Weltraumkrieg: Die Invasion des Sonnensystems durch eine der Menschheit feindliche Kraft

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Es gibt eine Theorie, dass dieser Krieg vor etwa 2 Millionen Jahren (oder anderen 13.000 Jahren) stattfand, als zwei kosmische Rassen aus dem Sternbild Löwe gleichzeitig in unser Sonnensystem eindrangen.

Eine war eine menschliche Rasse. Ihre Vertreter unterschieden sich von den einstigen Göttern durch Hautfarbe, Augen und eine andere Haarfarbe.

Die zweite Weltraumrasse erwies sich als unmenschlich. Sie waren geschuppte Reptilien. Anstelle von Eisen war Kupfer in ihrem Blut vorhanden, also war das Blut der echsenköpfigen Kreaturen natürlich blau.

Es ist traurig, dass sich beide als Verbündete erwiesen haben. Wenn die Rothäute ihren Planeten Mars verloren und gezwungen waren, Schutz zu suchen, stellten sich die Reptilien als gewöhnliche Weltraumpiraten heraus.

Sie verließen die Hemisphäre und schlossen sich aus diesem Grund den Siedlern an, da sie sich ihrer unvermeidlichen Degeneration bewusst waren. Wenn es keine Reptilien gäbe, könnte es keinen Krieg zwischen den Besitzern der Erde und Außerirdischen geben. Sowohl auf dem Mars als auch auf der Erde gab es damals genügend freie Plätze für eine Kolonie.

Aber eine friedliche Lösung des Problems war nicht in den Plänen der Reptos enthalten. Auf ihre Initiative hin wurde der Planet Astra von den Alliierten angegriffen. Es endete damit, dass die Rasse der Riesen begann, sich zum Mars und dann zur Erde zu bewegen .

Astra begann zuerst mit der Eroberung des Mars und dann der Erde. Sie waren beim Mars nicht erfolgreich, und sie hatten keinen Erfolg bei der Erde – es gab nicht genug militärische Ressourcen.

Dann zerstörten die Alliierten den Planeten Astra und schufen stattdessen künstlich einen Asteroidengürtel. Warum haben sie es getan? Um sich in diesem brutalen Vernichtungskrieg mit den günstigsten und vielseitigsten Waffen zu versorgen.  (Das Pentagon gibt die Möglichkeit von außerirdischen Mutterschiffen im Sonnensystem bekannt!)

  

Wissen Sie, was ein Asteroid anrichten kann, wenn er die Erde trifft? Jede Zivilisation, wenn sie natürlich nicht unterirdisch ist, wird zu Ende gehen.

In diesem fernen Streit wurden Asteroidenwaffen gegen den von Außerirdischen bekämpften Mars eingesetzt. Mehrere große Asteroiden wurden auf den Roten Planeten geschleudert, dazu Strahlwaffen.

Was daraus geworden ist – wissen wir alle: keine Atmosphäre, kein Wasser, nichts! Sogar ein Teil des Gravitationsfeldes verschwand.

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Gegenwärtig ist die Marsoberfläche eine kalte, leblose Wüste: Städte haben sich in solide Ruinen verwandelt, nur Pyramiden und monumentale Metallstrukturen haben überlebt. Unter der Oberfläche des zerstörten Planeten flackert noch Leben, aber wie durch ein Wunder haben die Überlebenden nur sehr wenige Ressourcen.

Das Einzige, was sie tun können, ist auf uns, ihre irdischen Verwandten, zu warten.

In diesen schwierigen Zeiten stürzte auch ein großer Asteroid auf die Erde. Spuren seines Einschlags – ein riesiger Tsunami – sind noch heute sichtbar. Dies sind Dünen in Südostafrika und Zerstörungen in Madagaskar.

Ein Asteroidenangriff hat die tektonische Platte einer riesigen Insel gespalten, die einst hinter Madagaskar mitten im Indischen Ozean lag. Eine Insel, die seit jeher von einer Rasse von Lemuriern bewohnt wird.

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Ihre Vorfahren kamen zur gleichen Zeit wie die Orianer auf die Erde. Ein Teil der Rasse ließ sich auf der Insel nieder, während der andere eine Kolonie von Sirianern in Südindien errichtete.

Die Lemurier mischten sich nie in die Beziehungen zwischen Orianern und Atlantern ein, sie versuchten friedlich und unabhängig zu leben. Sie unterhielten freundschaftliche Beziehungen zu einer kleinen Kolonie von Verwandten der Orianer, die wie die Sirianer getrennt auf dem Wüstenkontinent Maat oder Mu lebten.

Aber als die Zivilisation der Erde von außen bedroht wurde, zwangen sich die Sirianer nicht, sich zu überzeugen, sie traten in den Krieg mit Außerirdischen in einem Bündnis mit den Orianern und Atlantern ein.

Ein großes Unglück vereinte alle kosmischen Rassen der Erde zu einem Ganzen. An diesem Kampf um die Erde nahmen auch die Riesen teil, die ihre Heimat verloren.

Auf unserem Planeten bewegten die Außerirdischen zwölf Asteroiden, aber nur einer konnte das beabsichtigte Ziel treffen. Der Kontinent Lemuria brach auseinander und sank auf den Grund des Ozeans.

Ein monströser Schlag erschütterte unseren Planeten, Tsunami-Wellen umkreisten mehrmals die Erde. Die Störung des Gravitationsfeldes erweckte Dutzende von erloschenen Vulkanen zum Leben.

Durch die in die Atmosphäre aufsteigende Vulkanasche wurde die Sonne getrübt und die Temperatur fiel auf dem ganzen Planeten stark ab. Natürlich begann das Aussterben der wärmeliebenden Flora und Fauna, damit endete das Tertiär und das Quartär begann.

Aber all dies wäre nicht so schrecklich, wenn nicht ein weiteres Unglück passiert wäre: Unser Planet im Weltraum erlangte eine oszillierende Trägheitsbewegung, die den Neigungswinkel der Erdachse periodisch zu ändern begann.

Was war der Ausweg für die Menschen? Nur eine – um Hilfe im Krieg mit den Außerirdischen in der Metropole zu suchen.

Am Ende vernichteten die vereinten Kräfte des Heimatlandes und der Erde die Reptilien und ihre Verbündeten. Letztere erhielten einen Platz zum Aufbau einer Kolonie auf dem Kontinent Maat, und die glotzäugigen Serpentoiden wurden weggeschickt.

