Berliner Problem: Toleranz für Flüchtlinge oder Toleranz für LGBT?

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In Berlin soll direkt gegenüber von einem Schwulen- und Lesben-Club ein Flüchtlingsheim für über 600 Flüchtlinge aus der Türkei, aus Afghanistan und Syrien entstehen. Der sich regende Protest spricht Bände.

In Russland gab es schon bei der Flüchtlingskrise 2015 einen Witz über den Westen, der wie folgt lautete: „Ich bin gespannt, welche Toleranz in Europa gewinnt – die für Flüchtlinge oder die für LGBT.“ Von Thomas Röper

Der russische Witz beschrieb, wie weltfremd die „westlichen Werte“ sind, denn wenn Europa einerseits die Tür für (überwiegend männliche) Flüchtlinge aus islamischen Ländern öffnet, die mit „Werten“ wie LGBT nicht nur nichts anfangen können, sondern das sogar strikt ablehnen, muss es irgendwann zu Problemen kommen. Dass es diese Problem gibt, wird von der Politik im Westen vehement bestritten.

Nun sind wir an dem Punkt angekommen, wie eine Meldung aus Berlin zeigt, zu der ich etwas später kommen werde. Zunächst gehe ich auf das ein, was in meinen Augen die Wurzel des Problems ist.

Verbotene Worte

In Deutschland dürfen diese Probleme nicht einmal angesprochen werden, wie die Skandale um die kriminellen Familienclans zeigen. Das zumindest forderte gerade erst die Grüne Renate Künast bei einer öffentlichen Diskussion über Gewalt, Drogen und sexuelle Übergriffe in den Berliner Problemvierteln mit hohem Ausländeranteil. Dabei geriet sie mit einem Psychologen in Streit, der das Wort „Clankriminalität“ benutzte.

Die Grünen-Politikerin argumentierte gegen den Psychologen, sie wisse genau, „dass es Familien gibt in dieser Stadt, auch mit Migrationshintergrund, bei denen wirklich gehäuft und gezielt Straftaten vorkommen“, um dann weiter auszuführen:

„Wenn Sie Vorbilder suchen für junge Frauen und Männer, dann benutzen Sie bitte nicht mehr das Wort Clankriminalität, weil es auch in diesen Clans und Familien tolle Leute gibt, die tolle Ausbildungen machen und tolle Jobs haben und wir die Vorbilder machen.“

Diese Menschen möge man doch bitte nicht fortdauernd mit dem Wort „Clankriminalität“ diskriminieren, so Künast. (Wie eine Berliner Modenschau 2023 die abartige Agenda der Elite transportiert)

 

In Deutschland sind wir längst in einer Situation, in der Probleme nicht mehr angesprochen werden dürfen. Die deutsche Kriminalstatistik unterscheidet nicht zwischen Menschen mit Migrationshintergrund, die aber den deutschen Pass haben, und Deutschen, obwohl die Kriminalität unter den zugewanderten Menschen um ein Vielfaches über dem der Deutschen liegt. Das sage nicht ich, das sagt die deutsche Kriminalstatistik seit Jahren.

In Meldungen der Polizei wird nicht einmal mehr gemeldet, ob es sich bei Tätern schwerer Gewaltverbrechen um Flüchtlinge handelt oder nicht. In Deutschland müssen Freibäder inzwischen Sicherheitspersonal anheuern und oft die Polizei rufen, weil Banden junger Migranten die Gäste terrorisieren. Aber in den Medien wird dabei fast nie erwähnt, wer für die Gewalt verantwortlich ist, sondern es wird verschämt von „Jugendlichen“ gesprochen.

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Nur kann man ein Problem nicht lösen, indem man es verschweigt. Das zeigt auch die Entwicklung in Deutschland, wo die Kriminalität mit der Zahl der Zuwanderer zunimmt. Das bedeutet nicht, dass das alles Kriminelle sind, es bedeutet lediglich, dass der deutsche Staat dabei versagt, sie zu integrieren und sie notfalls, wenn sie sich nicht integrieren wollen, auch konsequent abzuschieben.

Eine der Absurditäten des deutschen Rechts ist es zum Beispiel, dass ein Ausländer seiner Abschiebung entgehen kann, indem er eine Straftat begeht. Solange die Ermittlungen gegen ihn laufen, darf er nicht abgeschoben werden.

