Frankreich brennt: Erneut schwere Ausschreitungen (Videos)

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Die französische Nationalversammlung hat ein Misstrauensvotum gegen die Regierung von Emmanuel Macron und Premierministerin Elisabeth Borne abgelehnt, nachdem es am Wochenende zu massiven Protesten gegen den Rentenplan der französischen Regierung gekommen war.

Die Ablehnung des Antrags bedeutet, dass der Premierminister nicht zurücktreten muss und Macrons tyrannische Rentenreform Gesetz wird.

Dies ist eine der größten politischen Krisen, die der 45-jährige französische Präsident durchmachen musste.

Macron machte von einer umstrittenen Exekutivbefugnis Gebrauch, um seine zutiefst unpopuläre Rentenreform per Dekret und ohne Parlamentsabstimmung durchzusetzen. Neben anderen abgelehnten Bestimmungen wird darin das Rentenalter von 62 auf 64 Jahre angehoben.

Ohne Mehrheit im Parlament und ohne Konsens entschied sich Macron, die „nukleare Option“, Artikel 49.3, zu aktivieren.

Die Lokale berichtet:

Die Regierung kann Artikel 49.3 nur einmal pro Parlamentssitzung für nicht finanzielle Gesetzesentwürfe anwenden. Bei Finanzgesetzen wie dem Haushalt kann er unbegrenzt oft angewendet werden.

Die andere Bedingung ist, dass der Gesetzentwurf zum Gesetz wird, es sei denn, eine Mehrheit der Abgeordneten im Parlament unterstützt ein Misstrauensvotum gegen die Regierung (im Französischen als Misstrauensantrag bekannt).

Elisabeth Borne hat seit ihrem Amtsantritt als Premierministerin bereits elfmal von Artikel 49.3 Gebrauch gemacht und jedes Mal ein Misstrauensvotum über sich ergehen lassen müssen, das nicht angenommen wurde.

Diesmal jedoch sind Proteste in einem Ausmaß ausgebrochen, wie es sie seit den massiven Protesten der Gelbwesten vor der COVID nicht mehr gegeben hat.


Paris befindet sich in Erwartung der Proteste vor dem Parlament im „Belagerungszustand“, und die Generaldirektion für innere Sicherheit rechnet mit sehr großen Problemen bei der Polizeiarbeit.

Die Abstimmung erfolgte nach drei Tagen intensiver Proteste, bei denen in mehreren Städten Abbilder Macrons verbrannt wurden und die Polizei brutal gegen Demonstranten vorging, die in Lyon von Hunden gejagt wurden.

Am Montag, angesichts des Streiks der Müllabfuhr und der Treibstoffknappheit, in Kombination mit den für heute Abend erwarteten Massenkundgebungen, ist die französische Gesellschaft am Rande des Abgrunds.

Nach der Abstimmung kam es in der Hauptstadt Paris und in vielen anderen Großstädten sofort zu Auseinandersetzungen und Bränden.

(Sie geben uns [Artikel] 49.3, wir geben Ihnen Mai ’68)

Thomas Röper schreibt bei anti-spiegel.ru:

Die Proteste in Frankreich sind so heftig, dass selbst die deutschen Medien sie nicht komplett ignorieren können und vereinzelt darüber berichten. Hier zeige ich, wie die Frankreich-Korrespondentin im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens darüber berichtet hat und habe ihren Bericht übersetzt.

Da in dem Beitrag Bilder gezeigt werden, auf die in dem Beitrag eingegangen wird, empfehle ich – wenn möglich – sich den russischen Beitrag auch anzuschauen, denn zusammen mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich.

Beginn der Übersetzung:

Die Franzosen revoltieren und Paris wird zur Müllhalde

Nachdem die französische Premierministerin Elisabeth Borne am Donnerstag die Verabschiedung der Rentenreform ohne Abstimmung in der Nationalversammlung verkündet hatte, kam es auf den Straßen der französischen Städte zu Tumulten. Die Parole lautet: „Macron muss zurücktreten!“ Überall im Land finden spontane Kundgebungen statt.