So endete nach einer alternativen Theorie jener alte Sternenkrieg , der jedoch nicht der letzte war. Denn die menschenfeindliche Kraft kehrte später wieder zur Erde zurück, allerdings bereits unter dem Deckmantel einer friedlichen Mission.

Und seitdem haben sie versucht, durch Stellvertreter zu handeln, die Völker der Erde zu spalten und auszuspielen, planetare Kriege und anschließend einen globalen thermonuklearen Krieg zwischen den modernen Nachkommen der Traditionen und Kultur von Atlantis und Orion zu provozieren.

Joseph Farrell schreibt in seinem Buch „Der Kosmische Krieg, The Cosmic War: Interplanetary Warfare, Modern Physics, and Ancient Texts

Wurde dieses Sonnensystem vor Äonen von Jahren durch schwere Explosionen erschüttert? Überall finden wir Hinweise auf verhängnisvolle Zerstörungen katastrophalen Ausmaßes. Tatsächlich könnte sich der Asteroidengürtel aus den Trümmern eines explodierten Planeten gebildet haben.

 

Die uns bekannten Planeten weisen deutliche Blessuren auf, die von unvorstellbaren Einschlägen herrühren. Aus Gründen, die bisher niemand hinreichend zu erklären vermochte, taumeln sie auf ihren Umlaufbahnen dahin.

Farrell weist die Erklärungsversuche der Naturalisten und Materialisten zurück, die all das auf Naturkatastrophen zurückführen wollen und meint, es wäre endlich an der Zeit, die alten Mythen ernst zu nehmen, die von einem kosmischen Krieg im Himmel berichten.

Um seine These zu untermauern, zieht der Autor nicht nur außerirdische Artefakte heran, sondern greift auch auf bahnbrechende Konzepte der modernen Physik und die Texte alter Mythen zurück. Er kommt zu dem Schluss, dass in uralter Zeit in unserem Sonnensystem ein interplanetarischer Krieg tobte, in dem hochentwickelte Waffen von enormer Schlagkraft zum Einsatz kamen. Farrell bietet Lösungen für Fragen an, die den Forschern seit langem auf der Seele brennen.

Er enthüllt die Gründe für diesen uralten Krieg und nennt die Mittel, mit denen er ausgetragen wurde. Zudem erklärt er, was wirklich hinter der Geheimtechnologie steckte, die den Alten als „Tafeln des Schicksals“ bekannt war.

Den Leser erwartet eine geballte Ladung an Informationen! Unter anderem geht es um die Hypothese von einem explodierten Planeten und ihre Geschichte; den Mechanismus für die Sprengung eines Planeten; die Rolle der Plasmakosmologie; die Disziplin der Plasmaphysik (und sogar der Paläophysik), Skalarphysik und alte Texte, die von den Zerstörungen berichten.

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Quellen: PublicDomain/soulask.com am 09.04.2023

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6 comments on “Weltraumkrieg: Die Invasion des Sonnensystems durch eine der Menschheit feindliche Kraft

  1. Wäre das Deutsche Reich 1945 nicht in den Untergrund gegangen, und hätte es statt dessen die Rassentheorie weiter mit deutscher Gründlichkeit erforscht, dann lägen erste holprige Steine zum Beweis der Theorie vor uns.

    Daß die Darwinsche Abstammungstheorie nicht funktioniert ist klar. Menschen wurden im Reagenzglas erzeugt. Darum sind sie auch so schlecht für ein Leben auf der Erde zu gebrauchen. Tiere sind da viel besser aufgestellt

    Allerdings sind die verschiedenen Rassen nie ganz verschwunden. Es kam zu gewollten Gensprüngen, die Mischwesen hervorbrachten, welche oft nur schwer als solche erkennbar sind. Neandertaler sieht man viele, wenn man genau hinschaut. Die fatale Veranlagung, an Schuppenflechte zu erkranken, deutet auf reptiloide Abstammung hin.

    Und auch die Triebtäter haben genetische Blutlinien, die zu Menschenfressern führen. Der Mensch wurde experimentell in einer Hexenküche gezüchtet. Dabei hat auch der entstandene Abfall überlebt.

    Gut, davon wollen die Fanatiker für Unipolarität nicht wissen. Aber alle stark erlebten Katastrophen werden von Generation zu Generation vererbt. Gar nichts geht dem menschlichen Unterbewußten verloren.

  2. Slim Jim und die Geheimnisse des sagenumwobenen Schmetterlings.

    1: Es ist Sommer und ich, ich bin irgendwer. Mein Gott, dieser elendige Sommer. Es war ein brütend heißer Tag, einer dieser Tage, wie man sie kaum ertragen konnte. Mein Job ist es, den Scheiß wieder in Schuss zu bringen, den die verdammten Bastarde, vollkommen verkommen lassen haben. Ich bin nicht gut in dem was ich tue. Ganz sicher nicht. Ich bin verdammt nochmal der Beste, unter den Besten der Besten, den man für ein paar lausige Kröten bekommen konnte – eben der Abschaum fürs Grobe. So wie grobes, zähes, ranzig ledriges und völlig verdorbenes Hackfleisch. Ein Priester und Gesandter der Unkrautvernichtung, der totale Pömpel für alles. Egal was, egal welcher Art, egal wie abgrundtief barbarisch der Abfluss stinkt. All das und noch viel mehr, alles worauf du keinen Bock hast. Warum ich das tue? Weil du die Knete hast und ich ein armes Schwein bin und mir daher jeden scheiß gefallen lassen muss, bis meine Zeit an der Reihe ist. Dann wird abgerechnet. Nach getaner Arbeit, gönne ich mir gern ein kühles Blondes, als kleine, ohne überheblich wirkende Bestätigung, meines Fachgerechten derben könnens. Hart und derbe, so die Prämisse jedes alltäglichen Alltags. Den gesamten Sommer über, brachte ich damit zu, die Gärten, spießiger fettleibiger Bastarde und deren Haushalte wieder aufzupolieren. Das Geschäft lief gut, verdammt gut sogar. Der Meister des Pömpel, der Zerbeuler ohne Gnade, der Onimuscha des Gartenschlauchs. Bekämpfer und halbtags Entlauser, jeder noch so stinkenden Kloake und Haushaltssocke, im Umkreis von locker geschätzten, zwanzig Kilometern. Wie ihr seht, ein Endloskreis, verdammt eisgekühlter, essentieller Eigenschaften, die mich veranlassen, eine ganze Bandbreite verachtenswerter und unterwürfiger arbeiten anzunehmen. Das Kühle Weizen dass ich mir eben einverleibt hatte, war in Wirklichkeit ein von der Sommerhitze, brütend heiß gekochtes – Reinmuss – und schmeckte genauso beschissen, wie es sich anhörte. Es war eine Bierflasche, die schon seit Wochen in dem Rucksack, den ich immer auf Arbeit mit mir herumschleppte, vor sich hin gammelte. Mit einer Kippe, – Hausmarke Ron -, von denen er heute schon an die 40ig Stück weg rauchte, machte er sich auf zur Haustür, seines derzeitigen Arbeitgebers. Um endlich richtig abzukassieren. Seinen hart erarbeitenden Lohn, bei der widerlichen Raucherhusten Lady, in Empfang zu nehmen.