LGBT-und Gender-Radikalismus

Im Westen wird LGBT nach Kräften gefördert. Kindern wird bereits in den ersten Schulklassen beigebracht, dass es viele Geschlechter gibt und dass das Geschlecht keinesfalls bei der Geburt feststeht, sondern dass das Geschlecht eine Frage des eigenen Empfindens ist.

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Der Irrsinn geht inzwischen so weit, dass schon Biologen, die in Vorträgen davon sprechen, dass es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt, um ihre Jobs fürchten müssen. („Queerer“ Druck und LGBTQ-Propaganda: Was die Bibel dazu sagt)

 

Am 1. Juni 2022 veröffentlichte Welt Online einen Gastbeitrag einer Gruppe von Autoren, darunter die Biologin Marie-Luise Vollbrecht, in dem sie kritisierten, dass in Sendungen des deutschen Staatsfernsehens ZDF „wissenschaftliche Erkenntnis der Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt“ und die Desinformation der „Vielgeschlechtlichkeit“ verbreitet würden.

Der Artikel wurde von vielen deutschen Medien heftig kritisiert von Teilen der LGBT-Bewegung als „Hetze gegen geschlechtliche Minderheiten“ verurteilt.

Am 2. Juli 2022 sollte Vollbrecht bei der Veranstaltung „Lange Nacht der Wissenschaften“ an der Berliner Humboldt-Universität ihren Vortrag „Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“ halten.

Weil sie im Titel des Vortrages die Aussage vertrat, in der Biologie gebe es nur zwei Geschlechter, was nach Meinung der LGBT- und Gender-Fanatiker „menschenverachtend und queer- und transfeindlich“ sei und weil auch Proteste gegen den Vortrag angekündigt wurden, entschied die Universität, den Vortrag abzusagen und verwies auf Sicherheitsbedenken wegen protestierender Studentengruppen.

Der LGBT- und Gender-Wahn geht in Deutschland inzwischen so weit, dass die wohl berühmteste deutsche Universität vor Gewaltandrohungen radikaler Studenten Angst hat und daher einen wissenschaftlichen Vortrag absagt. Bis zur Hexenverbrennung „Ungläubiger“ scheint es im Westen nicht mehr weit zu seit, jedenfalls sind sachliche Diskussionen selbst bei Veranstaltungen von Universitäten (fast) nicht mehr möglich.

Welche Toleranz gewinnt?

Da diese Entwicklung schon vor Jahren absehbar war, entstand in Russland bei der Flüchtlingskrise der oben genannte Witz: „Ich bin gespannt, welche Toleranz in Europa gewinnt – die für Flüchtlinge oder die für LGBT“ und viele Russen sagten im Scherz, sie würden schon mal Popcorn-Vorräte anlegen für den Tag, an dem diese Frage geklärt wird.

Nun scheint es bald so weit zu sein. Damit man mir in Deutschland nicht vorwerfen kann, ich würde hier „böse russische Propaganda“ verbreiten, zitiere ich aus dem deutschen Magazin Focus, das darüber vor einigen Tagen berichtet hat:

„In Berlin-Friedrichshain soll in wenigen Wochen eine Flüchtlingsunterkunft für rund 650 Personen entstehen – direkt gegenüber von einem LGBTQ-Club. Die Inhaberin ist besorgt.

Carla Pahlau sorgt sich um die Zukunft ihres LGBTQ-Clubs „Busche“ in Berlin-Friedrichshain. Da die Stadt direkt gegenüber von ihrem seit fast 40 Jahren bestehenden Club in den kommenden Wochen ein Flüchtlingsheim für bis zu 650 Personen eröffnen will, bangt sie um die Sicherheit ihrer Gäste. In einem der „Bild“ vorliegenden Brief an den Bürgermeister der Hauptstadt, Kai Wegner (CDU), schilderte sie nun ihre Bedenken.

„In den letzten Monaten erhöhte sich die Zahl der Straftaten gegen homosexuelle Personen in Berlin enorm“, schreibt Pahlau. Wie die Club-Inhaberin aufführt, seien die meisten Täter Migranten mit muslimischem Hintergrund, obwohl die Religionszugehörigkeit der Justizverwaltung zufolge faktisch nicht erhoben wird.

