Die Partys der Rothschild-Familie

Teile die Wahrheit!

Das Ehepaar Guy und Marie-Hélène de Rothschild veranstalteten regelmässig Partys in ihrem Château de Ferrières, zu denen die europäische Aristokratie eingeladen war, an der aber auch ihre Freunde aus einer breiteren Gesellschaft, wie die Schauspielerin und Grimaldi-Ehefrau Grace Kelly (1929-1982) oder die „Leading Lady“ der Hollywood-Studios Metro-Goldwyn-Mayer, Elizabeth Taylor (1932-2011), teilnahmen. Von Vise Rion

Im Jahre 1971 veranstaltenden sie zu Ehren des französischen Schriftsteller Marcel Proust (1871-1922) den Proust-Ball. Zu den Gästen gehörten unter anderem, der einflussreiche französische Songwriter Serge Gainsbourg (1928-1991) aus der jüdischen Günzburg Familie, die britische Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin (1946-2023) oder das französische Sexsymbol Brigitte Bardot (*1934), die noch bis 1969 mit dem Millionen-Erbe und deutsch-schweizerischen Playboy Gunter Sachs (1932-2011) verheiratet war.

Besondere Beachtung fand in den letzten Jahren das sogenannte „Dîner des Têtes Surréalistes“ im Jahre 1972. Das Ereignis, das auch oft als Bal Surréaliste oder Rothschild- und Illuminaten-Ball bezeichnet wird, war ein bizarrer Maskenball im Stil des Surrealismus.

Der Surrealismus ist eine sogenannte avantgardistische Kunstströmung des 20. Jahrhunderts, die auf dem Bestreben basiert, sich gegen die traditionellen Normen zu stellen und offen für Unwirkliches und Übernatürliches zu sein. Träume, Rauschzustände, Visionen, Wünsche, Begierden und Leiden galten als Quelle der künstlerischen Inspiration.

Die Surrealisten waren der Ansicht, dass die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft, eine neue Haltung gegenüber dem Leben erforderten. Übrigens gingen sie bei ihrem künstlerischen Handeln von der Psychoanalyse Sigmund Freuds (1856-1939) aus.

Begründet wurde der Surrealismus in Frankreich durch die französischen Schriftstellern André Breton (1896-1966), Paul Eluard (1895-1952) und Louis Aragon (1897-1982).

André Breton veröffentlichte im Jahre 1924 das „Manifest des Surrealismus“, in dem er die neue Bewegung der Kunstwelt vorstellte.

Weitere bekannte Surrealisten waren die beiden Spanier Joan Miró (1893-1983) und Salvador Dalí (1904-1989), der Belgier René Magritte (1898-1967) oder die Deutschen Hans Arp (1886-1966) und Max Ernst (1891-1976).

1972 – Dîner des Têtes Surréalistes – Die Einladung und das Menü 

Am 12. Dezember 1972 veranstalteten Marie-Hélène und ihr Ehemann Guy de Rothschild das „Dîner des Têtes Surréalistes“ (das Abendessen der surrealistischen Köpfe) zu Ehren des Spaniers Salvador Dalí und des fünf Jahre zuvor verstorbenen, belgischen Surrealisten und Malers René François Ghislain Magritte (1898-1967).

Einige wenige Fotos der Veranstaltung gelangten in den letzten Jahren in das Internet, obwohl derartige Veranstaltungen unter strenger Geheimhaltung abliefen.

300x250

Dazu mehr im letzten Teil.

Die Einladungskarte:

Die Einladung war in spiegelverkehrter Schrift auf einen blauen und wolkenverhangenen Himmel gedruckt. Inspiriert von René Magrittes Gemälde „Der falsche Spiegel“ (Le Faux Miroir) aus dem Jahr 1928.

Das surrealistische Gemälde „Der falsche Spiegel“ zeigt ein grosses, nicht blinzelndes Auge ohne Wimpern (Einaugesymbolik). Die Iris ist als einen strahlend blauer Himmel mit schwebenden, weissen, flauschigen von der Sonnen beschienen Wolken gemalt. In der Mitte befindet sich eine schwarze Pupille. Während die Iris voller Leben zu scheinen scheint, wirkt die Pupille tot.

300x250 boxone

Die Botschaft des Bildes: Ein Spiegel reflektiert, was sich vor ihm befindet, während das Auge subjektiv ist, filtert und verarbeitet es die Bilder, die es sehen möchte.

Heute befindet sich dieses Öl-auf-Leinwand-Gemälde im Museum of Modern Art in New York.

Da die Einladung verkehrt herum gedruckt war, mussten die Gäste den Text vor einen Spiegel halten, um ihn lesen zu können. Was in okkulten Kreisen übrigens eine gängige Praxis ist.

