inzucht von Ecke zu Ecke seit Damals nicht ganz genau genommen worden zu sein.?
        Ob es an den Ecken in den Almhütten gelegen hat?
        Wurden daher die Umrundungen in deinem Link mit dem Rad empfohlen?
        Vielleicht sollte man das 4 Tages Rennen nicht auf runder Bahn fahren, sondern im Viereck.
        Dann wird es recht turbulent zugehen.
        So wie im energetisch eckigem Wohnkäfig.
        Dafür wurden diese Erbaut

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