    2: Riiiinnngggg. Dröhnte es, oh frohlocke, an der total maroden und überaus abstoßenden, vergilbten Haustür. Wie einer dieser Psycho Postjungfrauen hybrid Menschwesen, die stundenlang auf die Klingel einhämmerten. Nur damit man endlich zur Tür kommt, bzw. etwas schneller voranschreitet. Und ja, Slim war ein Gottverdammter Psycho. Ein waschechter Bastardpsycho sogar. Er konnte gar nicht anders, als er mit seinen Kopf gegen die Türklingel donnerte. Die Hitze, der Alk, sowie seine tranige Fetthaftigkeit, machten es ihm heute wieder besonders schwer zu schaffen. Eine riesige, hünenhafte Frau, mit Baseballschläger in der einen und einen alten Campingfernseher in der anderen Hand, machte murrend und übel hustend die Tür auf. Geräusche erklangen: Erfüllt von einer herben, zart bitter Note, rauchiger Husten Attacken und heftig kräftig nasalen umlauten, die verkündeten, du bist hier gerade nicht erwünscht. Vor ihr stand ein tranig dreinblickendes, überaus hässliches, 12 Jähriges Kind. Es war ein fettes Kind und unter den Namen – Slim Jim – bekannt. Versiffte und hustende Frau:,,Hier hast du deine Kohle und jetzt Verpiss dich, du fettiges Dreckskind. Komm nächste Woche wieder, da ist bestimmt schon wieder das Scheißhaus randvoll und bis zum zerbersten verstopft. Der Garten wird ebenfalls wieder, nach unserer penetranten – Sex – Knechtschaft – Massen – Orgie – und den vielen Einläufen, nach orientalischen Vorbild, komplett verwahrlost sein. Da kannst du kleine Schlampe hier wieder antanzen und den Bückling spielen. Wo du dein Korsett dafür findest, weißt du ja jetzt. Und jetzt sieh zu, das du den Affen machst. Ich muss den Truthahn noch mit Schweinemett stopfen und in die Röhre schieben. Wenn du nicht mit auf dem Bräter landen willst, solltest du jetzt wissen was zu tun ist.,, Nachdem Sie Slim das Geld in einzelnen, zerknüllten, verrotzten Scheinen, über seine Birne verteilte, teils aus Provokanter Absicht einfach vor dem Latz warf, oder kleine Hartgeld Stücke ins Gesicht knallte, verabschiedete sich die nette Raucherhusten Lady, mit einem unästhetisch schwungvollen tritt ihres Hinterladers, gegen die Haustür. Während sie zum abschied, klangvolle Melodien, überaus schmerzhaft klingender, Raucherhusten Allüren vor sich hin summte, bis sie fast zu brechen begann.

    3: Der nach Hause wankende und tranig dreinblickende, völlig verpeilte Slim Jim, konnte nicht anders. Er freute sich schon jetzt, auf seine nächste Flasche Schnaps. Die hatte er heute wirklich besonders nötig. Eigentlich täglich, aber heute eben um so mehr. In seinem beduselten Wahn, ausgelöst durch den Alkoholendzug, der täglich immer früher in Erscheinung stieß – denn täglich Grüßt das Murmeltier – so heißt es, trottete er zur nächsten Bahnhaltestelle. Sein Ziel war sehr Fokussiert und bestimmt, durch reinsten Überlebensinstinkt. Also erst mal auf, bis zur üblichen Tanke. Diese liegt zum Glück gleich neben seiner verrotteten Behausung. Während er einen Fuß nach dem anderen, vor sich hin schlurfte, schweiften seine Gedanken, wie immer, in völlig banale Belanglosigkeiten ab. Den ganzen Sommer wunderte sich Slim Jim, warum er keinen einzigen Schmetterling zu Gesicht bekommen hatte. Sein aufgedunsenes Gesicht, was seine milchig wirkende Erscheinung und dessen Gedankengänge richtig zum Ausdruck brachte, hatte keinerlei Bezug zur eigentlichen Realität. Ja es machte alles schon keinen Sinn, in der Welt des Slim Jim! Denn Slim Jim sah immer verballert und verpeilt aus. Kein einziger Schmetterling, dachte er sich abermals. Während sich ein wenig Trübseligkeit, in seinen Gesichtszügen breit machte. Slim Jim mochte Schmetterlinge. Ja dem war wirklich so, schon sein ganzes Leben lang. Sie schmeckten einfach lecker. Nicht so wie Raupen, oder Regenwürmer, oder diese kleinen Dinger auf dem Boden, meist direkt neben dem Randstein. Die waren immer so klitschig und es schmerzte jedes mal, diese auf dem Klo, danach wieder raus zu kacken. Slim musste heftig Husten, weil seine Kehle so trocken wurde und ihm Luftschwaden, getränkt mit Staub, um die Ohren blies. Warum Slim Jim, in unserer heutigen Zeit, Raupen und Käfer und derlei aß, wusste eigentlich keiner so genau, zumindest keiner Jener, die ihn zum ersten mal, in seiner ganzen Pracht des Lebens beobachten konnten. Aber wer begnügte sich schon länger, mit einem Slim, als er es wirklich musste. Diese Berufszwangsgruppe, musste wohl wirklich noch geboren werden, selbst in einer derart kaputten Finanzfaschistoiden Welt, wie dieser. Jedenfalls machten alle einen weiten Bogen um Slim. Abrupt wurde er aus seinen Dämmerzustand gerissen. Als ein übel zugerichteter Bus, ohne Türen und voll aufgedrehter Schwermetall Musik, an ihm vorbei heizte, ohne an der Haltestelle stehen zu bleiben, oder vielleicht mal darauf zu kommen, irgendeinen Mitfahrer aussteigen zu lassen. Am hinteren Fenster, konnte Slim, direkt in Oma Gertruds stark verängstigte Augen schauen. Sie sah aus, als würde sie den Lebensstiel des Teufels, in diesem Moment nicht gerade voll und ganz auskosten. Alles wirkte verzerrt und gegen ihren Willen.