Auf der Einladung stand:

„Le Baron et la Baronne Guy de Rothschild prient à Ferrières le Mardi 12. Decembre à 21 heures – Dîner des Têtes Surréalistes – Cravate noir – Robe longue
Tel: 225.41.68 – 225.49.74
R.S.V.P (répondez s’il vous plaît.)
10, rue de Courcelles
Paris 8e (hochgestellten „e“)

Was übersetzt heisst (sinngemäss):

„Der Baron und die Baronin Guy de Rothschild bitten am Dienstag, dem 12. Dezember, um 21 Uhr nach Ferrières zu kommen – Das Abendessen der surrealistischen Köpfe – Schwarze Krawatte – Lange Robe (Die Rothschild`s und die Globalisten befehlen die perfekt Schattenregierung (Videos))

 

„R.S.V.P“ ist die französische Abkürzung für „u. A. w. g.“ und bedeutet „um Antwort wird gebeten“.(Rothschild-Magazin prognostiziert einen Erdrutschsieg für Trump im Jahr 2024)

Als die Gäste um 21:00 Uhr ankamen, war die Vorderseite des Schlosses von Flutlicht beleuchtet, als stünde es in Flammen.

Als sie drinnen waren, trafen sie auf Darsteller, die als Katzen verkleidet waren und sich gegenseitig anschnarrten. Einige taten sogar so, als ob sie auf der Treppe tief schlummerten.

Das Menü war auf französisch geschrieben, wobei das Geschriebene keinen Sinn ergibt. Auch das Apostroph (‚) wird merkwürdig oft falsch benutzt und könnte auf okkulte Botschaften hindeuten.

Le Menu:

Soupe extra Lucide
Imbroglio Cadavres exquise
Lady and Sir-Loin
Tubercules en Folie
L’es-tu?
Pêches et Chèvres hurlant de Tristesse
Enfin?

Sinngemässe Übersetzung und die versteckten Botschaften:

Soupe extra Lucide – eine extra klare Suppe – Das Adjektiv „Lucide“, das (bewusst?) mit einem Grossbuchstaben beginnt, bedeutet „klar“ – Das „L“ kann auch als „S“ interpretiert werden, womit das Wort Sucide (Suizid/Selbstmord) entsteht. Oder Lucide | de Luci (von Luzifer).

Eine Suppe extra für den Suizid oder eine extra Suppe von Lucifer?

Imbroglio Cadavres exquise – Das Wort „Imbroglio“ wird in der Musik verwendet und wird im italienischen für Betrug und im englisch mit Verwirrung assoziiert. „Cadavres“ bedeutet Leichnam. Als Leichname werden ausschliesslich menschliche Verstorbene bezeichnet. Und „exquise“ steht für vorzüglich oder auserlesen.

Ein betrügerischer auserlesener (menschlicher) Leichnam?

Lady and Sir-Loin – Beim Sirloin, nach dem amerikanischen Verständnis, handelt es sich um die (Rinder)hüfte. In Deutschland als Lendenstück bekannt und in Frankreich als Aloyau oder Faux-Filet bezeichnet. In der britischen Küche ist Sir-Loin auch eine Schnittart für Fleischstücke, in etwa wie die französischen Medaillons. Kleinere Medaillons werden in Steak-Restaurants übrigens als Lady’s Cut serviert.

Tubercules en Folie – (Pflanzen-)knollen im Wahnsinn – Tubercules, das medizinische Wort Tuberkel und die Krankheit Tuberkulose (Tb) stammen von den lateinischen Wörtern tuberositas und tuberculum ab, was mit Höckern oder knotig übersetz werden kann. „en Folie“ bedeutet im „Wahnsinn“. Würde man beim

Wort „Folie“ den Buchstaben „l“ weglassen, entsteht das Wort „Foie“, was wiederum Leber heisst.

 

Eine Tuberkulose-Leber zu den menschlichen Hüften?

Sozusagen die kannibalische Variante der „Tournedos Rossini“ (Lenden-/Filetsteak mit Stopfleber).

L’es-tu? – die Frage ist grammatikalisch falsch! Richtig wäre, es-tu? oder tu es?, was übersetzt „bis du?“ heisst. Interessanterweise spricht man die Frage: „tu es?“ ähnlich wie „tuer“ aus. Das französische Wort „Tuer“ heisst töten.

Pêches et Chèvres hurlant de Tristesse – Pfirsiche und schreiender Ziegenkäse in der Trostlosigkeit. Der Pfirsich 🍑 wird umgangssprachlich als Hintern bezeichnet.

In der englischen Umgangssprache heisst es „booty“ oder „boody“, was auch für „die Beute“ genutzt wird. „de Tristesse“ ist die Traurigkeit oder die Trostlosigkeit.

Der Ziegenkäse kann auch als „Ziege/Bock von Mendes“ interpretiert werden, was wiederum Baphomet repräsentiert.

Der schreiende Baphomet auf Beutejagd nach (Kinder)ärschen?

Enfin! = Endlich!

