Erhöhte Übersterblichkeit im Dezember 2022: Gefährlicheres Corona Virus oder geschwächtes Immunsystem bei Geimpften?

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Seit 2021 haben wir eine deutlich erhöhte Übersterblichkeit und seit Q2 2022 einen erheblichen Rückgang der Geburtenrate. Und das in so gaut wie allen Ländern, die mit mRNA-Präparaten geimpft haben.

Die Veränderungen korrelieren sehr klar mit den jeweiligen Impfraten. Im Dezember 2022 gibt es aber einen erheblichen Anstieg.

Igor Chudov berichtet in seinem Blog:

„Daten aus der EUDeutschlandSchweden und dem Vereinigten Königreich zeigen einen plötzlichen Anstieg der Gesamtsterblichkeit, der weit über das hinausgeht, was das Jahr 2022 bereits gebracht hat: von 10-15 % Übersterblichkeit auf 25-36 % Übersterblichkeit im Vergleich zu den Werten vor der Pandemie.

Die Übersterblichkeit erreichte im Dezember folgende Höchstwerte: Im Vereinigten Königreich bei etwa 20 %, in Deutschland bei 36 %, in Schweden bei 22 % und in der EU bei 35 %.“

Hier sind die plötzlichen Sprünge in der Sterblichkeit:

Chudov, dessen Analysen ich sonst sehr schätze, spekuliert, dass die Zunahme nicht nur auf die Folgen der Impfung, sondern möglicherweise auf gefährlichere Varianten zurückzuführen sind, deren Entstehen durch die hohe Impfquote und die unvollständige Immunität gefördert wurde. („Damit bringen sie uns jetzt alle um“ Mutter ist empört, nachdem sie ihre achtjährige Tochter nach einer COVID-Impfung verloren hatte)

 

Die Theorie wurde vom belgischen Virologen Geert Vanden Bossche, Ex-Mitarbeiter der Gates Foundation, entwickelt und vertreten.

Chudov dazu:

„Im März 2021 sagte Geert mit viel Dramatik voraus, dass aufgrund von Massenimpfungen eine viel virulentere oder tödliche Variante von Covid-19 auftreten wird.(Plötzlich und unerwartet – Berliner Bestatter packt aus: Die Toten stapeln sich – rückläufiger Geburtenrate und mRNA-«Impfstoffen» inzwischen unbestreitbar)

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Eine solche Variante werde Menschen betreffen, deren Immunsystem durch wiederholte Impfungen auf das ausgestorbene ursprüngliche Wuhan-Virus ausgerichtet sei. Solche überreizten Personen könnten sich nicht gegen neuere Ausbruchsvarianten wehren.“

Die These, dass Mutationen in einer mit mRNA geimpften Bevölkerung beschleunigt auftreten, wird von vielen Wissenschaftlern vertreten und ist einfach erklärbar.

Die Spikes sind nur ein kleiner Teil des Virus und wenn sie mutieren werden sie vom der durch die Impfung erzeugten Immunabwehr nur schlecht oder gar nicht mehr erkannt. Mutationen, die dieser spezifischen Abwehr ausweichen, verbreiten sich dann bevorzugt in einer hoch geimpften Bevölkerung.

Das Immunsystem ist entscheidend, nicht das Virus

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Beim Kontakt mit dem ganzen Virus bildet das Immunsystem jedoch eine Abwehr gegen alle Teile des Virus und darunter auch solche, die sich nicht verändern können ohne das Virus zu zerstören, wie etwa das Hüllenprotein.

Die T-Zellen und Antikörper entwickeln sich aber bei jedem Menschen etwas unterschiedlich. Springt ein mutiertes Virus dann von einem Menschen auf einen anderen mit natürlicher Immunität, so trifft es auf ein Immunsystem mit unterschiedlichen Abwehrverhalten und eine allenfalls beim vorigen Wirt vorteilhafte Variante, verliert diesen Vorteil.

 

Wir sehen daraus bereits, dass die Funktionalität des Immunsystems und seine Kompetenz wichtiger ist, als das Virus. Chudov bestätigt das mit der Beobachtung der Übersterblichkeit in anderen Ländern:

„In Ländern, in denen kaum geimpft wird, wie Bulgarien oder Südafrika, gibt es diese Übersterblichkeit seltsamerweise nicht.“

In Ländern mit geringer Impfquote konnte durch die Ungeimpften eine offenbar ausreichende Herdenimmunität entstehen, die Verbreitung von SARS-CoV-2 verhindert oder jeweils rasch unterbricht, so dass auch die Ungeimpften ungefährdet bleiben.

Daran ist nichts seltsam, es ist das was in der Epidomiologie bis Anfang 2020 der gesicherte Stand der Erkenntnisse war. Sunetra Gupta, Professorin für Theoretische Epidemiologie an der Universität Oxford, hat schon im Sommer 2020 vorgerechnet, dass keineswegs 60 oder 70 % immun sein müssen um Herdenimmunität zu erreichen.

Durch Impfung geschwächtes Immunsystem

Neuere Studien haben gezeigt, dass schon ab der zweiten mRNA-Spritze das Immunsystem Antikörper vom Subtyp IgG4 bildet, die eine Toleranz gegen das Virus zur Folge haben.

Das wird von den T-Zellen hervorgerufen und diese selbst erzeugen Abwehr-hemmende regulatorische T-Zellen, sowie T-Helfer-Zellen, die die Entwicklung dieser Hemmung steuern.