    4: Endlich kam auch seine Bahn, welche ihn zu seiner Glückseligkeit, aus seinem dahinsiechendem Wahn, in das Reich aus viel zu viel Schnaps und Unmengen an Zigaretten führen sollte. Es lebe der Konsum Gott. Die Bahn hielt direkt vor seiner Stirn und Slim torkelte mit seinem pochenden Monsterschädel, der nun fast zu platzen drohte, in die Bahn hinein. Geräusche der Bahn und Umgebung: Er wankte auf einen Sitz zu, ohne sich um die Passanten zu scheren und kassierte im Gegenzug eine menge Blicke dafür. Blicke die ihn durchbohrten, geradezu löcherten und tadelten. Blicke von einseitiger Natur. Allesamt mit dem gleichen Fluch belegt. Einfordernd, voreilig, missbilligend, voreingenommen, auf Abstand haltend. Die Schublade war dicht, bevor sie je die Möglichkeit hatte, jemals geöffnet zu werden. Alles, aber auch allesamt, negativ ausgerichtet. Pandoras Unterhose, blühende Bilanzen die in die Geschichtsbücher erpresst wurden. Tadel dem, der Hochmut versprüht. „Zu dieser Uhrzeit schon besoffen!“ entlud sich ein Passagier lauthals. Man konnte auch den typischen Kommentaren lauschen, die reines Mitleid beinhalteten. Wenn diese Heuchler wüssten, das selbst der Bahnführer schon 1,8 in der Krone hatte, dann würden sie sich wohl einfach den Berg hinunter rollen lassen bzw. auf die nächste Bahn warten, die sie den Berg wieder hinauf schieben würde. Aber sie wissen es nicht. Gott sei es gedankt, bloß nicht zu Fuß. Sie kennen doch nur ihre Einbildung, den Rest, laden sie bereitwillig auf die großen Zentral Datenbanken, der großen Globalkonzerne nieder. Die gute alte Fernbedienung für das Gehirn, wird schon bald nicht mehr nötig sein. Wenn Digitale Egomanie, zu Katatonischen Wucherungen, erzwungener Verhaltensweisen führt, weiß man, es werden wieder Knöpfe gedrückt. Doch Slim Jim, unbekümmert wie eh und je, dudelte auf seine Sitzgelegenheit zu, brütete vor sich hin und roch dabei gekonnt und elegant, unter seinen Armen. Und ja, selbst ein Slim vermochte es zu wissen, wenn er so bestialisch stank, wie die Höllenfeuer heiß sind. Er stank so dermaßen eklig, wie der Arsch eines Metzgers, bei 40 Grad Hochsommer. Und egal in welche Drecksritze, man in dieser Stadt hinschaute. Einbildung ist doch die vergnüglichste Bildung, mit dem sich der Pöbel tagtäglich begnügte. Der Tag ist schön! Der Tag, ist, schön!

    5: Als plötzlich, ganz unverhofft, ein Schmetterling an ihm vorbei flog und sich auf eine unglaublich, fette Dame setzte. Da zog dieser Schmetterling, Slims unangefochtene Aufmerksamkeit auf sich. Obwohl er wunderschön und recht groß für seine Verhältnisse war, war Slim der Einzige, der ihn mit netten und sanftmütigen blicken würdigte. Diese überaus fette Frau, die gut 3 Meter vor ihm saß, merkte durch ihre Fettleibigkeit natürlich nicht einmal, einen Hauch von alledem. Das Fett war überaus massiv! Es waren dicke, schwere Wülste und haushohe Wucherungen. Undurchdringliche Betonwände, gebaut wie ein Bunkersystem, tief angelegt unter der Erde. Ein Endprodukt einer endlosen Kapitalschleife, eines Faschistischen Herrschaftssystems. Bis der letzte Tropfen ihres Lebens, restlos aufgesaugt würde. Geradezu undurchdringliches Fett, ähnlich wie in einem Dschungel, aus endlosen Geäst, Bäumen und dichten Überwucherungen, festen Gestrüppes, des tödlichen Zorns. Dieser Tropische Zustand, legte sich auch auf ihrer Haut nieder. Schweiß, überall, in reißenden, unzähligen Fluss Strömungen, rannen sie ihr in Industriell gebauten, schädlichen Beton Kanälen, über die Haut hinunter. All der dickliche Schlamm, sammelte sich in einer schmierigen Kloake, im unteren Gewölbe ihres Fundaments. Dieser zähflüssig, dicklich, klebrige Schweißschlamm, hielt den Schmetterling mit seinen Fangarmen, wie eine Spinne ihre Beute, fest umgarnt. Umschlungen in seinen klebrigen Fäden, ohne jede Aussicht auf Gnade.
    – Der Schweißschlamm des Grauens – jetzt überall in ihren Kinos – Das war der erste Gedanke, in Slims dahin flatternden frontal Hirnlappen. Slim Jim, hatte fürs erste nur noch eins im Sinn. Den Schmetterling. Er wollte ihn. Und das absolut und unbedingt. Komme, was, wolle! Slim Jim war nun wieder in seiner Trance und wedelte verdrossen mit den Armen, vor sich hin und her. Er wollte sich den Schmetterling schnappen, machte aber auch keinerlei Beanstandungen, von seinem Sitzplatz aufzustehen. Die meisten Passagiere, beobachteten nun Slim, wie er mit seinen Armen vor sich hin fuchtelte, um den Schmetterling zu schnappen, der locker 3 Meter vor ihm auf einer fetten Frau parkte. Nein schlimmer noch, festklebte. Wie angeleimt. Brutal angesaugt von der Macht, des klebrigen Mastschwein Schweißes, das aus all ihren Fettleibigen Talgdrüsen und Spermaporen hervorquoll, wie schwarzes Gift aus der Erde. Dieser Kampf, des unangefochtenem Herumfuchtelns, dauerte gefühlt, locker eine ganze Ewigkeit an und schließlich wurde Jim trotz seiner ausgereiften Kräfte, extrem müde.
    Er dämmerte nun völlig entkräftet – so wie der sedierende Kuss, einer Spritze einsetzt – abrupt ein. Aber der Schmetterling, der arme Schmetterling, dachte er sich.