„Enfin“ wird in der französischen pädophilen Sprache mit „enfant“ (Kind) gleichgesetzt.

Im Zuge der Pizzagate-Enthüllungen im Jahre 2016 kam die Washingtoner Pizzeria „Comet Ping-Pong“ und deren Besitzer Archille James de Rothschild in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Der

Rothschild-Pizzaiolo aus der französischen Linie nennt sich selbst James Alefantis, was ein Wortspiel ist und auf seine pädophilen Neigungen „J’aime les enfants“ (Ich liebe Kinder) offen hindeutet.

Übrigens, wenn du jetzt das Menü von unten nach oben liest und die versteckten Botschaften nutzt, kannst du dir in etwa vorstellen, was an diesem Abend wirklich serviert und gegessen wurde.

Und ob da wirklich nur die hauseigenen Weine Château Lafite-Rothschild und Château Mouton Rothschild getrunken wurden, darf auch bezweifelt werden.

Die Tischdekoration:

Die Platzteller (grosse Unterteller) waren mit schwarzen Fellen bedeckt und mit der roten Dali-Lippe (Dalilips) dekoriert. Auf den Gabeln jedes Gastes lag eine weisse Servietten, die mit einem „roten Lippenkuss“ versehen war.

Auf der Serviette lag ein kleines Baguette (Phallus-Symbol) das grün-bläulich schimmerte.

Bei den Gläsern sieht man übrigens das schon erwähnte Menü liegen. Zwar nicht wichtig, aber trotzdem bemerkenswert, sind die Champagner-Kelche (Coup de Champagne), die später in der Gastronomie durch Flûtes-Glässer (Phallus-Symbol) ersetzt wurden.

Die einzelnen Tischmitten waren nach Themen (Sujets) speziell „dekoriert“. Für eine kalte Adventsnacht waren sie, wie erwartungsgemäss, weder vorweihnachtlich noch festlich ausgeschmückt. Im Gegenteil, der Anblick war eher verstörend und für damalige Zeiten ziemlich unchristlich.

Beim ersten Tisch, der noch harmlos und langweilig wirkte, konnte man einen muskulösen Titan/Sportler sehen, der vor einem Kolosseum? (Viadukt?) stand. Was es symbolisiert ist schwer zu sagen.

Auf einer weiteren Festtafel stand eine stehende Holzschachtel mit Pfirsichen. Klar ist, dass auf diesem Tisch die Zahl neun symbolisiert wird, geordnet nach Dreiergruppen. Vermutlich sieht man links von der Holzkiste die spanische Romanfigur „Don Quijote“ auf seinem Esel „Rucio“ (Roman aus dem Jahre 1605 von Miguel de Cervantes (1547-1616). Was rechts zu sehen ist, ist schwer zu definieren, es könnte sich um etwas reptilienartiges handeln?

Bei einer weiteren Tischdekoration waren definitiv ausgestopfte Reptilien zu sehen. Zwei präparierte Schildkröten die sich in der Mitte des Tisches sozusagen „begegneten“. Die weissen runden Kerzen könnten Schildkröteneier sein?

Die Schildkröte gilt in der Mythologie als Krafttier für ein langes Leben ohne Angst, in Zufriedenheit und Gemütlichkeit. Wobei auch Weisheit, Stärke und Hartnäckigkeit mit ihr assoziiert wird. Im Buddhismus spielt die Schildkröte auch eine wichtige Rolle. Dort wird sie mit der Wiedergeburt in Verbindung gebracht.

  

Auch Damen-Absatzschuhe (High-Heels) wurde zu dekorationszwecken entfremdet. Die grünen Rosenköpfe und die grünen Salatköpfe könnten eine Anspielung auf René Magritte „grüner Apfel“ sein, eine wiederkehrende Symbolik bei seinen Werken.

Bei den Schuhen denkt man automatisch an Walt Disneys „Cinderella“ (Aschenputtel) aus dem Jahre 1950, in der Geschichte besucht diese ja auch einen königlichen Ball und verliert dabei einer ihrer Schuhe.

Auf dem Foto sieht man vier einzelne High-Heels. Es ist unklar, was der mit Glas/Plastik umhüllten Schuh aus Reptilien-Leder symbolisieren sollte? Der rote Schuh könnte eine Andeutung auf Kinderhaut sein?

Der vermutlich makaberste Tisch zeigte eine zerstückelte Babypuppe mit fehlendem Bein und fehlender Hand. Ein weiterer Kopf ohne Torso wurde auf der Höhe der Stirn eingeschlagen. Eine eindeutige Anspielung auf rituellen-Kindesmissbrauch. Ob die schwarze Puppe einen Ritter zeigt oder die weissen sitzenden Figuren mit Schmetterlingen Feen sind, ist reine Interpretation von uns.

