Forscher sind davon überzeugt, dass die Cheops-Pyramide ein multifunktionelles antikes Kraftwerk war

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Viele Mythen ranken sich um die einzigartigen Pyramiden in Gizeh. Forscher haben im Laufe vieler Jahre die unterschiedlichsten Theorien aufgestellt, wozu die monumentalen Bauwerke möglicherweise einmal genutzt wurden.

Der österreichischen Pyramidenforscher und Elektroingenieur Hermann Waldhauser war davon überzeugt, dass die Cheops-Pyramide ein antikes Kraftwerk war. Doch nicht nur Waldhauser glaubte, dass die Pyramiden große technische Wunderwerke waren. Von Frank Schwede

(Titelbild: Reinhard Waldhauser mit dem Modell, das sein Vater anfertigen ließ: So wurde Wasser die Pyramide hochgepumpt!)

Für den vor 26 Jahren verstorbenen Elektroingenieur und Pyramidenforscher Hermann Waldhauser stand fest: Die Pharaonen haben die monumentalen Bauwerke nicht als letzte Ruhestätte genutzt, sondern als Kraftwerk.

Ein Modell, das der Oberösterreicher in den 1970er Jahren in der Lehrwerkstätte der Steyr-Werke anfertigen ließ, zeigt auf anschauliche Weise, wie Wasser mittels Kolben die schrägen Gänge in den Pyramiden hochgepumpt worden sein könnte.

Waldhauser war sogar davon überzeugt, dass die Anlage überlastet war. Er glaubte nämlich, dass der Druck zu hoch war und das Gemäuer dadurch geschädigt und bald darauf auch unbrauchbar gemacht hat.

Hermann Waldhausers Sohn Reinhard Waldhauser und seine Geschwister haben das Modell ihres Vaters, das übrigens als Patent angemeldet wurde, aufgehoben.

Auch Reinhard Waldhauser ist nach anfänglicher Skepsis mittlerweile davon überzeugt, dass an der Theorie seine Vaters etwas dran ist – auch wenn sie in Wissenschaftskreisen nachwievor ignoriert wird. Warum er die Theorie für logisch hält, verriet Reinhard Waldhauser den OÖ Nachrichten:

„Diese Gänge in der Cheops-Pyramide sind 90 Zentimeter breit und ebenso hoch. Zum gehen ist das eindeutig zu niedrig.“

Seit altersher beflügeln die Pyramiden von Gizeh unsere Fantasie – vor allem eine: Die Cheops-Pyramide – weil keine von den dreien mächtiger und höher ist. Mit ihren ehemals 146 Metern war sie fast 4000 Jahre lang das höchste Bauwerk der Erde. Welchem Zweck sie wirklich einmal diente, wissen wir bis heute nicht.

Interessant ist, dass jede der drei Pyramiden auf die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet ist. Die Seitenlängen sind bis auf wenige Millimeter vollkommen übereinstimmend. (Die Schlammflut-Hypothese: Die Kultur, Sprache und Herkunft von Tartaria)

 

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Jeder Steinblock hat ein Gewicht von zwei Tonnen. Er wurde so exakt geschlagen und angelegt, dass gerademal ein Blatt Papier dazwischen passt – machten sich die alten Ägypter diese Mühe tatsächlich für eine einfache Grabkammer? Diese Frage irritiert mittlerweile auch zahlreiche Wissenschaftler.

Kannte Herodot die Wahrheit?

Hatte Hermann Waldhauser tatsächlich recht und die Cheops-Pyramide war zusammen mit den beiden anderen Bauwerken mehr als eine letzte Ruhestätte, dann war sie möglicherweise ein antikes Kraftwerk, das einmal Unmengen von Wasser aus dem Nil gefördert hat.

Waldhausers Theorie zufolge haben die Ägypter das Wasser aus dem Nil durch einen Brunnenschacht in der Pyramide in verschiedene Schächte gepumpt. Die Königskammer könnte der Hauptspeicher gewesen sein. Laut Waldhauser sind die Salzkristalle ein eindeutiges Indiz, dass dort tatsächlich einmal Wasser durchgeflossen ist.

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Hermann Waldhausers Sohn Reinhard Waldhauser glaubt, dass historische Berichte, unter anderem einer des griechischen Geschichtsschreibers Herodot, einen eindeutigen Beweis für die Theorie seines Vaters liefert. Herodot berichtet nämlich von einem unterirdischen Kanal, der vom Nil direkt zu den Pyramiden geführt hat.

Dass Herodot tatsächlich recht hatte in seinem Aufsatz, hat der Forscher und Sachbuchautor Stefan Erdmann schon vor mehr als 15 Jahren beweisen. Auch Erdmann glaubte nie an die Grabkammer-Theorie, dafür aber an die von Herrmann Waldhauser. Also machte der Forscher die Probe aufs Exempel.

Anhand von Schlamm aus dem Nil, den Erdmann beim Institut Fresenius untersuchen ließ, konnte er im Jahr 2007 den Beweis liefern, dass über einen langen Zeitraum Wasser durch die Cheops-Pyramide, zumindest durch den Schacht in der unteren Felsenkammer, geflossen ist.

Reinhard Waldhauser hat indes seine eigene Theorie entwickelt, die ihm vor vierzig Jahren angesichts der ersten großen Ölkrise kam. Waldhauser Junior stellte beim genauen Betrachten der Pyramide fest, dass der Neigungswinkel sich hervorragend dazu eignet, Wasser verdunsten und dadurch eine kräftige Thermik entstehen zu lassen. Waren die alten Ägypter also so etwas wie „Regenmacher“?