    6: Er riss sich voller Erwartungen, aus dem aufkommenden Komaschlaf heraus. Und wieder drosch eine Woge, aus Müdigkeit auf ihn ein. Auch diesmal, konnte er sich ihr nicht entziehen, wieder döste er dahin. Eine Reihe, aus heftigen Sekundenschlaf Attacken folgten und immer wenn er aufwachte, ging etwas sehr seltsames vor sich. Der Schmetterling wuchs nämlich! Immer weiter. Und immer mehr. Er wurde richtig groß. Nach jedem aufwachen, wuchs der Schmetterling mehr und mehr und mehr. Wuchs und wuchs und wuuuuuuchs um ein vielfaches. Die Bahn kam plötzlich, wie aus dem nichts zum erliegen. Hatte wer die Notbremse betätigt? Sämtliche Passagiere rannten schreiend und völlig entsetzt, hysterisch und total Modern und Zivilisiert aus den Wagons. Nur die fette Frau, musste nun Buße tun – es wahren wohl die täglichen Burger Mahlzeiten. Burger, belegt mit dicken, schmalzig frittierten Schweinemettkartoffelstäbchen und die ewig leckeren, tiefgekühlten, dicken fettig fettfett Rahm Rinderhackschnitten, sollten sich nun wohl auch für Sie, nachteilig auszahlen. Täglich so viel zu fressen, wie sie nur konnte, in sich hineinbekam, ungeachtet der aktuellen gegenwärtigen Verdichtung, ihres verantwortungslosen Handelns, sich selbst gegenüber. Ein Opfer dieser Hydra geworden zu sein, die sich ein Leben lang, an der Soziologie des Allgemeinen zugute Tuns labte. Diese Folgen, waren nun ihr Verhängnis. Nun wurde Sie wiederholend, zum Opfer ihrer selbst. Nämlich zum Opfer des wachsenden Schmetterlings und von Slim Jims Schadenfreude, der seinen Neu gewonnen Freund, kräftig deftig, aber auch, total behindert und affektiert, feierte. „Das Spiel ist aus, Mrs. Fettig Fettfett, denn wer Hurt, der Kalbt!“ Kapitän Slim, stand auf seinem Sitzplatz, in wahrlich manifester Helden Pose. (Pathos Stiel) „FRISS SIE!“ Mit Zynisch belegtem Blick eines Hinterwäldlerischen Mobs, schaute Slim mit verzerrenden, schmatzenden, sabbernden, aufgerissenen und schon leicht blutigen Lippen drein daher. Der Schmetterling spuckte einmal kräftig auf den Boden. Es waren 2 abgetragene rote Stöckelpömp Schuhe, Marke Deichmän, allerhöchster Qualitätsstufe und etwas grüner Speichel klebte nun überall daran. Slim schaute etwas angewidert und bedenklich. Hatte er Gewissensbisse? Sicherlich nicht! Denn, dumm ist der, der dummes tut. Waren seine hoch Weisen und Wahrhaft geprägten Gehirnwallungen, voller Philosophischer, hoch Weisen und Wallungen, voller Philosophischer, weißer Wallungen, dummes tut, der ist dann hoch dumm, Wallungen, bis sich alles drehte und er dann doch lieber, die viel zu vielen Gedankengänge, abrupt abbrechen musste. Diese Überlebensfähigkeit, das heftige reißen, an der Reißleine, schulte ihn damals, sein damaliger, blinder Lehrmeister, aus dem weit entfernten Mönchskloster – Da wo die Klosterfrauen, die Kloster bauen. Schon zu seinen Lebzeiten bekannt, wie ein bunter Hund, unter dem damals ebenfalls sehr einfallsreichen Namen, – Eure Hochwürden, der die Klosterfrauen behumpt – war seine Eminenz, stets von höchster Bedeutung für Slim Jim und daher beweihräucherte er sich ebenfalls, stets selbst, mit den höchsten Rangorden, die es nur zu überreichen und zu finden galt, in der Klappsmühle – Raum 29 – ganz hinten im Gang, links. Diese Frau, war jedenfalls dahin. Volle Kanne weggeputzt. So soll auch der letzte Gedankengang, deiner selbst, dahinscheiden, wie ein sensitiver Funke, ganz ohne Verstand. Ruhe in Frieden Mrs Fett. Wir salutieren dir!. So lasset die Mucke ertönen, in euren fetten Boxen, tief in den Wurzeln des – Wahnsinns im Kopf.