Dîner des Têtes Surréalistes – Einige Gäste

Auf dem Fest tummelten sich die Gäste in surrealistischen Kostümen, die heute noch sowohl faszinierend als auch bizarr anmuten. Salvador Dalí entwarf mehrere der Kostüme, trug aber selbst keines. Viele Masken können mit Werken von René Magritte (1898-1967) in Verbindung gebracht werden. Andere wiederum deuten auf einen Saturn-Kult hin oder spiegeln die Grausamkeit von MK Ultra wider.

Unter den anwesenden Gästen waren mehrere Mitglieder königlicher Familien und einflussreiche Geschäftsleute die sich dieses kannibalische Abendessen nicht entgehen lassen wollten.

 

Einige der fotografierten Gäste des Dîner des Têtes Surréalistes 1972:

Die Gastgeber:

Es ist wohl das Bekannteste und sowohl auch das verstörendste Foto der veröffentlichten Bildern. Es zeigt Guy de Rothschild und seine Ehefrau Marie-Hélène, die Gastgeber des Abends.

Guy de Rothschild trägt einen scheibenförmiger Pelzhut, der bei den chassidischen Juden als „Schtreimel“ (schtrejml) bezeichnet wird. Er wird aus Schwänzen von Zobel (Mardern) hergestellt.

Marie-Hélène, die am Anfang des Abends, nur ein goldenes Hirschgeweih beim Empfang getragen hatte (siehe erster Kommentar), trug nun zusätzlich eine vergoldete Hirschmaske, die mit zwei Tränen aus Diamanten verziert war.

Das Geweih wird jägersprachlich auch als Gehörn oder Krone bezeichnet. Die Symbolik wird im letzten Teil behandelt.

Auf dem zweiten Foto sieht man Salvador Dalí und Maria Gabriella von Savoyen (*1940), deren Haare nur mit Blumen geschmückt waren.

Maria Gabriella von Savoyen, auch Gräfin de Balkany, war mütterlicherseits die Enkelin des belgischen König Albert I. van België (1875-1934), aus dem Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld und väterlicherseits die Enkelin des (zweit-)letzten italienischen Königs Viktor Emanuel III. (1869-1947) aus dem Haus Savoyen. Ihr Vater, Umberto II. (1904-1983), war der letzte König des Landes, wobei dieser nur 40 Tage auf den Thron sass. Die Familie duldete die Machtübernahme Benito Mussolini (1883-1945) und den Aufbau der faschistischen Diktatur in Italien.

Im Hochmittelalter kontrollierte die Familie die Territorien Savoyen und Piemont, zeitweise auch Teile der Westschweiz. Von den Jahren 1861 bis 1946 stellte die Familie den König von Italien. Davor war die Familie bereits seit dem Jahre 1720 die Königsfamilie der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien gewesen. Auch der souveräne Malteserorden ist eng mit den Savoyen verbunden.

Nach Angaben des Wirtschaftsmagazin Money könnte das heutige Vermögen des Hauses Savoyen mehrere hundert Milliarden US-Dollar wert sein.
Hélène Rochas (1921-2011) und François-Marie Banier (*1947)

Hélène Rochas trug ein goldenes Grammophon auf dem Kopf. Der Tonarm der bei einen Grammophon normalerweise mit der Schalldose verbunden ist, war wortwörtlich ein Arm mit einer Hand.

Ihr Sitznachbar François-Marie Banier hatte ein goldenes Gesicht und trug eine goldfarbenen Perücke, in der Kinderhände zu sehen waren. Die Aufmachung erinnert, irgendwie an die Löwenfigur aus dem Kinderbuch „Der Zauberer von Oz“ (1900). „The Wizard of Oz“ wird bei MK Ultra als Programmierung und Trigger verwendet.

Hélène Rochas, geboren als Nelly Brignole war die Parfümkönigin ihrer Zeit. Der Ehemann von ihr war der Modedesigner Marcel Rochas (1902-1955), der im Jahre 1925 das Modeunternehmen Rochas gründete, das sich später auf Parfüms und Kosmetika spezialisierte.

Sie organisierte im Jahre 1965 die Kostümparty „My Fair Lady“ im Restaurant „La Grande Cascade“ in Bois de Boulogne, wo unter anderem auch Mitglieder der britischen Königsfamilie anwesend waren.

Zum hundertjährigen Jubiläum von Monte-Carlo (Monaco), im Jahre 1966, veranstaltet sie auf Wunsch von Grimaldi-Fürst Rainier III. (1923-2005) einen grossen Kostümball.

In den 1970er verkaufte Helène Rochas ihr Unternehmen Parfums Rochas S.A für umgerechnet 40 Millionen US-Dollar.

François-Marie Banier ist ein französischer Schriftsteller und Fotograf. Sein Vater war ein ungarischer Banker und seine Mutter stammte aus Italien.

Seit dem Jahre 1969 war er mit Liliane Bettencourt (1922-2017) befreundet, die Hauptanteilseignerin des französischen Kosmetikkonzern L’Oréal war. Das Forbes Magazin schätzte 2016 ihr Vermögen auf rund 36 Milliarden US-Dollar.