In der französischen Hauptstadt gibt es Barrikaden, brennende Autos und Geschäfte, gewaltsame Zusammenstöße mit der Polizei. Gleichzeitig hat sich Paris in eine Müllhalde verwandelt, auf der sich Ratten tummeln.

Aus Paris berichtet unsere Korrespondentin.

Wenn man sich diese Bilder ansieht, könnte man den Eindruck gewinnen, dass in Frankreich ein Volksaufstand oder eine Revolution im Gange ist. Doch bisher sind die Zusammenstöße, so lebhaft sie auch sein mögen, sehr lokal begrenzt. Das ist das 13. Pariser Arrondissement in der Nacht zum Sonntag. Die Barrikaden aus Mülltonnen brennen lichterloh, die Feuerwehr wird von den Demonstranten nicht durchgelassen, die Polizei hat kaum Zeit, den Verkehr für Autos zu sperren, und stürmt dann vor, um jeden, der sich ihr in den Weg stellt, zu ergreifen und festzunehmen.

Neben aggressiven Jugendlichen können auch Gewerkschafter, denen man schon wie aus Gewohnheit Pfefferspray ins Gesicht sprüht, obwohl sie keine Randalierer sind, der Polizei im Wege stehen. All dies heizt die Proteste nur noch mehr an.

Die Festgenommenen, es sind bereits über dreihundert, müssen mit den Händen auf dem Rücken auf Knien in den Büschen sitzen, damit die Journalisten sie nicht filmen. Die Journalisten werden brutal weggejagt, denn niemand will Zeugen einer so demokratischen Auflösung der Demonstrationen haben.

Proteste auf dem Place de la Concorde wurden verboten, nachdem zwei Tage hintereinander rund 6.000 Menschen genauso mit Gewalt und Gas von dort vertrieben wurden. Die Jugendlichen wollen nicht aufgeben, hier brennt eine behelfsmäßige Barrikade direkt vor der Nationalversammlung und die Polizei setzt Tränengas ein, um die gesamte Menge zu zerstreuen.

Doch sie kehren immer wieder zurück, das Feuer in der Mitte der Menge wird als „Feuer der Gerechtigkeit“ bezeichnet, in das nacheinander Porträts von Politikern geworfen werden. Sie skandierten auch unisono, dass das Volk, das einst auf dem Höhepunkt der französischen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts Ludwig XVI. auf diesem Platz hinrichten ließ, das notfalls auch heute wieder tun könnte.

Die Rentenreform ist das Schlüsselthema für Präsident Macron und er hat sie bereits zweimal in den Mittelpunkt seines Wahlprogramms gestellt. Die Anhebung des Renteneintrittsalters um zwei Jahre und die Abschaffung von Ausnahmen sind seiner Meinung nach notwendig, da die Bevölkerung altert und dieser Posten der Haushaltsposten defizitär wird, wenn nichts geändert wird.

„Dieser Weg sollte uns zu einem wichtigen Schritt für unser Land führen, einem Schritt, der aufgrund der demographischen Situation notwendig ist. Frankreichs Bevölkerung altert und daher zahlen heute im Vergleich weniger Menschen in das Rentensystem ein, als es Rentner gibt“, sagte der französische Regierungssprecher Olivier Veran.

Die Franzosen wollen nicht länger arbeiten, daher die seltene Vereinigung der Proteste der acht größten Gewerkschaften und der unbefristete Streik, aber der Hauptgrund für den jüngsten Ausbruch des Volkszorns war die Art und Weise, wie dieses Gesetz verabschiedet wurde. Der Präsident stand vor der Wahl, entweder das Risiko einzugehen, das Gesetz im Unterhaus zur Abstimmung zu stellen, nachdem die Reform vom Macron-treueren Senat gebilligt worden war, oder das nicht zu tun und damit das Schicksal seiner Regierung aufs Spiel zu setzen.