    7: Aus der erliegenden Bahn, wurde recht schnell eine Art Geisterbahn. Keiner wollte mehr hinzutreten. Alle die flüchten konnten, waren es bereits. Alle rannten während Slims transzendentaler Bewusstseinserscheinung, so schnell wie es nur ging, aus allen Bereichen der Bahnlinie hinaus. Einen Moment, herrschte brutal hemmungslose Stille. Doch dann passierte es. Die totale Erinnerung. Der Schmetterling:,,Schönen guten Tag Slim, du alter versoffener Schweinepriester. Wie geht es dir denn so, hmmm?,, Super. Meinte Slim und fragte entgegen. ,,Und dir?,, ,,Ebenso fulminant, klasse. So klasse wie man sich nur fühlen kann, hinten, in der Holzklasse eines 15 Stündigen Fluges, mit dem Chemischen Abfallfraß, dem man zur Stopfung seines Magens vorgesetzt bekommt, um nach dem Fliegen im völligem Elend, alles wieder auszuspeien. So klasse, wie der Rauch in der Luft, einem Schmetterling die Luft zum Atmen nehmen kann und so klasse, wie die Windräder einem die Flügel stutzen, beim überqueren, gerodeter Wälder.,, Meinte der hemmungslos ehrliche Schmetterling. ,,Aber alles lässig, ihr seit auch noch an der Reihe, wenn euch der Elektronische Pest-Hauch und deren Wellenschädigungen von Innen heraus, in ein beschauliches Mosaik, moderner Kunst verwandelt hat. Dann wird sich unser Herr, von und zu, der geile Schmetterling, mit dem Mords langem, fett pulsierendem, Monster Bratwurst Bratgerät, köstlich amüsieren.,, Dabei grinste der Schmetterling höhnisch, vor sich hin und wedelte sich gestikulierend einen, von der Bratwurst Bratgerät. Slim fasste all das eben erlebte und spektakuläre Vergnügen, in all seiner kognitiven Weisheit, komprimiert zusammen. Und äußerte dazu! „Verdammt heroische Sache!“ Schmetterling:Nach leichten zögern. Denn man will ja denk Pausen schaffen. Fing der Schmetterling, lässig mit den Fingern an zu schnippend und zu artikulieren. „Ein Spitzen Tag, oder.“„Bin nur zur Zeit ohne Job.“ „Kennst wem zufällig, der einen Job zu vergeben hat?“ „Was machst du denn, nicht irgendwelche Ideen, was ich machen könnte?“„Slim?“ „Verdammt, Slim Boy, lebst du noch!“„Wo bist du?“„Ich bin es, dein geiler Schmetterling!“ „Komm zu dir!“„Hast mal ne Mark?“„He, du dickes Kind, alles ok!?!“ Slim schaute verdrossen, scharfsinnig, brachialst nachdenkend. Runzelte sich seine Stirnpelle, ins unermüdliche Hämmergrübeln. Er schloss dabei ganz fest die Augen und legte volle Kanne dabei los. Der Denkapparat glühte förmlich. Slims Schädel pulsierte, wie ein Herzschlag, eines halb toten Ochsens, aus dem tiefen Tibet, tief Tibetanischer Ochsenfarmer Mönche und lief wie ein zum zerbersten gefüllter Pe….Eich…Eidechse, heftigst rot an. Slim grübelte brutalst. Er grübelte, in die eine Seite seines Gehirns. Er grübelte auch, in die andere Seite seines Gehirns. Denn, fair ist fair. Nur, er vergaß dabei allerdings, fast, zu atmen. Dies hatte schlimme Folgen. Sein Kopf wurde nun immer blauer. Ein schwerwiegender Fehler, der sich nun fatal äußerte. In nichts, gähnende Leere, ergaben sich bisher, aus all den, allumfassenden Geburtskanälen, seines Denkapparates. Der Schmetterling hingegen, hing auf seinem Sitz, lümmelte dabei vor sich hin, qualmte gemütlich eine Kippe, Marke – Hausmarke Ron – und beobachtete Slim Jim, beim harten grübeln. Dabei Stieß der Schmetterling, immer wieder gezielte und hochprofessionelle Kommentare hervor, wie‚ „Klasse!“ Das gute alte ,,Ja man.,, war auch dabei. „Du schaffst es!“ Oder auch. „Sieht super aus, wie du das machst!“ In den tiefsten, tiefen Wirren, des unterbewussten Gehirngedärm, des Le Jim, fing es langsam an zu gebären. Es pulsierte und wucherte so allmählich. Es wurde neues Leben geboren und in die Welt getragen. „Danke das du mir hilfst“ Dröhnte es höllisch Laut, in Slims 6ter Dimension, seines in Zwietracht gezogenen Verstandes. Der Schmetterling war eben ein verdammt einmaliger Genosse. Und animierte Slim, natürlich immer wieder und immer und immer und immer und immer wieder wo es nur ging. Denn es dauerte und dauerte und dauerte und dauerte verdammt lang. Auch nutzlose und daher Handelsübliche, Gesellschaftlich integrierte Handzeichen, schleuderte er in affektierten Salven, in Slims Richtung, um die richtigen Hilfestellungen und Energien zu erzeugen. Der klassische Daumen nach oben – ein echter Klassiker, aus der guten alten Zeiten, letzter Woche. Oder die zwei Colts – Zeigefinger gerade aus, Daumen in die Luft, restliche Finger lässig angewinkelt. Natürlich durften solche Schätze, einer ausdrücklichen Darbietung hier nicht fehlen. Ein rauchender Schmetterling, mit Schmollmund und angewinkelten Lippen, die dir stets zu sagen pflegen.
    ,,Hmmhmhhfgmhmfghmmhhm.,, Du weißt, was das heißt! L.M.S „Ja, Slim, du machst das.“ „Klopp sie alle weg.“ „Das totale Ritual.“ Tönte der Schmetterling, schmalspurig daher, während er lange Rauchwogen, seiner tiefen Atemzüge, seiner Zigarette ausblies.