In den Jahren zwischen 2001 und 2007 schenkte Liliane Bettencourt ihm rund eine Milliarde Euro in Form von Gemälden, Immobilien, Schecks und Lebensversicherungen. Sie hatte François-Marie Banier ursprünglich auch zum Erben eingesetzt, doch machte sie dies im Jahre 2010 wieder rückgängig.
François-Marie Banier ist heute 76-jährig und lebt in Paris.

Jacqueline Delubac (1907-1997)

Die französische Schauspielerin trug an diesem Abend ein langes rosafarbenes Kleid mit einer Schleife um die Taille. Auf dem Kopf hatte sie einen schwarzen Hut gesetzt, von dem nach vorn ein grüner Apfel herab hing, der nahezu ihr gesamtes Gesicht verbarg, eine Anspielung auf das Werk „Der Menschensohn“ von René Magritte aus dem Jahre 1962. Der Apfel ist seit je her symbolisch beladen.

Jacqueline Delubac stammte aus einer Kaufmannsfamilie aus Lyon und war später mit, dem 22 Jahre älteren, Sacha Guitry (1885-1957) verheiratet, der französischer Filmregisseur und Drehbuchautor war.

In zweiter Ehe war sie von 1981 bis 1985 mit den armenischen Kunstsammler und Diamantenhändler Myran Eknayan (1892-1985) verheiratet.

Oskar Dieter Alex von Rosenberg-Redé (1922-2004)

Oskar de Redé war neben dem Ehepaar Rothschild eine weitere mächtige Figur in diesem satanischen Kult. An diesem Abend trug er eine Maske mit vier verschiedenen Gesichter, wobei seine rechte Gesichtshälfte Teil der Maskerade war. Auf seinem schwarzen Zylinderhut? sieht man diverse Insekten und andere Käfer. Was die Botschaft hinter der Kostümierung war, ist sehr spekulativ.

Er war der Sohn von Oskar Adolf Rosenberg (1878-1939) und Edith Alice Sybille Kaulla (1890–1931). Sein Vater wurde als Kleinkind von einem Bankier von Rosenberg adoptiert, der mit ihm wohl verwandt und ebenfalls jüdischer Abstammung war und aus Redé im nordungarischen Komitat Heves kam. Die Identität seines leiblichen Grossvaters väterlicherseits wird geheim gehalten.

Seine Mutter kam aus der jüdischen Dynastie Kaulla. Die schwäbische Bankiersfamilie geht auf die Hoffaktorin Karoline Kaulla (1739-1809) zurück, diese war zu ihrer Zeit, die reichste Frau im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen.

Oskar de Redé organisierte im Jahre 1956 den „Bal des Têtes“ und dreizehn Jahre später den „Bal Oriental“ im Hôtel Lambert auf der Île Saint-Louis in Paris.
Er war der erste Förderer von Christian Diors (1905-1957) Assistenten Yves Saint Laurent (1936-2008). Es war auch Yves Saint Laurent, der die extravagante Outfits für den Bal des Têtes, den Bal Oriental und den Bal Proust, der Familie Rothschild im Jahr 1971, kreierte.

Man könnte Oskar de Redé mit den beiden jüdischen Milliardär Leslie H. Wexner (*1937) und Charles R. Bronfman (*1931) vergleichen, die mit ihrer Mega Group (Study Group) ein ähnliches System in Nordamerika aufgebaut haben, wie ihr Glaubensgenosse in Paris.

Charlotte Gréco (1924-2021) und Claude Lebon

Charlotte Gréco wurde mit Blattgold eingekleidet. Gold spielte an diesem Abend eine grosse Rolle. Die Szenerie erinnert an Goldfinger.
Goldfinger ist der siebte Roman der von Ian Fleming (1908-1964) geschriebenen James-Bond-Reihe, dessen englisches Original erstmals am 23. März 1959 unter dem Namen Goldfinger in England veröffentlicht wurde. Mehr zur Gold-Symbolik im letzten Teil.

Das gesamtes Gesicht von Claude Lebon war, wie die Einladung und die Menükarte, mit einem Wolkenhimmel bemalt. Die Lippen wurden nicht bemalt. Sozusagen die Verschmelzung von René Magritte „Der falsche Spiegel“ und Salvador Dalí’s „Dalilips“.

Charlotte Gréco, auch Charlotte Aillaud war eine sogenannte High-Society Lady aus Paris. Im hohen Alter war sie oft die Begleitung von Oskar Dieter Alex von Rosenberg-Redé.

Ihre Schwester war Juliette Gréco (1927-2020), eine französische Chansonsängerin und Schauspielerin. Sie wurde als „grande dame de la chanson“ bezeichnet und war eine Heldin des französischen Widerstands während dem Zweiten Weltkrieg.