Den OÖ Nachrichten erklärte Waldhauser Junior, dass das in den USA noch heute so ähnlich gemacht wird. Er sagte: „Da gehen die Farmer hinaus, um die Wolken mit Silberjod zu impfen.“

Hermann Waldhauser war nicht der einzige Forscher, der vermutet hat, dass die Pyramiden von Gizeh keine Grabkammern, sondern in Wahrheit Kraftwerke waren, jedoch herrscht bis heute eine allgemeine Unklarheit darüber, wie sie funktioniert haben.

Möglicherweise liefert ja der Name Pyramide, der aus dem Altgriechischen kommt, den entscheidenden Hinweis. Pyramide steht für Feuer- oder Blitzzentrum.

Deshalb vermutet der Arzt und Pyramidenforscher Artur Lipinski, dass in den Pyramiden möglicherweise einmal die Energie von Blitzen aufgefangen und gespeichert wurde. Das würde auch die Goldspitze auf der Cheops-Pyramide erklären, die mittlerweile nicht mehr vorhanden ist.

Gab es im alten Ägypten bereits Strom?

Es liegen zahlreiche Hinweise darüber vor, dass die alten Ägypter bereits über Elektrizität verfügt haben. Das beweisen unter anderem die Bagdad-Batterien und kabellosen Bogenlampen. Die Bagdad-Batterie glich in ihrem Aussehen einer großen Tonvase.

Im Innern enthielten sie einen Kupferzylinder mit Eisenkern, der oben mit einem Deckel und unten mit einem Pfropfen aus Bitum verschlossen wurde. Zwischen dem Kupferrohr und dem Eisenstift war vermutlich ein Elektrolyt angebracht.

Forscher behaupten, dass sogar noch heute um die Cheops-Pyramide herum ein elektrisches Feld messbar ist. Eine leere Steinkiste, die Forscher bisher für einen Pharaonen-Sarg hielten, hatte möglicherweise ebenfalls eine technische Funktion.

Sie soll ein Kondensator mit einem Supraleiter gewesen sein. Dass die Erde und die Atmosphäre zur Stromübertragung genutzt werden kann, indem man sie statisch auflädt, weil bekanntlich zwischen Himmel und Erde von Natur aus ein Spannungsfeld besteht, geht unter anderem aus der Forschung von Nikola Tesla hervor.

Es ist sogar möglich, dass die Pyramiden mehr als nur eine Funktion hatten, vielleicht waren sie sogar multifunktional. Viele Experten äußern die Vermutung, dass es einmal ein globales Pyramidennetzwerk gab – sogar auf Mars und Mond wurden Pyramidenbauten gesichtet, die dort ganz bestimmt nicht als Grabstätte errichtet wurden.

Gehen wir von der Theorie aus, dass es in der Frühgeschichte der Erde einmal ein ganzes Pyramidennetzwerk gab, könnten die Bauwerke die Funktion eines energetischen Stabilisators gehabt haben, um etwa die Energie global zu harmonisieren, um der Erde bei der planetaren Selbstregulierung zu helfen.

Pyramiden wirken auch sehr gut als Trichter für Licht und Photonenenergie, die von der Erde absorbiert wird und nach oben in den Raum in Spiralbahnen aufsteigt.

 

Pyramiden sind also dazu in der Lage, photonische Energie zu konzentrieren und zu verteilen. Es ist sogar möglich, in ihr Photonen zu sammeln und innerhalb der DNA-Moleküle zu speichern, um die Gesundheit zu erhalten.

Man nimmt an, dass Pyramiden außerdem dazu in der Lage sind, verschiedenartige Wellen und Felder, etwa das Magnetfeld, einzufangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzugeben.

Am intensivsten soll dieser Effekt in der Cheops-Pyramide sein, weil sie einen Neigungswinkel von 51°51 hat. Außerdem haben Forscher festgestellt, dass sich Wellen in einer Pyramide an den Kanten einrollen.

Diese sogenannten Rollenwellen werden durch den Druck der nachströmenden Wellen zur Pyramidenspitze hin abgelenkt und verbinden sich dort zu einer einzigen Spiralwelle, die über die Spitze abgestrahlt wird.

Deshalb vermuten Forscher vielleicht nicht ohne Grund, dass Pyramiden tatsächlich einmal Energiekraftwerke und, möglicherweise sogar Zeitkapseln waren, die sich mit der Kraft des gesamten Universums verbinden können. Ein altes arabisches Sprichwort sagt nicht ohne Grund

Wer das Geheimnis der Pyramide löst, erkennt die Seele des Menschen!

Mehr Details, Skizzen und Infos finden Sie in diesem PDF von Herrn Waldhauser.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.10.2023

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5 comments on “Forscher sind davon überzeugt, dass die Cheops-Pyramide ein multifunktionelles antikes Kraftwerk war

  1. Na ja, an sich nichts neues, das weiss ich schon seit ca. 25 Jahren. Siehe auch die Abspülungen an der Sphinx. Man kann im Boden auch eindeutig nachweisen, dass es zumindest dort regional 7 Sinnfluten gab.

  2. Sie war sicher kein Kraftwerk. Der Text nennt nicht einen einzigen Beleg dafür. Alles nur wilde Spekulation ohne physikalischen Hinzergrund. Ich denke es war und ist eine psychische Bibliothek wie auch Paul Brunton und Andere gezeigt haben.

    1. und täglich grüßt das Murmeltier. Wie viel Energie schon (absichtlich?) auf diese P-Dingens geleitet wurde /wird. Das finde ich ebenfalls sehr aufschlussreich.

    2. Bert, doch waren sie ! Sie basierten auf dem was die dunklen Mächte uns gestohlen haben, was aber der Menschheit gehört, nämlich die freie Energie !

      Vor 2000 Jahren waren die Pyramiden noch so wie oftmals mit Kuppeln gezeigt, erst dann liess man sie ungewollt oder absichtlich zerfallen !

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