Die Folge ist, dass Covid-Verläufe schwerer ausfallen und es oft Wochen dauert, bis die Infektion abgewehrt werden kann. IgG4 selbst ruft eine Reihe von Krankheiten wie COPD oder verschiedene Autoimmunerkrankungen hervor.

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Aber auch das angeborene Immunsystem wird geschädigt. Bei Geimpften misst man eine reduzierte Zahl der NK-Zellen. Die natürlichen Killerzellen sind etwa für die Vernichtung von Krebszellen nötig und sie sind bei allen Arten von Infektionen die erste Abwehrlinie.

Schon im Mai 2021 erschien eine Studie, die die Unterdrückung und Störung des angeborenen Immunsystems nachwies, wie ich damals schon berichtet habe. Damit sind Geimpfte anfälliger gegen alle anderen Atemwegsviren, die eben im Dezember grassiert sind.

Und darunter waren einige recht aggressive, wie etwa RSV, das auch mich vier Tage lang gequält hat.

Die wesentlich wahrscheinlichere Ursache für den Spitzenwert bei der Übersterblichkeit im Dezember ist die Schwächung des Immunsystems sowie der Abwehr gegen SARS-CoV-2, die sogar ins negative geht, wie viele Studien gezeigt haben.

Gäbe eine besonders gefährliche Variante des Virus, wie Vanden Bossche vermutet hat, so hätten wir davon täglich lauthals von Lauterbach, der WHO, der EU und den anderen Pandemiebetreibern gehört. Die hätten sich dieses Argument für den Vertrieb der eingekauften Millionen Impfstoffdosen nicht nehmen lassen.

Übersterblichkeit 2022: Warum Sommerhitze keine Erklärung ist

Die massive Übersterblichkeit in Deutschland rückt allmählich stärker in den öffentlichen Fokus. Zuletzt hat das ifo-Institut eine Auswertung dazu angefertigt, in der man u. a. „Hitzewellen im Sommer“ für eine mögliche Erklärung hält. Es lässt sich aber klar zeigen, dass andere, gewichtigere Ursachen vorgelegen haben müssen, und sie scheinen chronischer Natur zu sein.

Hitzewellen und Sterbezahlen folgen einem seit Jahrzehnten einheitlichen Muster, das ausschließlich während der Monate Juli und August beobachtet wird. Übersteigt die monatliche Temperaturabweichung eine gewisse Schwelle, erscheint ein steiler, kurzer Peak der Sterbezahlen (Abb. 1).

Sehen Sie sich bei näherem Interesse gern die Zeitreihe im historischen Verlauf seit 1950 an. Sie ist im Anhang als hochaufgelöstes PDF hinterlegt.

Abb. 1: Zeitreihe der monatlichen Sterbefälle seit 2000 (schwarze Linie, Quelle Destatis) und der monatlichen Abweichungen der Monatsmitteltemperatur vom Erwartungswert (rote Balken, Quelle: Deutscher Wetterdienst). Nur positive Temperaturabweichungen von mehr als 0,5 Grad (Kelvin) der Monate Juli und August sind berücksichtigt.

Ein Hitzesignal war in 2022 tatsächlich vorhanden, allerdings kein rekordverdächtiges. Rechts und links davon fallen zwei verdächtige Peaks auf, die im Folgenden genauer analysiert werden. Weil der überlagerte Trend durch Überalterung dabei stören würde, wird die Zeitreihe der Lebenserwartung herangezogen; sie ist frei von diesem Trendeinfluss (Abb. 2).

Abb. 2: Zeitreihe der Lebenserwartung (wochengenau) mit gefilterten, positiven Temperaturabweichungen der Monate Juli und August. Erwartungswerte und Schwankungsband (blau) wurden als ARIMA-Forecast gerechnet. Das Schwankungsband umfasst ± 1 Standardabweichung.

Sommerliche Sterbewellen verursachen bei der Lebenserwartung negative Peaks (Nadirs). Diese typische Charakteristik ist in den Jahren 2018, 2019 und 2020 sehr gut zu erkennen. Das Signal kehrt nach den sommerlichen Nadirs ab September unverzüglich zu Spitzenwerten zurück.

In 2022 war das nicht der Fall. Im September kam es zwar zu einer leichten Erholung, aber sie rangierte unterhalb der Erwartungswerte. Zum Oktober fiel die Lebenserwartung erneut stark ab, und bis Jahresende trat keine Normalisierung mehr ein. Sehr auffällig war auch der unterdurchschnittliche Verlauf in der 2. Hälfte des Jahres 2021.

Nur Anfang 2022 lag die Lebenserwartung für eine Weile oberhalb der Erwartungswerte, was nicht zu der Annahme verleiten sollte, der Zustand der Volksgesundheit habe sich plötzlich normalisiert.

Es handelt sich um die typische Gegenbewegung nach der vorangegangenen winterlichen Sterbewelle. Man kann beide gedanklich miteinander „verrechnen“. Insgesamt hatte auch das Jahr 2021 in Bezug auf auf die Lebenserwartung signifikant unterdurchschnittlich abgeschnitten.

Fazit: Ja, es gab 2022 eine moderate Hitzewelle. Und nein, sie erklärt das Geschehen nicht oder nur zu einem unmaßgeblichen Anteil.

Die Signalcharakteristik spricht vielmehr für eine Chronifizierung der Übersterblichkeit und damit verbundene Ursachen, die schon seit 2021 bestehen.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at/ am 13.02.2023

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