Über Claude Lebon lässt sich nicht viel in Erfahrung bringen, so erfährt man, wenn man im Internet recherchiert, dass er prominenter Zahnarzt seiner Zeit war.
Rosy Gioconda Schmid und Hugues Randolph Gall (*1940)

Rosy Schmid oder auch Rosy Liebermann trug eine Maske mit zerschnittene Bildern der Mona Lisa, eine Art Collage. Die Maske könnte auf eine gespaltene Persönlichkeit hindeuten, das übrigens ein Produkt von MK Ultra ist.

Hugues Gall trug eine grosse goldene Maske mit reichlich Verzierungen darauf. Die Maske erinnert an das Rothschild Weingutes Mouton Cadet, das einen Ziegenbock im Markenlogo hat.

Rosy Schmid war von 1950 bis zur Scheidung im Jahre 1978 mit dem Schweizer Komponist Rolf Liebermann (1910-1999) verheiratet. Dieser war ein Ururenkel von Josef Liebermann (1783-1860) aus der Berliner Familie Liebermann.

Aus der selben jüdischen Familie stammten der Industrielle Georg Liebermann (1844-1926) und der Maler Max Liebermann ab, aber auch Emil Rathenau (1838-1915), der Gründer der AEG und sein Sohn Walther Rathenau (1867-1922) zählen zu dieser Familie. Letzterer prägte übrigens den Begriff „Das Komitee der 300“.
Hugues Gall war in den Jahren von 1973 bis 1980 Assistent von Rolf Liebermann an der Pariser Oper. Anschliessend war er fünfzehn Jahre lang (1980-1995) Direktor des Grand Théâtre de Genève. In den Jahren von 1995 bis 2004 war er dann selbst Direktor der Pariser Oper.

Die Portugiesen – Jaime Álvares Pereira de Melo (1913-2001), Antoinette Louise Schweisguth (1899-1983) und Mrs. Espírito Santo
Saturnkult, The Wall, Einauge-Symbolik und die schwarz-weisse Musterung, ähnlich wie das freimaurerische Schachbrett-Muster.

Jaime Álvares Pereira de Melo und die Elsässerin Antoinette Louise Schweisguth, sind besser bekannt als Duke und Duchess de Cadaval. Die Pereira de Melo zählen zum portugiesischen Adel und sind eine Bastardlinie des ehemaligen Königshaus Braganza. Das Haus Braganza stellte in den Jahren von 1640 bis 1853 die Könige von Portugal und von 1822 bis 1889 auch die Kaiser von Brasilien.

Bei der Dame mit der Saturn-Kopfbedeckung handelt es sich sehr wahrscheinlich um die Mutter von Ricardo Espirito Santo Silva Salgado (*1944).

Die (sephardische?) Familie kontrollierte von 1869 bis 2014 die Banco Espírito Santo, zu Deutsch: Heilig-Geist-Bank in Portugal. Der Clan arrangierte sich dabei mit fast jeder Regierung, auch der von 1933 bis 1970 währenden Diktatur des António de Oliveira Salazar. Einzig nach der Nelkenrevolution von 1974 verlor der Espírito-Santo-Clan zeitweise die Kontrolle.

Nach der Pleite der portugiesischen Bank Espirito Santo, im Jahre 2014, stand auch die gleichnamige Gründerfamilie vor dem Bankrott.

Carmen Cervera (*1943) und Guy Baguenault de Puchesse

Vielleicht war die Momentaufnahme unglücklich gewählt oder die Szenerie zeigt wirklich eine sexuelle Handlung. Der Adelige Guy Baguenault de Puchesse war unkostümiert während Carmen Cervera einen Frauenkopf mit blonden Haaren über ihrem eigenen Kopf trug. Was die Symbolik dahinter ist, ist sehr spekulativ.

Die Spanierin Carmen „Tita“ Cervera ist eine ehemalige Schönheitskönigin und Filmschauspielerin. Sie wurde im Jahre 1961 Miss España, nachdem sie bereits Miss Cataluña geworden war und begann eine Karriere als Model.

Ihre Ehe im Jahre 1975 mit Espartaco Santoni wurde kurze Zeit später, wegen Bigamie des Ehemannes, annulliert.

Im Jahre 1980 wurde ihr einziger leiblicher Sohn Borja geboren. Sein leiblicher Vater gilt als unbekannt. Fünf Jahre später heiratete sie den Schweizer Kunstsammler und Millionenerben Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza de Kászon (1921-2002) aus der Unternehmerfamilie Thyssen.

Dieser war der Enkel des Industriellen August Thyssen (1842-1926). Sein Vater Heinrich Thyssen (1875–1947) wanderte nach Ungarn aus, wo er die Baronesse Margit Freiin Bornemisza de Kászon et Impérfalva (1887–1971) heiratete. Zusätzlich liess sich dieser noch von seinem Schwiegervater adoptieren und konnte daraufhin den Namen Baron Thyssen-Bornemisza de Kászon führen.