Auf Basis ihrer Vermutung blickt sie der Errichtung einer „derart großen Unterkunft“, in der insbesondere Flüchtende aus Syrien, Afghanistan und der Türkei wohnen sollen, kritisch entgegen. Pahlau befürchtet, dass sich das „Erscheinungsbild und Zusammenleben“ des Viertels verändern und für Familien ein „Angstraum“ entstehen werde.

Sollte es zu Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern der Unterkunft und den „Busche“-Besuchern kommen, werde Pahlau die Notbremse ziehen. „Dann wird der Club nicht weiter existieren können“, schreibt sie.“

  

Probleme werden ignoriert

Die ebenfalls zum medialen Mainstream gehörende Berliner Regionalzeitung BZ schrieb über den Streit, dass die Berliner Behörden versucht haben, die Anwohner des geplanten Heims zu beruhigen, was offensichtlich nicht wirklich gelang:

„Am Freitag lud das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zum „Tag der offenen Tür“ in das Heim, zeigte den Anwohnern die Räume. „Stellen Sie ruhig alle Fragen“ hieß es.

Als die Sprache auf den Anteil allein reisender Männer kam, hieß es jedoch von einer LAF-Mitarbeiterin genervt: „Ich kann diese Frage nicht mehr hören…““

Das Kernproblem der weit überdurchschnittlichen Kriminalität der als „allein reisenden Männer“ bezeichneten Flüchtlinge aus islamischen Ländern, das es in Deutschland nun einmal gibt, wird ignoriert, indem man die Frage danach einfach gar nicht erst beantwortet.

Wir dürfen annehmen, dass die von der BZ zitierte LAF-Mitarbeiterin nicht gegenüber von einem solchen Flüchtlingsheim wohnt.

Gesetzlose Zonen mitten in Berlin

In deutschen Großstädten gibt es längst Gegenden, in denen offen mit Drogen gehandelt wird, ohne dass die Polizei dagegen vorgeht. Und auch hier sind es in aller Regel Flüchtlinge, die als Drogendealer ihr Geld verdienen.

Das Thema ist bekannt, wie man ebenfalls in dem Artikel der BZ lesen kann, denn es gibt auch Regionalpolitiker, die das Problem sehr wohl erkennen:

„„Wir halten die Entscheidung für diesen Standort für eine Katastrophe“, so die beiden CDU-Abgeordneten Kurt Wansner (75) und Timur Husein (42) zur B.Z. Nicht nur wegen der Nähe zur „Busche“, betonen die beiden Politiker.

„Auch die Nachbarschaft zur Großraumdisko Matrix und zum kriminalitätsbelasteten Ort Warschauer Brücke sowie zu den Drogen-Hotspots RAW-Gelände und Görlitzer Park werden zu einer massiven Verwerfung im Rudolf-Kiez führen. Es wird einen massiven Anstieg der Kriminalität geben.““

Was soll man dazu sagen? In der deutschen Hauptstadt gibt es längst gesetzlose Orte, der deutsche Staat verliert zusehends die Kontrolle. Aber wer das offen anspricht, der wird als „rechtsextrem“ oder „ausländerfeindlich“ bezeichnet.

Jedenfalls scheint es so, als könnten die Menschen in Russland schon mal ihre Popcorn-Vorräte aus dem Schrank holen, anscheinend kommen wir der Antwort auf die Frage, welche Toleranz obsiegen wird, demnächst einen Schritt näher.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 29.08.2023

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3 comments on “Berliner Problem: Toleranz für Flüchtlinge oder Toleranz für LGBT?

    1. Toleranz lateinisch: tolerare. Bedeutung: ertragen, erdulden, erleiden, aushalten.
      dummDEUTSCH, soweit noch vorhanden, beweisen seit Fake45 ihren Leidenswillen.
      Masochisten eben.

      Wenn es so toll ist, Artgleichen jede Menge Artfremde aufzuzwingen, und Artgleiche tolerant gegeneinander aufzuhetzen, könnte man z. B. auch Eisbären, Pinguine usw. in die Sahara, und Tiere aus der Sahara nach Alaska verfrachten.
      Irgendwie werden die Viecher das schon geregelt kriegen.
      Von der Natur so nicht vorgesehen, weil da alles seinen artgerechten Platz hat, aber wer sich für die Krone der Schöpfung hält …. Während die „oben“ durch Tun bestechen, üben sich die „unten“ im Nichtstun, außer knechten. So funktioniert Herrschaft.
      https://tierweltmarkt.de/welche-tiere-leben-in-der-sahara/

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