Dreimal an einem Tag berief er eine Sitzung ein, nach der die Premierministerin schließlich die Entscheidung verkündete, das Gesetz mit Gewalt durchzusetzen.

Nach Angaben der französischen Medien verließ Elisabeth Borne in Tränen aufgelöst die Sitzung, als sie sich auf einen Verfassungsartikel berief, der ihr das Recht einräumt, ein Gesetz ohne die Zustimmung des Parlaments, aber mit der Zustimmung des Ministerrats zu verabschieden, wenn es um Finanzen oder soziale Sicherheit geht.

Seit 1958 wurde von diesem Instrument 88 Mal Gebrauch gemacht, davon elf Mal von der derzeitigen Premierministerin, die damit die Politik von Macron umsetzt, der dafür keine absolute Mehrheit in der Versammlung hat.

Die Opposition kontert, sie hat gleich zwei Misstrauensvoten gestellt, eines davon parteiübergreifend von den Zentristen. Man rechnet damit, dass auch ein Teil der Republikanischen Partei dafür stimmen wird, denn ohne sie kann die Regierung nicht gestürzt werden. Den letzten Umfragen zufolge werden die Gegner Macrons nur etwa 260 Stimmen aufbringen können, während jedoch mindestens 287 Stimmen erforderlich sind, um die Abstimmung zu gewinnen. Die Abstimmung findet bereits am Montag statt.

Unabhängig vom Ausgang der politischen Kämpfe ist der Druck der Straße ungebrochen. Die Arbeiter einiger Raffinerien haben alle Zufahrten blockiert, die Terminals für Flüssiggas sind stillgelegt und die Lieferungen aus den Gasspeichern wurden ausgesetzt.

Am Ende der zweiten Woche des Müllstreiks sehen einige Pariser Straßen inzwischen so schlimm aus, dass sie die Touristen schockieren. Aber noch ärgerlicher sind sie für die Behörden, weil alle Säcke und Mülleimer perfekt für die Demonstrationen platziert sind.

Das Logo für die Olympischen Sommerspiele müsse neu gestaltet werden – eine Ratte würde als Maskottchen gut passen, witzeln die sozialen Medien. Nach jeder Krawallnacht bedecken zerfledderte, teilweise verbrannte Müllsäcke die Straßen. Innenminister Gérald Darmanin hielt es nicht mehr aus und beorderte 4.000 Müllmänner unter Androhung von Geld- und Haftstrafen – auch das ist gesetzlich möglich – zwangsweise zurück an die Arbeit.

„Ich würde es gerne sehen, wie Gérald Darmanin, da der Posten vakant ist, zusammen mit Macron eine Woche lang die Müllabfuhr übernehmen würde. Sollen sie doch dem Lastwagen hinterherlaufen und die Tonnen schleppen, einen Tag oder eine Woche lang so arbeiten und dann auf einer Pressekonferenz sagen, dass das ein guter Beruf ist, in dem man arbeiten kann, bis man 64 ist“, sagte François Ruffin, Mitglied der französischen Nationalversammlung.

Gewaltsame Führung und das Aufzwingen der unpopulären Agenda durch die französische Regierung, gepaart mit wirtschaftlicher Not, hoher Lebensmittelinflation und der Energiekrise, führen zu einer Radikalisierung der Proteste.

Es hat sich zu viel angestaut. Umfragen zufolge sind die meisten Franzosen für eine Fortsetzung der Revolte, nur ist nicht jeder bereit, auf die Straße zu gehen und es selbst zu tun. Die Zahl der Teilnehmer an Massendemonstrationen geht stetig zurück.