    8: Keine Spur von Schmollmund, oder Rückzug. Der Schmetterling war eisern und geduldig und verdammt geil. Und plötzlich, wie aus dem nichts, riss Slim die milchigen, halbtoten Augen auf. Das Grübeln hatte ein Ende gefunden, wie das Leben dem Tod und damit dem Herrscher der Zeit, abermals entkam. Sein Kopf formte sich wieder normal, wenn man seine Birne überhaupt noch, als normal bezeichnen konnte. So zumindest zirkulierte wieder Blut, in seinem Gebälk, aus Knochen, Fleisch und Blut. Denn man glaubte es kaum, aber es ist nun mal wahr. Slim war ein übernatürliches Genie, ein Emporkömmling, Tibetanischer Torwächter. Orakel und Quell der Weisheit zugleich. Beflügelt umgab ihn ein Geflecht, aus galaktischen Strömen, entbunden aus einer fremden, eigenmächtigen Wahrnehmung und entsandte diese angebahnte Energie – Außerirdischen Ursprungs – nun in die Welt hinaus. All dies, um wirre Dinge zu tun, oder auch nur, um überaus Weise zu verkünden. Und so verkündete er! Er sagte nur zwei Worte, die ihm aus dem Munde tropften, so wie eine rostige Pumpe, nur zu pumpen vermochte, wenn sie rostig war. Wie Sabber, eines geistig, völlig behinderten, übernatürlichen, super Mongoloiden, mit Plastik Kappe Umhang ausgestattetem Aktion Helden. Liebe Leser, wenden sie nun ihren geistigen Blick, auf eine kurze, aber erzwungene Werbeunterbrechung, die hart, aber tief, ihren Verstand ficken wird. Friede sei mit dir und sanfte Grüße! Pharmarama – Ihr Global Konzern. Wir wollen Glücklich sein und fühlen uns dabei, täglich ein Stück sicherer! Gemeinsam, sind Wir stark! Worauf warten sie noch?! Ich Glück liegt uns am Herzen. Moderator:J.R. Bach auf – K.A. TN. ,,Spätestens in einer Woche kaputt, dafür stehen wir mit unserem Namen – Deluxe Marke – kaufen sie, JETZT!!!!!, nur hier bei uns!,,„ Spätestens in einer Woche kaputt – wenn das nicht Rockt!!,, Plastik Kappe Umhang, im krassen Familien 6er Pack. Wer das nicht braucht, ist selber schuld.„KAUFT JETZT, ihr Schweine geilen Priester!,, VIELEN DANK, FÜR IHR AUFMERKSAMKEIT!!! KAUFEN, SIE, JETZT! Kaufen sie, Jetzt! Kaufen sie! Kaufen, kaufen, kaufen!,, Lief es in großzügigen Lettern, auf der Werbetafel, vor Slim`s Augen und dem des Schmetterlings, in hypnotischen Wogen und viel zu vielen Farben, vorbei. Als Slim, zur alltäglichen Überlastung ansetzte und schließlich, endlich und nun wirklich, hart aber kräftig gebärde. Da waren sie nun, die zwei Worte. „Wördde, BäHnfüHrer!!“ Dabei tropfte Rotz aus seiner Nase, direkt auf die Blubberblase, die aus seinem Munde hervorkam. Und eben so schnell, wie er dieser Blubberblase leben einhauchte, genauso schnell starb sie, an dem vernichtenden Folgen, einer unvorhergesehenen Kausalität. Sein Rotzfluss und der blutige, Plazenta Artige Erguss, der sich im Nachhinein zusätzlich, in einer riesigen Fontäne, vor den Augen des Schmetterlings ergoss, musste ganz klare Sache, ein Zeichen sein. Ein weiteres Omen. Dennoch kam der Schmetterling, trotz dieses verstörend, perversen Ereignisses, Gepard aus paradoxer Werbung – von und für Sie – und diesem leibhaftigen Ereignis, direkt aus des Teufels Arschloch, zu dem Analytischen Entschluss. Das dies wohl! Ja, das dies wohl, eine direkte Anatomische Warnung, Slim´s übermäßigen Gebrauchs und Beanstandung, seines hoch komplexen Super Gehirns sei. Diese Warnung, die sich nun etwas eklig, zu Füßen des Schmetterlings ausbreitete, war ganz klar und definitiv, ein Glasklares Zeichen. Gerichtet und Prophezeit, nicht nur an Jene, die diese Odyssee des Wahnsinns, in sich hineinsaugen sollten, sondern vor allem auch, fürsorglich, für jene Nachwelt, Fachkundig und Artgerecht notiert wurde!ÜBRIGENS!! Zu finden werden diese Ergüsse, in seinem baldigen Krisen Bestseller Buch sein. Das den krönenden, obsoleten Titel tragen wird. – Der geile Schmetterling und sein derbes Fachkundiges Überwissen – und den klar resultierenden, klaren Erkenntnissen, aus klaren Geschehnissen und der Zusammensetzung von klaren, geklärten Ereignissen, besser als es jeder Detektiv aus der Klotze, jemals tun könnte. Bloß nicht zu viel denken! Lieber aufhören, bevor es für immer zu spät ist!

    9: Dennoch musste man eingestehen, Slim hatte geholfen. So viel stand fest. Zudem, Slim hatte sich für jemanden eingesetzt. Ohne das er ihn kannte, oder darum gezwungen wurde. Einfach so. Ganz ohne Bezahlung. Hart und verdammt heftig. Mit Blut und Schweiß. Die Prophezeiung sollte und würde sich nun erfüllen. Der Rat der Weisen, würde hiermit angenommen. Der Schmetterling wusste nun, was in dieser Welt, in dieser Situation zu tun ist. Was in dieser Bahn fehlte. Warum diese elendige, Drecks Bahn, verdammt noch mal nicht rollte. Und er sah, was Slim ganz notwendig brauchte. Es war an der Zeit für ihn, etwas zu tun! Slim brauchte Schnaps, das war ja wohl, ganz klare Sache. Nach diesem Denksport, konnte man das ihm nicht vergönnen. Slim wollte eben nur das Beste für seine Mitmenschen und setzte stets, all seine Energie dafür ein. Das merkte sogar, die Nutte Tante Porla, die wie üblich an der Haltestelle, kurz vor seiner Bude herum lungerte. Auch er, war schon ein, oder zwei mal Kunde und ist aus Verzweiflung mit Ihr mitgegangen. Wir sind in diesen Tagen schon verdammt Einsam, das kann man schon glauben. Und Sie?! Sie spürte dich eben auf, wie mit hyperkinetischen Kräften, schon aus der Ferne. Jede noch so kleine, zerebrale Vibration, spürte sie wie ein Blutrünstiger Minendetektor – voll auf hochkonzentrierten Verstärkern – zwischen ihren Beinen auf. Ihre Schamlippen, fungierten dabei wie ein Radarsystem, das auf direkte Befehlskette des Obersturmbandführers des Pentagons, auf einen ewig währenden Kriegsmarsch ausgerichtet wurde. Stets unter dem Motto, von Demokratie und Freiheit, der Vollhorst von Welt, wird es schon glauben. So perfekt ausbalanciert und gestochen scharf, tanzend wie auf Messers Schneide, oder eben, wie ein tödlicher Todes Laser Satellit, aus den Interstellarem totes Weltes des Weltraum. Sie spürte dich auf und zog dich in ihren besten Tagen, wie ein schwarzes Loch, in sich hinein. Sie bearbeitete jeden noch so ranzigen, abgehalfterten, übel stinkenden, verwahrlosten, halbwegs verwertbaren Pennerschwanz – ja selbst den des alten Metzgers Ruben und seiner Drecksritze – in dieser vergammelten, vermaledeiten scheiß Stadt. Jedem, wurde somit gegen seinem Willen, der standrechtliche Exitus injiziert und er wurde in sie hineingesaugt. Es war die totale Vernichtung der Seele. Die Schreie, so munkelte man, sollen so hysterisch, weinerlich und extrem barbarisch gewesen sein, das es jedem gräulte wenn man es nur laut aussprach, oder nur daran dachte. Wenn sie aus den dunklen Gassen, zwischen den alten Gemäuern hervorstießen, wurde den Bewohnern der Stadt, angst und bange. Es waren Entgegengesetzte, aufeinander treffende Kräfte, direkt aus den tiefen Höllen der Hölle. Porla. Porla, die, die immer kann und musste. So hieß es, in den tiefen Mythen und Legenden. Am äußersten Stadtrand, dort wo das Monster wohnt. Ein permanenter Zustand, seit ihrer Kindheit, als Sie von drei Doggen und ein paar mal, von ihren Brüdern durchgehumpt wurde. Die Reihenfolge, wer zuerst dran kam, war wohl reinste Spekulation und bereits Mythos, Legende, als auch Schrecken des Alltags, noch bevor es zur wirklichen Alltag, ihres zerstörten Lebens wurde. Zwischen ihren Schenkeln, entwickelte sich vor langer Zeit, eine Art, bereits erwähntes Eigenleben. Buschfunk der sich herumsprach, Kräfte eines 3ten Auges, Psi Kräfte, das ihr verriet, wo die Beute zu holen war. Aus Beutezeit, wurde Beutegier, aus Beutegier, wurde Blutrausch. Doch in den letzten Jahren, wurden die Kunden immer weniger. Da vor allem ärmer und immer unberechenbarer, verzweifelter und auch aggressiver. Alles wurde und wird jedem irgendwann zu viel. Die Seelische Sollbruchstelle wenn man so will. Nicht mal für Porla war es noch erträglich, geschweige denn, reichte irgendetwas zum eigenem Leben noch aus. Nicht einmal, wenn man seine Ansprüche bis in den Keller, tief in den Katakomben uralter Höllen – ein tiefes Loch grub, sein Ego und sämtliche Moralische, Materialistische Ansprüche an sich selbst, hineinschüttete – es wieder vergrub und alles auf Maximum herunter schraubte. Doch mit einem Überlegenheitsfaktor, Level 12, schnippte und nickte der Schmetterling unseren Slim Jim zu uns zurück und riss ihn, aus seinem Katatonischen Zustand. Und sagte lässig. „JAAAR, this ein bonne a идея.“ Mit einem selbst angelegten, ziemlich kreativen und einer überaus unverständlichen Vermischung, etlicher Sprachen und daraus resultierender paradoxer Akzente, die alles zusätzlich erschwerten, aus einer noch für uns unbekannten zwischen Dimension, wo schon längst Weltsprache gesprochen wurde.

