Enkel von Charles de Gaulle: „Wenn Russland verliert, verliert die Welt“

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Der Enkelsohn des früheren französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle fand am Rande einer Veranstaltung deutliche Worte in Bezug auf den Ukraine-Konflikt.

Gegenüber Ruptly TV vertrat der Franzose eine ganz andere Linie als die französische Regierung.(BRD nicht souverän: Russland prüft Strafverfahren gegen deutschen Justizminister)

Pierre de Gaulle ist NATO-Gegner

Wörtlich sagte de Gaulle:

„Wenn Russland verliert, denke ich, verliert die ganze Welt. Ich denke, der Westen wird verlieren. Die Gesellschaft ist sich dessen bewusst. Wir haben darüber gesprochen, über die Manipulation, die vor sich geht.

Jüngst haben sich jedoch Dinge ereignet, die darauf hindeuten, dass sich etwas auf politischer Ebene verändert. Wer heute hasst, wird morgen lieben. Die USA drängen die Ukraine leicht zum Verhandlungstisch. Es gab eine Sabotage an der Nord Stream 2 Pipeline.

Die Amerikaner taten alles, um sie zu sabotieren, weil billiges Gas durch diese Pipeline nach Europa kommen sollte, was zu einem wesentlichen Element der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und der Wettbewerbsfähigkeit Europas beigetragen hätte.“

Bereits in der Vergangenheit kritisierte de Gaulle die NATO und ihr Vorgehen scharf. (Medwedew: Wenn Deutschland Putin festnähme, wäre dies eine Kriegserklärung an Russland (Video))

Er verwies in einem Interview auf die Verlogenheit der USA und der NATO und der großen europäischen Medien und verwies auf die wirtschaftlichen Probleme in der EU, zu denen die westlichen Sanktionen gegen Russland führten:

„Ich möchte sagen… Ich empöre mich und ich protestiere gegen diese intellektuelle Unehrlichkeit in der Ukraine-Krise, denn die Kriegsauslöser sind die Amerikaner und die NATO, und ich möchte als Beweis die jüngsten Äußerungen von Frau Merkel anführen, die sagte, sie habe nie die Absicht gehabt, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, die Minsker Abkommen, die ausgehandelt und unterzeichnet wurden, um die Sicherheit, Integrität und den Respekt der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass zu gewährleisten.

Die Deutschen und die Franzosen haben sich für diese Abkommen für das Gleichgewicht, die Stabilität und den Schutz der Bevölkerung in dieser Region formell verbürgt.“

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Dank Hyperschallwaffen: Ist Russland dem Westen nun deutlich überlegen?

Die erfolgreiche Entwicklung von Hyperschallwaffen hat das militärische Gleichgewicht verändert. Diese Waffen fliegen schneller als alle aktuellen Abwehrsysteme und könnten Flugzeugträger und andere strategische Ziele zerstören. Die westlichen Mächte und China haben noch nicht die Technologie, um solche Waffen herzustellen.

 

Die Hyperschallwaffen Russlands, wie die Kinzhal-Rakete, fliegen mit Geschwindigkeiten von 12 bis 15 Mach, was sie praktisch unangreifbar für aktuelle Abwehrsysteme macht, die nur gegen Geschosse mit Geschwindigkeiten von bis zu 3,5 Mach effektiv sind. Russland hat bereits gezeigt, dass es mit solchen Waffen unterirdische Waffenlager zerstören kann, die eigentlich als nuklearsichere Anlagen konzipiert wurden.

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Russland ist das einzige Land, das derzeit Hyperschallwaffen besitzt und in der Lage ist, sie von Flugzeugen, Schiffen und U‑Booten aus abzufeuern. Diese Waffen könnten auch NATO-Raketenabwehrstellungen zerstören, was Russland einen signifikanten Vorteil im aktuellen Wettrüsten verschafft.

Während Russland die Fähigkeit hat, jährlich etwa 200 Hyperschallwaffen herzustellen, schätzen Experten, dass die westlichen Mächte und China mindestens zehn Jahre bräuchten, um zum selben Stand aufzuholen.