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Video:

Quellen: PublicDomain/thegatewaypundit.com am 22.03.2023

About aikos2309

18 comments on “Frankreich brennt: Erneut schwere Ausschreitungen (Videos)

  1. Und in DE wird alles geschluckt, was die Regierung uns auftischt, u.a. Renteneintrittsalter bei 67 Jahren, echt zum kotzen und Steuern auf die Rente, die bereits versteuert wurden. Hier kann man alles mit uns machen, hier wird sich erst was tun, wenn es zu spät ist oder auch dann nicht. Ich weiß nicht was man mit den meisten hier gemacht hat, dass sie so phlegmatisch sind.

      1. @Uwe, ja der Carl hat recht und oben drauf wird uns auch immer noch die N-Keule verpasst, weil kein anderes Argument vorhanden ist, um den gutmütigen Deutschen noch mehr in Demut zu drängen und auszunutzen. Und diese Gutmütigkeit hat sich rumgesprochen, darum kommen auch die Wirtschaftsflüchtling am liebsten zu uns, hier kann man alles mit uns machen und vor allem die Hände aufhalten.

    1. Wir weden konstant mit u.a. ELF Wellen (Extrem Low Frequency) bestrahlt, die auf das Gehirn wirken = Hypnosewellen. Der Film ‚Sie leben‘ von John Carpenter ist eine Doku.

      1. dem stimme ich hundertprozentig zu. Und ich gehe davon aus, dass zur Zeit alles Mögliche an Negativem Zeugs ausgestrahlt wird (fühl dich mies, Aggressives Verhalten, die Welt stürzt ein, Hass, Wut, Verzweiflung, schlage Deinen Nächsten….) -> gab es alles schon im Testlauf mit den Völkermord in Ruanda. Es sind Tage vor der Auseinandersetzung scheinbar?! nachweislich mit Militärjets mit Strahlenkanonen über das Gebiet geflogen worden, danach erst haben die Menschen sich gegenseitig gemetzelt. Die Recherche dazu überlass ich jedem selbst. Und gerade eben in den letzten 6h sind gefühlt dutzende von solchen Jets über meinen Kopf/Haus geflogen. Alles grau in grau (durch Dauersprühen erreicht, gesteuert durch Todestürme und WICHS-Todes-Wind-Räder und Antennenfelder (über DE, die Welt verteilt)). Mein Schädel raucht seit dieser Nacht, als hätt ich Migräne: das ist KEINE Migräne. Wir werden attackiert. Das ist gegen den Menschen gerichtet. Krieg von OBEN. Verbrechen. Scheiß SatansBrut. Das muss endlich ins LICHT. Aber das (Dumm)Volk schaut sich Spast Putin und wie die anderen Clowns alle heißen mit dieser ganzen Ablenknungscheiße an. unglaublich Irre. Kranke Scheiße. Auch das ist Teil des Kriegs und die Menschlein rallen nix. (Nicht alle).

      2. @steinlos

        Kann ich so bestätigen. Die beiden letzten Nächte waren der Horror und ich war heute wie durch den Fleischwolf gedreht, bin nur im Notprogramm gelaufen. Aus genau den von Dir angeführten Gründen.

    2. * eine Maßnahme z.B. durch Bierkonsum wird MANN u.a. „verfraulicht“

      * dann Kindergarten, Schule, Hochschule („der PÖSE Deutsche….“ )

      * Medien TV (Komplette Steuerung des Geistes)

      * Einführung Handy bis Fuckphones (Fokussierung des Geistes auf ein rechteckiges Kästchens)

      * Zerstörung / Zersetzung der Sprache (Nutzung von Emojis, Migrationsflut, Einführung von D-Englisch -> etwa: „Cockpit“ im Auto:
      NAVIgation, Radio, Display, Touchpad,)

      die Liste lässt sich beliebig fortführen

    1. ja, stimmt nachdenklich, noch brennt Paris allerdings nicht lichterloh. Oder ist das etwa auch Teil des Konzepts und gewollt, dass wir das glauben sollen (Stichwort: self Fullfilling prophecy)