Im April 2002 starb ihr Ehemann und fünf Jahre später adoptierte die damals 64-jährige zwei Zwillingsschwestern aus den USA.

Das Forbes Magazin schätzt das Vermögen, der Baronin Thyssen-Bornemizza, auf 1.5 Milliarden US Dollar (2023).

Über den Aristokraten Guy Baguenault de Puchesse findet man nicht viele Informationen. Die Familie Baguenault gehört seit dem Jahre 1735 zum französischen Adel, die Familie kommt aus der Gegend von Orléans. Sie brachte zwei fortbestehende Zweige hervor: Baguenault de Puchesse und Baguenault de Viéville.

Audrey Hepburn (1929-1993)

Die Schauspielerin trug an diesem Abend ein langes rotes Kleid und um ihren Hals hingen mehrere Perlenketten. Sie selbst war mit ihrem Kopf in einem Vogelkäfig eingesperrt. Glücklich oder fröhlich sieht anders aus. Es könnte sich um eine MK-Ultra-Transformation handeln, so wie bei der Monarch-Programmierung, wo die Raupe zum Schmetterling wird.

Die Szenerie erinnert an das Werk „Der Therapeut“ von René Magritte aus dem Jahre 1937. Interessanterweise war Audrey Hepburn zu dieser Zeit mit einem Psychiater verheiratet.

Wie viele andere Magritte-Figuren hat „Der Therapeut“ kein Gesicht, aber er öffnet seinen roten Umhang weit, als ob er dem Betrachter für einen Moment erlauben würde, in seine Seele zu schauen und den Schleier seines eigenen Geheimnisses zu öffnen.

Unter dem Umhang befindet sich ein Käfig mit zwei weissen Tauben, von denen ein Vogel drinnen, hinter einer geschlossenen Tür und der zweite draussen ist. Es scheint, dass die freie Taube versucht, mit seinem Mithäftling in einem Käfig zu kommunizieren, ihn zu unterstützen und zu helfen, frei zu werden.

Audrey Hepburn war die Tochter des Briten Joseph Victor Anthony Ruston (1889–1980) und seiner niederländischen Frau Ella Baroness van Heemstra (1900–1984) und kam in Belgien zur Welt. Der Familienname wurde später in Hepburn-Ruston geändert.

Audrey Hepburn arbeitete zunächst als Model und spielte in einigen Musicals im Londoner West End. Im Jahre 1952 wurde Hollywood auf sie aufmerksam. Für ihre erste Hauptrolle erhielt sie im Jahre 1954 den Oscar als beste Hauptdarstellerin.

Bei den Dreharbeiten im Jahre 1959 stürzte sie von einem Pferd, dass sie sich einen Rückenwirbel brach und kurz darauf ihr Ungeborenes Kind verlor. Es war eine von insgesamt drei Fehlgeburten. Mit der Geburt ihres Sohnes Sean Hepburn Ferrer im Juli 1960 erfuhr Hepburn schliesslich doch noch ihr Mutterglück.

Audrey Hepburn, die bereits mit ihrem ersten Film zum Star avanciert war, zählte bis in die späten 1960er Jahre zu den führenden Filmschauspielerinnen ihrer Zeit. In ihrer wohl berühmtesten Rolle verkörperte sie im Jahre 1961 als Holly Golightly in Breakfast at Tiffany’s (Frühstück bei Tiffany).
In den Jahren zwischen 1969 bis 1982 war sie mit dem italienischen Psychiater Andrea Dotti (1938-2007) verheiratet, mit dem sie einen weiteren Sohn, Luca Dotti (*1970), hatte.

In ihrer letzten Rolle, im Film Always von 1989, spielte sie einen Engel. Der Film war übrigens von Steven Spielberg. Sie starb im Jahre 1993 in der Schweiz.
Charles de Croisset (*1943), Marisa Berenson (*1947) und Paul-Louis Weiller (1893-1993)

Die Kopfbedeckung von Marisa Berenson war auch ein Vogelkäfig, wobei sie selbst nicht mit ihrem Gesicht im Käfig war. Man könnte vermuten, das sie ihre Transformation schon durchlebt hatte.

Der polnische Maler Rafał Olbiński (*1943) hat eine ganz ähnliches Werk im Stile René Magritte erschaffen, wobei das Bild jünger ist als der besagte Abend.
Paul-Louis Weiller trägt eine Maske in Form eines grünen Apfels, der wiederum auch eine schwarze Zorro-Maske trägt. Interessant sind die grünen Handschuhe.
Charles de Croisset war im Gesicht kreideweiss auf seiner Melone (Hut) sieht man einen roten Stuhl. Ob er wohl zum Zuschauen verdammt war?