In der Zwischenzeit haben diese Länder zwei Möglichkeiten: entweder Russlands Sicherheitsforderungen zu akzeptieren oder den Konflikt auf eine nukleare Eskalation auszuweiten. Nach konservativen Schätzung würden in so einem Fall mindestens eine Milliarde Menschen sterben.(Medwedew über die BRD-Putschisten: „Diese unvollendeten Verschwörer haben recht“)

Ukrainischer Abgeordneter: „Selensky veruntreute Milliarden bei Munitions-Kauf“

Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros warf Wolodymyr Selenskyj und seinem Büroleiter Andrij Ermak vor, beim Kauf von Waffen und Munition Milliarden Euro aus dem Haushalt veruntreut zu haben.

Leros sei im Besitz von Verträgen des ukrainischen Verteidigungsministeriums, die viele interessante Dinge enthalten:

So hätte etwa das Verteidigungsministerium im Jahr 2022, in Bulgarien hergestellte Projektile, über das staatliche Unternehmen ‚Progress‘ abgewickelt.

Die Überzahlung für diese drei Verträge belief sich auf 6,7 Milliarden Griwna (ca. 1,66 Mrd. Eur). Dabei flossen 170 Millionen Euro in die Taschen von Jermak und Selenskyj.“

– wie Leros in einem Video, das auf dem Telegram-Kanal berichtete.

 

„Überteuerte Preise“

Der Deal sah so aus: Das ukrainische Verteidigungsministerium habe über das staatliche Unternehmen „Progress“ Munition zu  zwei- bis dreimal überhöhten Marktpreis eingekauft.

Laut Leros wird „Progress“ vom ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsminister Oleksandr Mironyuk beaufsichtigt, der „Jermaks Mann“ ist.

„Sowohl Selenskyj als auch Jermak sind Paten der Korruption in unserem Land geworden. Bevor das staatliche Unternehmen ’Progress‘ in den Kauf bulgarischer Projektilen eingriff, kaufte das Verteidigungsministerium die Projektile direkt zu Marktpreisen. Dann bekamen ‘Progress‘ und ‘Mironyuk‘ die Erlaubnis des Präsidialamtes und begannen, zwei- oder dreimal so teuer zu kaufen.“

– so Leros weiter.

Uranmunition für Kiew: Russland warnt vor nuklearer Katastrophe in der Ukraine

Russlands Verteidigungsministerium hat am Freitag anlässlich Großbritanniens Absichten, der Ukraine Munition mit abgereichertem Uran zu liefern, eine Pressekonferenz abgehalten. Generalleutnant Igor Kirillow, der Befehlshaber der russischen ABC-Truppen, äußerte in seiner Rede scharfe Kritik an Londons Plänen.

Ihm zufolge könnte sich ein Einsatz von derartiger Uranmunition in der Ukraine verheerend auf die Wirtschaft und die Bevölkerung des Landes auswirken. Vor allem würden dadurch landwirtschaftliche Flächen verseucht.

 

Dieser Folgen sei sich der Westen bewusst, betonte Kirillow. Trotz möglicher Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesundheit der ukrainischen Soldaten und Zivilisten habe sich die NATO, insbesondere Großbritannien, für die Lieferung von Munition dieser Art an Kiew ausgesprochen. Darüber hinaus wies Kirillow darauf hin, dass solche Munition bisher nur von NATO-Ländern eingesetzt worden sei.

Am Montag hatte die Staatssekretärin im Verteidigungsministerium Großbritanniens Annabel Goldie zum ersten Mal die Pläne zur Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran an die Ukraine angekündigt.

Ihr zufolge sollen die Granaten für den Einsatz mit britischen Kampfpanzern vom Typ Challenger 2 übergeben werden. Die Erklärung verursachte einen Aufschrei im russischen Außenministerium, das diesen Schritt als ein Zeichen absoluter Rücksichtslosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Straflosigkeit Londons und Washingtons bezeichnete.

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Video:

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/de.rt.com am 27.03.2023

About aikos2309

13 comments on “Enkel von Charles de Gaulle: „Wenn Russland verliert, verliert die Welt“

  1. Russland „verliert“ schon immer zyklisch. Zum Schluss: Atomkrieg. Danach Schlammflut…. Danach nächster Zyklus.
    So ist es! Leute.. Da beist die Maus keinen Faden ab..
    Grobstofflichkeit ist die niedrigste Schwingungsebene im kausalen Feld.
    Der Abort.

  2. Der Mensch geht immer von Erfahrungswerten aus, bei der Betrachtung der Zukunft.
    Der Mensch kann globale Erfahrungen ab 1 Minute bis 10 – 20 Jahre nicht für seine Einschätzung der Zukunft verwerten.
    Der Mensch kann kurzfristig veränderte globale Gegebenheiten nicht als Erfahrungswerte nutzen, er kann nur Erfahrungswerte aus der weiter zurückliegenden Vergangenheit nutzen.
    Nur eine Vergangenheit von über 10 Jahren nutzt der Mensch als Erfahrungswert und glaubt daraus eine Zukunft erkennen zu können.
    Darum werden heute nur politische Erfahrungen nur aus der Zeit weit vor 2000 für eine Erstellung der Zukunft verwendet.
    Darum ist heute ein Atomkrieg realistisch, da auch nur die Erfahrungen von vor 10 – 30 Jahren für eine Einschätzung der Zukunft herangezogen werden.
    Alle aktuellen Gegebenheiten werden den Erfahrungen von vor 20 -30 Jahren untergeordnet. und können nicht der realen echten Zukunft zugeordnet werden.
    Der Mensch kann für seine Zukunftsprognosen nur die Erfahrungswerte im Gehirn verarbeiten und als realistisch zuordnen welche 20 Jahre in der Vergangenheit zurückliegen. Alle aktuellen Begebenheiten werden auch wieder erst in 20 – 30 Jahren für eine Einschätzung der Zukunft herangezogen,
    Eine schnelllebige politische Zeit kann der Mensch unmöglich im Gehirn mit vollziehen, Da der Mensch die Zeiten der Vergangenheit wahllos zusammenstellt, da werden 100 Jahre in einen Würfelbecher gegeben und nach eigenem Vorteil zusammengestellt. .darum ist eine Zukunftsprognose immer chaotisch.

  3. De Gaulle :
    „Die Deutschen und die Franzosen haben sich für diese Abkommen für das Gleichgewicht, die Stabilität und den Schutz der Bevölkerung in dieser Region formell verbürgt.“

    Eine wichtige Kleinigkeit hat der gute Mann leider vergessen – das auch Russland sich im Zuge des Budapester Memorandum schriftlich für die Anerkennung des ukrainischen Staates, seiner Soveränität in seinen damalgen Grenzen incl. Krim verbürgt hat. Dafür hat sich die Ukraine ihrer Nuklearwaffen entledigt.
    Anbei ist es auch völlig wurscht was eine Merkel wollte, dachte oder faselte.
    Tatsache ist, das KEIN Staat der Welt sich an irgendwelche Abkommen zu Sicherheit und territoralen Bedingungen hält wenn der Feind in diesen Territorien entgegen irgendwelcher Verträge infiltriert, destabilisiert und grüne Soldaten ohne Kennung auflaufen lässt.
    Das – war erneut ein 2. Vertsagsbruch seitens Russland.

    1. Die Ukraine ist ein Kunststaat von Stalin kreiert, die Krim wurde von Chrustschow während eines Saufgelages dazu geschenkt.
      Besarabien hieß die Ukraine noch um 1900 und Kiew war schon seit Ewigkeiten die Hauptstadt der Rus. Es gab nie vertragliche Verletzungen von russischer Seite da es nie eine Ukraine gab. Der Rest ist westliche Propaganda und seitens der Befürworter fehlende Geschichtskenntnis.

  4. Wenn man alle gegenwärtigen aktuellen Tatsachen und alle aktuellen Fakten betrachtet, ist ein Atomkrieg absolut unmöglich.
    Vor 50 Jahren war ein Atomkrieg noch möglich, doch heute ( ca. so ab 2000) ist es völlig unmöglich.
    Denn es gibt weltweit keine Transportmöglichkeiten für diese Sprengköpfe, ok mit LkW können die noch transportiert werden, ist aber wenig sinnvoll.

    1. @Jeronimo
      „Denn es gibt weltweit keine Transportmöglichkeiten für diese Sprengköpfe, ok mit LkW können die noch transportiert werden, ist aber wenig sinnvoll.“

      Ähm….mal paar Fragen :

      Wieviele nukleare ICBM-Raketen-Silos gibt es bei den Atom-Mächten ?

      Wieviele nuklear ICBM bestückte U-Boote der Atom-Mächte sind monatelang auf Schleichfahrt durch die Weltmeere ?

      Wieviele Nuklear-Bomber der Atom-Mächte stehen auf Befehl bereit die Apokalypse zu entfachen ?

      Genau – die Atom-Mächte dieser beknackten Welt karren ihre A-Waffen mit LKW`s zum Einsatzort….

      Hey – du hast meinen Tag gerettet, Jeronimo – ich konnte endlich wieder mal lachen (so bitter das Thema auch ist).

      Gruß, Claus

  5. @ Claus “ Dafür hat sich die Ukraine ihrer Nuklearwaffen entledigt. “

    Schon eigenartig das Selenski diese Nuklearwaffen mit keinem einzigem Wort zurückfordert.
    Auf der Wunsch-Liste von Selenski sind diese Nuklearwaffen nicht zu finden, waren die doch schon im Besitz der Ukraine, kein Wort ist da von ihm zu hören.
    “ Nachtigall, ick hör dir trapsen “
    Darum ist der Selenski auch ein Schauspieler im Dienste der Elite, dem wird vorgeschrieben was er sagen und tun darf.
    Das Volk braucht nun mal Brot und Spiele.

  6. Sieht aus wie wenn das Budapester Memorandum schon die Vorbereitung für den heutigen Ukrainekrieg war.
    Wurden da die Spielregeln für den Ukrainekrieg festgelegt, und der Gewinner stand auch schon fest..

  7. @Jeronimo
    „Auf der Wunsch-Liste von Selenski sind diese Nuklearwaffen nicht zu finden, waren die doch schon im Besitz der Ukraine, kein Wort ist da von ihm zu hören.“

    Eben genau – „WAREN“. Und das ist :
    1. Gut für die aktuelle Kriegs-Situation.
    2. Schlecht für den Vorlauf des Krieges.

    Zu 1.: Mit – ukr. Nuklearwaffen hätte dieser Krieg längst maximal eskaliert

    Zu 2.: Hätte der Kreml es mit der drittgrößten Nuklearmacht zu tun gehabt und sich 3x überlegt einfachste Verträge zu brechen, die Ukraine zu überfallen.

    “ Nachtigall, ick hör dir trapsen “

    Wenn du damit implizieren möchtest die Ukraine hätte – bereits oder noch Nuklearwaffen, dann liegst du leider falsch. Richtig dagegen wäre, das man damit rechnen könnte, das die VSA mit ihrem Weltmachts-Irrsinn die Ukraine mit diesem Dreck versorgen. Womit obiger Punkt 1. zu erwarten wäre.
    Und da wären wir beide dann 100%ig beieinander in dieser leidigen Diskussion.

  8. @Jeronimo
    Bleiben wir bei den Fakten. Schon zu Zeiten des Kalten Krieges, Nato vs WP war die UdSSR geostrategisch gesehen in der schlechteren Position. „Umzingelt“, wie es die Russen damals schon nannten von nahezu 400 Nato-Stützpunkten weltweit. Russland mußte damals davon ausgehen, das die Nato als Erste den Enthauptungsschlag ausführen. Folglich war das Risiko doppelt so hoch das die Russen im Selbsterhaltungstrieb dem zuvor kommen müßten. Es war kurz vor Zwölf sagte man berechtigt.
    Was – sehen wir heute nachdem die Nato sich weiter ausgebreitet hat (Arg : jeder Staat sucht sich sein Bündnis selbst aus) ? Wir stehen am gleichen Punkt der Eskalation, nur ein Stückchen weiter.
    Europa, Wimmelbild – Suche den Fehler bevor es ganz verschwindet…

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