  2. regenwald-hilfe.de/abholzung-im-reinhardswald
    ::::::::::::::::::::
    tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/migranten-appellieren-an-landespolitik-kriegsalltag-einfacher-zu-ertragen-als-der-rassismus-hier
    …………
    focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/interview-mit-ralph-d-thiele-putin-hat-noch-ein-ass-im-aermel-der-westen-sollte-auf-der-hut-sein
    …………..
    exxpress.at/italiens-premierministerin-warnt-explosive-migrationswelle-nach-europa-droht/
    ………………….
    berliner-zeitung.de/news/russland-erbost-uber-plane-zu-uran-munition-fur-ukraine
    ……………

    overton-magazin.de/top-story/britische-provokation-ukraine-erhaelt-munition-mit-abgereichertem-uran/
    ………………….
    rnd.de/panorama/bayern-lehrer-geschlagen-und-schuelerin-verpruegelt-zwei-maedchen-gefasst
    …………….
    focus.de/panorama/welt/dort-laesst-er-seine-kinder-nicht-mehr-hin-familienvater-nach-maedchen-quaelerei-gibt-mittlerweile-no-go-areas
    …………….
    report24.news/amoklauf-mit-schlagstock-und-messer-menschen-und-tiere-in-koeln-verletzt/
    …………………
    welt.de/geschichte/article244096269/Seevoelker-Der-erste-Kollaps-der-Zivilisation-hatte-viel-mit-Migrantion-zu-tun.html

  3. Izabela sollt man sich hier mal bis zum Schluss anhören.. „Die Zeitlinie: der Antichrist, die sieben Jahre der Trübsal….“ wer es noch nicht gemacht hat… Alles fügt sich doch!

    1. 7 Jahre wird das Trübsal der dummDEUTSCH nicht (mehr) dauern. Die „Volksbefreiungstruppen“ werden sie davon erlösen. Hat bei Mao auch funktioniert.

  4. Es brennt nicht ganz Frankreich.
    Es brennt in Paris.
    Es brennt nicht in ganz Paris.
    Sondern es brennt in manchen Straßen auf der Straße.
    Millionen Pariser … haben einen Wasseranschluss in der Wohnung … und können ihre Straßenfeuer selber ausmachen bevor sie irgendwelche ‚Häuserreihen‘ zerstören (wie fanatische Aufkllärer wichtigtuerisch dramatisieren).
    Seit Udo Ulfkotte wissen wir, wie Journalisten mit Feuer und Rauch sich filmen lassen
    und manche Journalisten selbern einen Kanister Brennmaterial dabei haben.
    Wir lassen uns nicht mehr kirre machen.

    Also Millionen Pariser. Und alle können Wasser …
    Und auf manchen Straßen in manchen Vierteln geht es wüst zu.
    Wieviele Monate schon?

    Ach!
    Millionen Pariser
    bringen es bisher NICHT fertig
    einfach mal schnell
    das Parlament leer zu räumen
    statt dessen ärgern sie ihre Mitmenschen
    und ruinieren denen ihre Läden und Geschäfte und Autos.

    Frankreich brennt?
    Nein!
    Die Berichterstatter haben allesamt eine falsche Perspektive.

    Würde man klar und mit einfachen Worten berichten.
    Würden die Menschen schneller erkennen
    wie ihr Verhalten mit Abstand betrachtet … nicht so heroisch ist.
    Millionen Pariser – verplempern seit Monaten und Jahren Zeit und Kraft
    anstatt effizient und präzise das zu tun was wichtig ist.
    Das haben die Menschen schon immer getan – lang bevor eine ‚Feuerwehr‘ erfunden wurde. Millionen Pariser können selber Löschketten mit Wassereimer und Schläuchen
    bilden oder Feuer ersticken mit Blumentopferde …

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