Grüner Klima-Kampf gegen Einfamilienhäuser: Stadt Münster verbietet Neubau von freistehenden Einfamilienhäusern

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Für die Grünen sind freistehende Einfamilienhäuser ein Dorn im Auge. Die Stadt Münster kommt den Grünen entgegen. Dort wird der Neubau freistehender Einfamilienhäuser verboten. Der GEZ-Rundfunk WDR feiert das.

Die prominente Klimaaktivistin und Politik-Beraterin Katja Diehl erklärte einst: »Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und Eigenheim«.

Für die Grünen und die Klima-Lobbyisten sind Eigenheime schon lange ein Dorn im Auge, besonders freistehende. Der Grund: Sie verbrauchen mit ihren freistehenden Außenwänden mehr Energie beim Heizen als Wohnungen im Mehrfamilienhaus. Daher wollen die Grünen den Bau von freistehenden Eigenheimen reduzieren.

Die Stadt Münster ist nun den Klima-Lobbyisten und Grünen entgegen gekommen. Dort wird der Neubau von freistehenden Einfamilienhäusern bis auf wenige Ausnahmen verboten.

Die entsprechende »Klimagerechte Bauleitplanung Münster« ist im Rat der Stadt, in dem Grüne, SPD und die Europapartei Volt zusammen regieren, vorgestellt und gutgeheißen worden. Dies ist zuvor übrigens auch in Hamburg-Nord geschehen.

Dies entspricht auch der Ideologie der Bundes-Grünen. Sie sind daher im Boot mit der Agenda 2030, die sich generell im Sinne der »Post Ownership Society« gegen den Erwerb von Grundbesitz richtet.

Für viele Deutsche wird damit ein Lebenstraum genommen: Die glückliche Familie im eigenen Häuschen mit Garten drumherum, mit eigenem Familien-PKW und dem jährlichen Sommerurlaub ans Meer — all das soll künftig nur noch Privilegierten vorbehalten bleiben. (Drohen Zwangsversteigerungen? Zinsen bringen Hauseigentümer in Not – Eigenheimerverband ruft zum „Kampf für den Erhalt unserer Häuser“ auf)

Denn freistehende Häuser werden sanktioniert, PKW durch die Elektrifizierung teuer gemacht und Urlaub als klimafeindliche Luxus-Veranstaltung degradiert.

Der GEZ-Rundfunk WDR feiert die Politik gegen das Einfamilienhaus [siehe Artikel WDR]. Im typischen Lehrer-Ton wird den GEZ-Beitrags-Zwanszahlern und Lesern suggeriert: »Warum das Einfamilienhaus ein Auslaufmodell ist […] Denn die sind aus ökologischer Sicht eher ein Albtraum.«(Wohneigentum – von der Altersvorsorge zum Verschuldungsrisiko bis zur Enteignung)

Hier ein Auszug aus dem Bericht bei marktundmittelstand.de:

Die Mehrheit im Rat der Stadt sieht die Sache jetzt so: NRW ist beim Flächenverbrauch bereits jetzt ein abschreckendes Beispiel. Große Teile sind zubetoniert mit Wohnhäusern, Industriebauten und Verkehrswegen – fast ein Viertel, laut Landesumweltministerium.

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Die Lösung seien Mehrfamilienhäuser, heißt es: Mehr Menschen wohnen da auf annähernd gleicher Grundstücksfläche bei kleinerem Investment, da jeweils nur ein Dach oder eine Heizung notwendig sind.

Der Trend setzt sich bereits durch. Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser ist im vergangenen Jahr in Deutschland stark gesunken. Laut dem Statistischen Bundesamt genehmigten die Baubehörden 78.100 neue Einfamilienhäuser, 15.800 weniger als 2021. Das ist ein Rückgang von 16,8 Prozent. Die Zahlen für den Wohnungsbau sanken ebenfalls, was allerdings auch mit den steigenden Finanzierungskosten zu tun hat.

Um mehr Menschen auf einer kleinen Fläche Raum zu geben, soll es beim Wohnungsbau künftig hoch hinaus gehen: Langgezogene Hochhäuser mit dutzenden Wohneinheiten auf mehreren Etagen, die rundum saniert wurden und mit begrünten Dachterrassen und Mehrgenerationenkonzepten – in den Plattenbausiedlungen und Trabantenvierteln im Osten der Republik wird es bereits gelebt.

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Eine Sanierung von alten Wohnhäusern müsse attraktiver sein als neu zu bauen. Dafür sprach sich Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) aus. Im Zusammenhang damit schlug sie außerdem einen „anderen Nutzungszyklus“ vor: Senioren, denen ihr Haus zu groß wird, weil die Kinder längst ausgezogen sind, könnten auf kleinere Wohnungen ausweichen, so dass jüngere Familien die alten Häuser kaufen und entsprechend sanieren könnten. Das würde beides vereinbaren: Fläche sparen und den Wunsch vom eigenen Haus ermöglichen.

Die Bauplaner in Münster führen zusätzlich an, dass zum Beispiel bei Starkregen das Wasser schlechter ablaufen könne und die Gefahr von Überflutungen steige. Deshalb sollen künftig auch nur noch wenige Doppelhaushälften und Reihenhäuser neu entstehen, etwa 15 Prozent sollen es nur noch sein. Neue freistehende Einfamilienhäuser soll es nur noch in absoluten Ausnahmefällen geben.

Die Stadtplaner arbeiten an Modell-Quartieren am Stadtrand. Hier sollen platzsparende Mehrfamilienhäuser entstehen, zwar mehrgeschossig, aber durch Gemeinschaftsgärten und große Dachterrassen mit Wohnqualität für junge Familien.

Die Oppositionsparteien in Münster sparen nicht mit Kritik. CDU-Ratsfrau Babette Lichtenstein van Lengerich moniert, Münster habe schon jetzt viel zu wenig junge Familien, nur 16 Prozent.

Und Familien locke man eben mit Einfamilienhäusern. Außerdem hörten sich die geplanten mehrgeschossigen Modellquartiere gut an, aber schnell seien dies die Ghettos von morgen.

Was die Stadt jetzt macht, hatte im zurückliegenden Bundestagswahlkampf bereits für Furore gesorgt. Der grüne Spitzenpolitiker Anton Hofreiter hatte 2021 den Weg in dieser Debatte vorgegeben: „Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr“, lautete sein Credo.

Nach heftiger Kritik wiederholte Hofreiter seine Forderung nicht mehr.

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt fand dazu folgende Erwiderung: „Die Grünen haben offenbar das Einfamilienhaus als neues Feindbild entdeckt. Dahinter steckt der ideologische Kampf von links-grün gegen das Eigentum.

Statt Eigentum zu fördern und zu schützen, setzen die Grünen auf Bevormunden, Enteignen und Verbieten.“  Auch die FDP ist beim Thema Eigentum geradezu elektrisiert:

 

„Die Grünen wollen den Menschen den Traum vom Eigenheim madig machen“, wetterte Daniel Föst, der bau- und wohnungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion über den damaligen Hofreiter-Vorstoß:

„Statt Bürgerinnen und Bürger in DDR-Plattenbauten zu pferchen, müssen wir endlich mehr Menschen den Weg ins Eigenheim ebnen.“ Das allerdings ist der seither amtierenden Ampelregierung auch nicht gelungen.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 22.05.2023

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