    10: Der Wachstumsprozess des Insektes, stoppte während des gesamten Prozesses, nicht wirklich. Die Zeit des Übergangs, reichte gerade so aus, das der Schmetterling sich in die Fahrerkabine quetschen konnte. Ebenfalls um sich das zurück gelassene Jackett, als auch die dazugehörige schwarze Brille, des bereits, berühmt, berüchtigten, getürmten Bahnfahrers und Blues Musikers überzustreifen. Der überdimensionale Schmetterling, nun in Gestalt eines extrem depressiven und brachial melancholischen, Bluesrockmusikers, mit Fedora auf dem Kopf, steckte nun, eins zu eins, hart hineingequetscht, in der Kabine des ursprünglichen Fahrers fest. Schmetterling:„Die Fahrt geht los Slim.“ „Du kriegst dein Schnaps, versprochen!“ Slim ging‘s beschissen, aber er war nun mal auch der Beste. Er hielt durch, noch viel länger, wenn es denn sein musste. Ein verdammt harter Hund eben. In seinem schmerzhaften Wahn, antwortete er nur kurz und knapp. Mit einem zögerlichen, zitternden, wimmern auf den Lippen. „Fahr los….“ Und schon ging es auch los. Immer weiter, Richtung Schnaps, Zigaretten, verwahrloster Heimat und keinerlei Zukunftsperspektive. Außer, wenn es hochkommt, in einem heruntergekommenen Todestrakt, mit dem Beinamen – Krankenhaus – und dessen Aufenthalt, inmitten den Slums, mit einem defekten Propaganda Kolosseum, im Schuhkarton Format, dem Indoktrinierten, Konditionierungsprogramm und Unterhaltungswahn, für den Weltbekannten – Weltbesten – Vollidioten von und zu, für – Herr Graf – von alles, was du willst, solange du nur daran glaubst, spurst und dafür zahlst, in seinem Zimmer, voller vermeintlich glänzender Ritter und guten Absichten, die ihn schlussendlich, in die tiefen Tiefen herabspülen würden. Ganz unten, längst in der Kanalisation angekommen, dort wo die Horden wohnen, wo der Systemische Kreislauf, fast, zu Ende geht, wenn die Spülung der Ignoranz, zur ganz alltäglichen Harmonie gestimmt wurde. Dort angekommen, wo die Schlange, in einem Kreis aus Zeit, sich immer wieder selbst, in den Schwanz beißt. Wo ein Handschlag, zur Tugend wird und Aufrichtigkeit in der oberen Welt, abermals zur Währung verkommt. Der Tag morgen, wird wohl eher ohne Frühstück beginnen. Stattdessen mit einem riesigen Schmetterling, der hier in den runtergekommen Stadtteilen, da wo auch Slim wohnt, nun die Bahnlinie 76 fährt.

    Und die Moral von der Geschichte?
    Wir müssen ein wenig Reisen, um diese hoch intellektuelle und eloquente Frage zu beantworten. Kommt mit! Auf geht’s. Um ihn zu treffen. Ihm zu begegnen. Da, wo Er, wohnt. Ganz nahe an der Ecke da drüben, der ewig Verdammten, gleich da hinten, müssen wir entlang, bis dort drüben, der Platz, für die ganz übel gelaunten Schergen und Blut spuckenden Schurken. Dort fragten wir den übelst, übel gelaunten, Vollbluts Endzeit Rocker, vom Klan, – Der Weisen Indigo Landstreicher.

    Stellen wir Ihm nun, die Frage, aller Fragen!
    Die Frage der Moral:„Was sagen die Besten?“
    Rocker:„Na das Beste kommt zum Schluss!“

    1. Sehr geehrter Nikola Pravda,

      bitte sei so nett und lösche noch diese Geschichte.
      Damit ich auch diese entsprechend einreichen kann.
      Leider kann ich das nicht, solange diese hier gepostet steht.

      Ich wäre ihnen für das Verständnis sehr dankbar.
      Bisher hatten Sie nur 2 von 3 Geschichten gelöscht.

      Daher bitte ich noch einmal darum, diese hier auch zu löschen.

      Ich bedanke mich für die Mühe und das Verständnis.

      MFG Endzeit.

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