Marisa Berenson war die Enkeltochter der italienisch-französischen Modeschöpferin Elsa Schiaparelli (1890-1973). Diese stammte aus einer wohlhabenden Familie piemontesischer Astronomen und Orientalisten. Ihr Grossvater Bernard Berenson (1865-1959) war Kunstsammler mit jüdisch-litauischen Wurzeln und galt als Kunsthistoriker auf dem Gebiet der Renaissance.

Ihr Vater war ein amerikanischer Diplomat, und in den Adern ihrer Mutter Maria Luisa Yvonne Radha de Wendt de Kerlor (1920-?), besser bekannt als Gogo Schiaparelli, floss italienisches, französisches, ägyptisches und Schweizer Blut.

Während zweier Jahrzehnte verkörperte Marisa Berenson das, was man heutzutage ein It-Girl nennt. Sie bekam den Golden Globe Award als Beste Neben- und Nachwuchsdarstellerin und war ein gern gesehener Gast auf dem roten Teppich.

In den sechziger Jahren zählte Marisa Berenson zu den höchstbezahlten Models der Welt, Diana Vreeland, die langjährige Chefredaktorin der amerikanischen „Vogue“, war eine Freundin des Hauses.

Sie war übrigens mit David René de Rothschild liiert, dem Sohn von Guy de Rothschild. Dieser heirate aber im Jahre 1974 Olimpia Anna Aldobrandini (*1955).
Von Marisa Berenson stammt das Zitat: „Ich wäre lieber eine Rothschild als ein Filmstar. Aber ich bin nicht Marisa.“

Im Jahre 1975 war sie unter der Regie von Stanley Kubrick als englische Aristokratin in der weiblichen Hauptrolle des Historienfilms Barry Lyndon zu sehen.

Die jüngere Schwester Berry Berenson Perkins (1948-2001) arbeitete ebenfalls als Model und Modefotografin. Sie war mit dem Schauspieler Anthony Perkins (1932-1992), der in dem Hitchcock-Film „Psycho“ mitspielte, verheiratet.

Berry Berenson Perkins starb am 11. September 2001. Laut dem offiziellen Narrativ starb sie als Passagierin des (fiktiven) American-Airlines-Fluges 11, der (nicht) in das World Trade Center geflogen ist.

Paul-Louis Weiller war ein französischer Unternehmer und sogenannter Mäzen. Er stammte aus einer wohlhabenden jüdischen Familie aus dem Elsass. Sein Vater Lazare Weiller (1858-1928) war im Jahre 1882 zum Katholizismus konvertiert und hat seinen Sohn christlich taufen lassen. Da seine Mutter Alice Javal auch Jüdin war, war er von Geburt an Jude.

Im Jahre 1922 heiratete er Prinzessin Alexandra Ghika (1902-1963) aus Rumänien, nachdem er sich orthodox Taufe lassen hatte.

Er war ein Freund des US-amerikanischen Öl-Tycoons Jean Paul Getty (1892-1976). Nach J.P Gettys Tod erbte er einen beträchtlichen Teil des Getty-Vermögens.

Nach seiner geschäftlichen Karriere zog sich Paul-Louis Weiller nach Genf zurück, wo er im Jahre 1993 100-jährig starb.
Charles Wiener, genannt Charles de Croisset, wurde im Jahre 1943 in New York geboren. Die Geburt in den USA, könnte darauf hindeuten, dass die Familie jüdische Wurzeln hat. Heute ist er einer der einflussreichen Geschäftsmänner aus Frankreich.

Sein Vater, Philippe Wiener, genannt Philippe de Croisset (1911-1965), leitete die Zeitschrift Marie-Claire. Dieser war wiederum der Sohn des Literaten Franz Wiener, genannt Francis de Croisset (1877-1937).

Im Jahr 1968 wurde Charles de Croisset Inspecteur des Finance (Finanzinspektor) im französischen Finanzministerium und war seit dem Jahre 1972 Assistent des Wirtschaftsberaters des Staatspräsidenten.

Von 1993 bis 2004 war er Präsident und Generaldirektor des Crédit Commercial de France. In den 2000er Jahren arbeitete er zudem für die Opiumbank HSBC.
Der heute 80-jährige ist seit dem Jahre 2004 Berater bei der Grossbank Goldman Sachs und Vizepräsident von Goldman Sachs Europe.

Zusätzlich ist er (unter anderem) im Verwaltungsrat des Autokonzerns Renault SA, Verwaltungsratsmitglied von LVMH (Moët, Hennessy und Louis Vuitton) und Mitglied des Verwaltungsrats der Bouygues SA.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Hollywood-Schauspieler: „Sie extrahieren Kinder aus DUMBs – ein großer Sturm zieht auf und sie wissen es“

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle acht Bücher für Euro 240,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 28.12.2023

About aikos2309

3 comments on “Die Partys der Rothschild-Familie

  1. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

    Die abartigen „Einladungen“ gingen ins Klosett.
    Die retardierten Barone werden das Fürchten lernen.
    Wir haben Elizabeth Fraser in die Janus-Gruppe eingeschleust.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert